31960 Obraz3 (6)

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kónnen, sie war dir zu wenig emsthaft mul m i .= » | hast du gesehen, dafi man sie gar nichi einm *u 4 braucht, dafi sie aber sehr nett und ent/m ki ml Ubrigens, ohne Pablo ware die ganzc K,»|«rIII fiihrt sie, er heizt ein.“

Wie das Grammophon die Luft von askeiiM lici i mu , in meinem Studierzimmer verdarb, wie dir .mu ul *»e Tiinze fremd und stórend, ja vemichtciul Iii pflegte Musikwelt drangen, so drang vun uli' Neues, Gefurchtetes, Auflósendes in mein blilu . umrissenes und so strcng abgeschlossenrs I rln u l * penwolftraktai und Hermine hatten rechi mli il.i»ł i von den tausend Seelen, taglich zeigten sii li iii l» > • ■ alten noch einige neue Seelen in mir, mathirtt '• machten Larm, und ich sah nun deutlich wir iii ■-mir den Wahn meiner bisherigen Persónlirlik • n • Fahigkeiten und Ubungen, in denen ich z. 1114111 m '» hatte ich allein gelten lassen und hatte das Hild • * gemalt und das Leben eines Harry gelebi. ■ l> i ■ nichts war ais ein sehr żart ausgebildem ’.|n Dichtung, Musik und Philosophie - den gau/i u l> ner Person, das ganze ubrige Chaos von l';iliigki • ben, Strcbungen hatte ich ais lastig empliiiiih " dem Namen Steppenwolf belegt.

Indcssen war diese Bekehrung von meinem W U ‘

Auflósung meiner Persónlichkeit keineswrg’......

nehmes und amiisantes Abenteuer, sie war Im < u p iis bitter schmerzhaft, oft nahzu unertraglit li I > • •    =

phon klang oft wahrhaft teuflisch inmittrn .In •    *

bung, wo alles auf so andre Tonę gestlmim

manchmal, wenn ich in irgendeinem Modrn .....

schen allen den eleganten Lebemann- und I Im In ■ •, ren meine Onestcps tanzte, kam ich mir wie rln '    •

allem vor, was mir je im Leben ehrwiirdig und In i!if , sen war. Hatte Hermine mich nur acht Tage alli m , so ware ich diesen muhsamcn und lacherlii In u i ' .

versuchcn alsbald wieder entflohen. Abcr I Ir.......

mer da; obwohl ich sie nicht jeden Tag sali « . stets von ihr gesehen, geleitet, bewacht, begui.n In allc meine wiitenden Auflehnungs-und Flm lii)'' i <

fi irt ulu i Menschlichkeit. der melancholische Ein-i im i mit Biichcrn iiberfullten Klause, wurde g i * hi i Ir i Sclbstkritik ausgeliefert und bewahrte sich

i. iti-litil vi>m Gesicht.

i uh. In. nenden Zerstorung dessen, was ich fruhcr *S-1 -imlii likcit genarmt hatte, begann ich auch zu

i .< ......i ich trotz allcr Venzweiflung den Tod so

i. I i..... Iiirchten miissen, und begann zu nterken,

tt i., i i heufiliche und schmahliche Todesfurcht

* I ......n i .ilten, biirgerlichen, vcrlogenen Existenz

■ u . in I., ligę Herr Haller, der begabte Autor, der in .ni', und Goethes, der Verfasser lesenswerter ........ber die Metaphysik der Kunst, iiber Genie


......i i begabte und interessante Herr Haller hatte

.....nii imd Menschlichkeit gepredigt und gegen die

it • i tleges protestien, er hatte sich aber wahrend 1 . nu Iii an die Wand stellen und erschiefien las-ln eigentliche Konsequenz seines Denkens ge-. i iii uindem hatte irgendeine Anpassung gefun-n tulU isi anstandige und edlc natiirlich, aber doch n Ki im promili. Er war ferner ein Gegner der s , l Niisbeutung, aber er hatte auf der Bank mehrere m , mi i on mdustriellen Unternchmungcn liegen, dęli* u 11 ohne alle Gewissensbisse verzehrte. Und so ■ •••u illein, Harry Haller hatte sich zwar wundervoll 'i i und Weltverachter, ais wehmutiger Einsiedler ' r ; III nder Prophet verkleidet, im Grunde aber war , " nii < iis, iand ein Leben wie das Hcrmines verwerf-js- ni uli iiber die im Restaurant vertanen Nachte, 1'i'iulort vergeudeten Taler, hatte ein schlechtes • ml sehnte sich keineswegs nach seiner Befrei-illendung, sondern sehnte sich im Gegcntcil hef-i u. die bequcmen Zeiten, ais seine geistigen Spieni n li Spafi gemacht und Ruhm eingebracht hat-I n sehnten sich die von ihm verachteten und

.....b itungsleser nach der idealen Zeit vor dem

n k, weil das bequemer war, ais aus dem Erlitte-n u Pfui Teufel, er war zum Erbrechen, dieser | il Und dennoch klammerte ich mich an ihn oder Imii sich auflósende Larve, an sein Kokettieren 1 r.iigen, an seine Btirgerfurcht vor dem Unge-


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