Janusz Czerny
Zusammenfassung
Das Buch von Janusz Czerny besteht aus Einleitung, zehn Kapitel und Beendigung. Zum Schluss des Buches die Biographie wird hinzuftlgt.
Das ist einziges und gleichzeitig erstes Buch in Poiand auf phiiosophischem und pgdagogischem Gebiet.
Am Anfang des Buches der Verfasser sucht prinzipielle Eingenschaften des Menschen-wesen, das scheint aber sehr schwer. Im weiteren Teil des Buches der Verfasser bildet das Hauptproblem der Philosophie der Erziehung und sagt, dass ErziehungphSnomene unabhdnging von klaschische Pedagogik sind. Der Autor unterschiedet Erziehung-phSnomene von Ausbildungsphanomene. Das Werk hat viele neue Fragen, die unbekannt ftlr allgemeine Padagogik sind. Zur neuen Begriffe gehtiren: Imperativerziehungstheorie, Konception der Kompldmentarepadagogik, Psychologie der Dominantę, die Erziehungs-phdnomene und Axiologie verbindet. Neuheit ist auch in diesem Werk die Vorsteliung der „Pddagogische Mainz-Schule”. Zum Schluss des Buches unterstreicht der Verfasser, dass die Situation zur Bildung der Philosophie der Erziehung in dem Kontext der allgemeinen Weltkrise richtig kommt. Alle Probleme sind in der Geschichteerfahrung analisieren. Die Symptomen dieser Krise sind unter anderen: Autoritatverfail, Drohungen und fehlt deu-tliche Konzeption der Erziehung in der Welt. Heutige Menschen loben gewónlich kom-merzialischer Stil des Lebens, Geld und zusdtlich zersetzunger Funktion der Mass-Media. Heutige Schule hat tiefe Erziehungskrise. In der heutigen Schule kommen starkę Deviationen, Pathologie und Drohungen oder Zwangen. Steigem auch Kriminalititt, Na-rkomane, Alkoholismus, Gewahlt und MafTia. Alle diese Zerstorungen - PhSnomene, die in der heutigen Schule sein, bringen wichtige Warnung vor den weiteren Pathologie Eskalationen auf dem Erziehungs-Gebiet der heutigen Welt.
Abgangskonklussion des Werkes ist die These, dass die Elemente der humanistischen Erziehung gleich richtige Beziehung zur Arbeit und anderer Mensch ist.