0*K
.**• J aod 4m 8»: «t»*hł Konstantę des Galvanometen Kb 0,71.7 • |i> », EWvk Jn Wtdmtand R, wód der GttiililwłdtrsMnd des Sekundirtreiseś m- " ■ «iłrr. Famw-wder M «',oi Henry. 1 0,0ft Ampere, R <hj,
31 -ĄOI-2 °-05 U'‘
K 0,70
•*i»pieL Zur Bestimmung der Gleichstromkomtantcn K eines Gahraaoroetm tnrd es unter Zwischenschaltung cines Vor-R. mu* i? ar. eioen Nomutwidenund R. 0,1 U ange-(n: Abb. 1' Beispiel 12). Der WiJerstand des GaIvanometci-* R, li«‘ Ił. Durch den Nomulwtdcrstand flicBt cin Stroni von Ampere. data reigt das Instrument cinen konstanten AusschUg l<*' Teifetncbe auf der 1 m cntfemten Skala. Wie groB ist di-^■ł
M
Sach Formę! K st 1*
and nacfc Fonael 31 K -
— 10—6 Ampere
10—* Ampere pro 1°.
1«. Bmpiel. Wie groB ist dic baliistische Konstantę, wenn das beweg-id* System nach eman kurzeń StoB in Schwmgungen versetzt wird und der erste Ausschlag t, - v' Teibtriche, der funftc a, = 20 Teilstrichc*) und d>t Ci—rwń da funf Schwmgungen 10 Sekunden ist?
a) ohne Berocksichtigung der Dimpfung,
b) mit.Berocksichtigung der Dampfung.
a) otee Berocksichtigung da Dampfung:
T, ■ i Sekunden pro Schwingung.
K* - K T,=* 10— • -A- - 0,636 ■ l©-> Coulomb pro 1*.
3 3|1»
b) mi Berocksichtigung der Dimpfung:
-J/80
T ■« I Sekunden pro Schwingung. — = 1,316.
A • lognat k - <',277. A• - 0,0763.
2 sii'arctg£!«
Mae wurde abo, wenn man die Dampfung nicht berucksichtigt, in diesem Fali ona. Fehler von (0,726—0,636) • 10—» — 0,080 ■ 10—» machen, das md aha ca. 12*. vom nchtigen Wcrte. Da die Dimpfung der Bewegung Cn System* wwohl bei Nadel- ais auch bei Spulengalvanomctern von dem Widentaode des Gah-anemetentromkreises abhangig ist. ist auch die bal-InmdK fCoeHacte Kh von diesem Widersund abhangig. Es wird daher hn «»t Łnun* der Wert voo Kb fur yerschiedene Widemtande crmittelt.
Die erhaltenen Werte werden in Abhangigkeit vum G.. ■■... i m ein rechtwinkliges Koordinaterwystem eingetragen. wo<! f mm •-Eichkurve des Instruments erhilt, aus der man dann die Werte v«i K (tir alk Widerstande entnehmen kann. Die Bichung da Gilvanometers durch die Kondensatorcntladung nach S. ' I ergibt em-. Y
(tir einen unendlich groOcn Galvanometerwiderstand.
e) Elektrometer.
Das auf Scite A" crwahntc Pnnzip der ekktro#tat:sU.rn An:.< -• z bzvr. AbstoBung statischcr Elektrizitatsmengen laBt sich auch zur Mc kkiner Spannungen ver-
wcnden. Eines der be-kanntesten, auf diesem Pnnzip aufgebauten In-strumentc ist das Qua-drantenelekiro ni eter von l.ord Kelvin (Sir W.
Ab*. lOli
Thomson). Es besitzt vier isolicrtc Quadranten. die entweder schcibenfórtnig gestaltct oder ais Sekloren eines Aachen zylindrischen GefiiBes anzusehen aand.
Abbildung 101 zcigt diese Form (der eine Quadrant fehll, um das Innere er-kenuen zu lassen). Je zwei diametral scgenuberlie-gende Quadranten sind initcinander und mit einer der beiden Klemmschrau-ben A und B leitend ver-bunden. Imierhalb der zylindrischen Quadramen schwebt eme leichte Alu-miniumnadel m der Form einer S (Btskuit genannt), die meist bdilar aufgchangt ist. Sie ist von den Qua-dranten isoliert und durch einen Platindraht mit einem isolierten Gefaflc verbundcn, das auf dcm Bodcn des Elcktrometers srcht und Ortproz. Schwefelsaure enthalt. Der Platindraht tragt unten zur Dampfung meist ein kkincs Plattchen, das vollstandig in die Schwefelsaure untertauchen muB. Aus diesem Gcfafle fuhrt einc Leitung zur Klemme C. Um die Nadel recht leicht zu machen, yersieht man sie mit Ausschnirten, wie es z.B. in der in Abb. 10Z dargestellten, von Maxwell angegebenen Form