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mente (seltener kleinere Sttłcke) sowie durch Feuer-einwirkung defórmierte Fundę vor. Unter den besser erhaltenen und ausgesonderten Ringperlen sind ver-zierte Exemplare der Gruppe 23 (13 Stlick) vorherr-schend, mit spiralfórmiger, radialer oder parallel ver-laufender Banderung verziei*t (Abb. 8; 9a, b; lOa-c, f-h; Taf. 4c, d, f)» sowie der Gruppe 25 (10 Exemplare), die mit einem Liniennetz verziert sind (Abb. lOd, e;
lic, d; Taf. 4e). Weniger zahlrelch vorhanden sind un-verzierte Exemplare der Gruppe 21 (3 Sttick, Abb. lla, b) sowie der Gruppe 20 (1 Stiick), mit charakle-ristischer an der Innenseite aufgetragener gelber Farbmasse (s. Braziewicz et al. 1996, Abb. 14a). Zu den ungesicherten Funden gehoren eventuell zwei weitere Ringperlen der Gruppe 23 sowie eine der Gruppe 21.
Abb. 10. Glasringperlen von Błonie (a - Grab 113; e - Grab 128); Kleszewo (b, c - Grab 48), Jakuszowice Pasieka Otflnowska (f - Objekt 5) und Kurządkowice (g, h - Lesefund)
^ OWekl
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■79).