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scujal ddstany, XI K. die Erzahlung von dem Lówen and dem Schakal; 168 v— 171 r arslau ve tiz endaz ićinde, XII. Fv. der Lówe und der Bogenschiitze: 171 r—174 r zahid ve ąonuą ićinde, XIII. K. iiber den Mónch und den Gast; 174v—199v Hilad vr Bcreld miler, XIV K. Hilad und die Brahnianen; 199 v -206 r qttjumfy ve sejjah ve qapfan ve buziu/* ve Julciu, XV. K. der Gold-schmied, der Reisende, der Tiger, der Affe und die Schlange; 206 r— 216 r o u ałtyn$y bab padisahzadr ve jdranłar iciu-de, XVI. K. iiber den Konigssohn und seine Gefahrten.

Der Inhalt entspricht genau der persischen Bearbeitung des KuD. von AbU-1-Ma'ali Nasr Allah (vgl. 8. de Sacy’s Abhandlung in Notices et extraits des manuscrits etc., B. X, Paris 1818, S. 94—196, sowie E. B równe, A Literary History of Persia, II, 349—352). Der Schlussabsatz (S. 216 r—232 rj enthalt eine kurze Geschichte der Entstehung des Buclies. Auf den Auftrag des Kónigs Anuscliirwan Chosrew Kobad (531 —579) habe raan dieses Werk in die Pelilevi-Sprache (pdrst diii) iibertragen. Dann heisst es wórtlicli: Andan soura kudduendiydri ve fuiddeendiyar zdde*i fiłtan, hasibi naśibi zamiar el-miCajjadu mina rrahmdn pica u. piedn bab fi pasaj i kania ran Umur bin Muhammed bin A idy u — cCld Haku sanahu !isaretile ben zcCif nahif duafyy qul Mes*ud tut dilindeu tiirkceje dónderdiim, łavry łecfiąi birle łamani ejledinn, »Nachher, auf Befehl des Herrschers und des Herrschersohns der Welt, des beruhmten und wiirdigen, von Gott unterstiitzten -Jiinglings, der glucklichen und befriedigten Paschas Umur, des Sohns Muhammed’s, des Sohns Ajdin’s (móge Gott seine Wurde erhóhenl) habe ich, der schwache, magere, demiitigo Diener Mesfud [dieses Buch] aus der persischen Sprache ins Tiirkische iibersetzt, und mit Hilfe Gottes beendigt«.

Der hier genannte Umur ist eine bekannte Personlichkeit. Er gehorte der im XIV. Jhrht. in siid-westlichem Anatolien (die heutigen Vilajets Izmir, Ajdin und Denizli) herrschenden Dynastie der Aidyn Oyutlary. Im J. 709 Ii. (= 1309/10) geboron, wurde er ais 18-jahriger Jiingling im J. 728 H. zum Statthalter von Smyrna ernannt. Nach dem Tode seines Vaters, Muhainmed des II. im J. 734 H. iibernahm er die Regierung der ganzen Provinz Ajdin. Er starb im J. 748 H. (= 1347/8). (Vgl. Mukrimin Kalii, Dusturnamei Envert, Medhal | Einleitung], Istanbid 1930 i. Wie es bereits von Kopruliizade M. F u a d nachgewiosen worden



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