Elektor
4/98
Früher, als es noch richtige Stoßstangen
gab, konnte man problemlos nach
“Gehör und Gefühl” einparken. Eine
ordentlich dicke und mit Gummi-Puf-
fern versehene Stoßstange konnte
einen kleinen Rempler schadlos über-
stehen.
Die modernen, in Wagenfarbe lackier-
ten Plastikteile, die heutzutage anstelle
der Stoßstangen getreten sind, sehen
zwar prima aus, sind aber sonst wei-
testgehend zweckfrei und erfüllen
höchstens noch die Anforderungen
von Designern und Werbestrategen
der Automobilkonzerne. Ein sachter
Stoß, ein kurzer Kratzer, und schon
muß ein neues und teures Ersatzteil
her.
Nicht nur die KFZ-Versicherungen kla-
gen über die rapide zunehmende Zahl
von solchen Bagatellschäden, als Ver-
Sucht und findet man in einer engen
Innenstadt einen freien Parkplatz, sollte man
ihn schnell füllen, ohne den fließenden Ver-
kehr allzusehr zu behindern und den stehen-
den zu beschädigen. Manche Hersteller lie-
fern deshalb ihre Neuwagen mit elektroni-
schen Einparkhilfen aus. Doch auch wer kein
neues PKW-Modell sein eigen nennt, muß
auf diesen nützlichen Luxus nicht verzichten.
Wir stellen ein Ultraschall-System vor, das
den Fahrer akustisch und optisch warnt,
wenn er einen Mindestabstand zu einem Hin-
dernis unterschreitet.
30
Park-Abstandswarner
f
Einparkhilfe mit Ultraschall
ursacher eines kleinen Remplers muß
man mit einer Menge Ärger und
einem zurückgestuften Schadenfrei-
heitsrabatt rechnen.
Um das Einparken zu erleichtern und
Schäden an den Fahrzeugen zu ver-
hindern, stellen wir eine elektronische
Einparkhilfe vor, die ein einfaches
Design mit einem zuverlässigen
Betrieb verbindet. Beim Zurücksetzen
ertönt ein Alarm, wenn ein Mindest-
abstand - einstellbar zwischen 30 cm
und 3 m - unterschritten wird.
D
A S
A
U G E D E S
H
E R R N
Der elektronische Abstandswarner
nutzt ein Ultraschall-Sender/Empfän-
ger-System, um Hindernisse zu detek-
tieren. Der Ultraschall breitet sich mit
einer im großen und ganzen konstan-
ten Geschwindigkeit von 340 m/s (in
trockener Luft bei 20
°C) aus, wird von
einem Hindernis reflektiert und
erreicht nach einer kurzen Zeit den
Empfänger. Die Zeitspanne, die zwi-
schen Senden und Empfangen liegt, ist
proportional zum Abstand zum Hin-
dernis.
Wie die Schaltung im Prinzip arbeitet,
zeigt Bild 1. Ein Rahmen-Generator
erzeugt in schöner Regelmäßigkeit
Impule (Bild 2, A), deren Breite für die
Dauer des Sendefensters maßgeblich
ist. Die Pausen zwischen den Impulsen
des Rahmengenerators wurden
bewußt lang gehalten, um Störungen
aufgrund von länger laufenden
Reflexionen zu vermeiden.
Der Rahmen-Generator schal-
tet einen 40-kHz-Generator an
und aus. Die Frequenz von 40
kHz ist für ein optimales Über-
tragungsverhalten genau auf die
Resonanzfrequenz des US-
Sender/Empfängers abgestimmt. Am
US-Sender erscheint ein Signal wie in
(B) gezeigt und wird in Schall umge-
setzt.
Die Detektion und korrekte Auswer-
tung des reflektierten Signals ist ein
wenig komplizierter. Zunächst wird
der Rahmen (A) um eine kurze, von
der Einstellung des Mindestabstands
abhängige Zeit verzögert (C). Im vier-
ten Kurvenzug (D) ist schließlich das
Empfangsfenster zu sehen. Nur in die-
sem Fenster eintreffende reflektierte
Signale spielen eine Rolle. Alle ande-
ren, die zwischen den Empfangsfen-
stern eintreffen, ignoriert die Schal-
tung.
Zum Empfang des reflektierten US-
Signals wird ein spezielles Empfänger-
modul eingesetzt.
Der darauf folgende
Verstärker hebt das
Signal nicht nur auf
einen für die Weiterverarbeitung gün-
stigen Wert an, sondern fungiert
gleichzeitig als Bandfilter und entfernt
Signale, die eine andere Frequenz als
etwa 40 kHz aufweisen. Das Bandfilter
wird vom Block Komparator abge-
schlossen, der das Signal mit steilen
Flanken bis an die Versorgungsspan-
nungsgrenzen ausstattet.
Der letzte Funktionsblock des
Abstandswarners ist der Detektor. Er
erhält ein Eingangssignal wie in (E).
Um immer noch vorhandene Störun-
gen endgültig zu beseitigen, kontrol-
31
Elektor
4/98
Rahmen-
Generator
Verzögerung
Empfangs-
fenster
Detektor
40-kHz-
Generator
Verstärker
Empfänger
980030 - 12
Sender
Komparator
1
Bild 1. Das Blockschaltbild des Park-
Abstandswarners. Aus der Verzöge-
rung des Senderahmens wird der Min-
destabstand abgeleitet.
Rahmen
IC2b
6
Sende-
fenster
IC2a
3
Verzögerung
IC2c
9
Empfang-
fenster
IC2d
12
Komparator
IC1f
12
Detektor
IC1d
9
Ausgang
IC1e
10
t
980030 - 13
2
Bild 2. Anhand der
Impulsdiagramme
wird die Funktion der
Schaltung deutlich.
A
B
C
D
E
F
G
32
Elektor
4/98
R1
150k
R2
5k6
R3
470
Ω
R7
82k
R10
120k
R12
1k
R14
1k8
R13
2M2
R16
120k
R17
150k
R19
100
Ω
R22
56k
R5
390k
R4
1k
R6
1k2
R8
1k
R9
2k2
R11
1k8
R15
3k9
R18
330k
R20
1k2
C1
10p
C5
10n
C2
1n
C3
470n
C4
470n
C6
33n
C7
470n
C10
100n
C11
100n
C15
100n
C17
100n
C18
100n
C8
1n
C13
3n3
R21
100k
C9
10
µ
10V
C12
220
µ
10V
C14
100
µ
25V
C16
10
µ
10V
4k7
P1
100k
P3
P2
47k
1
2
1
IC1a
3
4
1
IC1b
5
6
1
IC1c
9
8
1
IC1d
11
10
1
IC1e
13
12
1
IC1f
1
2
3
IC2a
&
9
10
8
IC2c
&
12
13
11
IC2d
&
4
5
6
IC2b
&
D1
1N
D2
1N4148
D3
1N4148
D4
1N4148
D5
D6
D7
1N4001
T1
BC557B
BZ2
BZ1
X1
2
3
1
IC3a
6
5
7
IC3b
L1
10
µ
H
D8
1N4001
D9
15V
1W3
7806
IC4
IC3
8
4
IC1
14
7
IC2
14
7
12V
6V
12V
4148
IC2 = 74HC132
IC1 = 74HC04
IC3 = OP279G
0
6V
6V
6V
6V
6V
980030 - 11
30cm - 3m
20cm
> 5
f
40kHz
0
4V
2V5
Verzögerung
Detektor
Fenster
3
Bild 3. Das vollständige
Schaltbild der elektro-
nischen Einparkhilfe
umfaßt für die doch
umfangreichen Funk-
tionen erstaunlich
wenige Bauteile.
Bild 4. Die kompakte
Platine bietet bis auf
den US-Sender/Emp-
fänger und die Signal-
geber allen Bauteilen
Platz.
(C) Segment
980030-1
C1
C2
C3
C4
C5
C6
C7
C8
C9
C10
C11
C12
C13
C14
C15
C16
C17
C18
D1
D2
D3
D4
D5
D7
D8
D9
H1
H2
H3
H4
IC1
IC2
IC3
IC4
L1
P1
P2
P3
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
R9
R10
R11
R12
R13
R14
R15
R16
R17
R18
R19
R20
R21
R22
T1
980030-1
T
0
X1
-
+
BZ1
BZ2
D6
A
K
12V
(C) Segment
980030-1
4
Stückliste
Widerstände:
R1,R17 = 150 k
R2 = 5k6
R3 = 470
Ω
R4,R8,R12 = 1 k
R5 = 390 k
R6 ,R20 = 1k2
R7 = 82 k
R9 = 2k2
R10,R16 = 120 k
R11,R14 = 1k8
R13 = 2M2
liert der Detektor die Anzahl der emp-
fangenen Impulse (F), und nur, wenn
es mindestens fünf sind, wird der Aus-
gang des Detektors (G) und damit die
Warneinrichtung (Summer, LED) aktiv.
P
R A K T I S C H E
R
E A L I S I E R U N G
Das Blockschaltbild und dessen
Beschreibung lassen auf eine sehr
umfangreiche Schaltung schließen. Um
so mehr erstaunt es, daß der Park-
Abstandswarner mit nur wenigen Bau-
teilen realisiert ist. Der Rahmen-Gene-
rator mit IC2b oszilliert mit etwa 10 Hz,
wobei die RC-Kombination R4/C3 die
Impulsbreite und damit die Länge des
Sendefensters bestimmt, R5/C3 dage-
gen die Pausenzeit.
Der 40-kHz-Oszillator mit IC1a/b ist
zugunsten einer höherer Stabilität
etwas aufwendiger gestaltet. Mit P1
kann die Sendefrequenz genau abge-
glichen werden. Die Signale von Rah-
men- und 40-kHz-Generator werden
von IC2a zusammengefaßt, Der US-
Sender Bz1, der durch eine Art
Brückenverstärker in Form von IC1c
angesteuert wird, gibt die gewünsch-
ten Ultraschall-Impulspakete von sich.
Der Funktionsblock Verzögerung spielt
in der Schaltung der elektronischen
Einparkhilfe eine zentrale Rolle. Hier
wird die Verzögerung, die erlaubte
Mindestentfernung zwischen 30 cm
und 3 m, an P2 eingestellt. Zu Beginn
und während des Rahmens lädt sich
C4 über D2 schlagartig auf und kann
sich nach Ende des Rahmens langsam
über R6 und P2 entladen. Das NAND-
Gatter fungiert lediglich als Schmitt-
Trigger. Es kippt auf High, wenn die
Eingangsspannung einen Schwellwert
unterschreitet und sorgt so für eine
saubere positive Signalflanke zum
Beginn des Empfangsfensters, die C5
auflädt. Das Fenster ist geöffnet, bis
sich C5 so weit über R7 entladen hat,
daß die Schmitt-Triggerschwelle unter-
schritten ist. R8 begrenzt übrigens den
Strom durch die IC2d-interne Clip-
Diode, wenn die Spannung an C5
unzulässig hohe Werte erreicht.
Nur während der Zeit des Empfangs-
fensters haben die Signale am anderen
Eingang des Gatters
IC2d eine Chance, zum
Ausgang durchzudrin-
gen.
Dieses Signal am Eingang von IC2d
stammt vom Empfänger-Modul, das
im Schaltbild als X1 bezeichnet ist. Es
folgt mit IC3a ein Bandfilter, das im
Durchlaßband bei 40 kHz eine Verstär-
kung von 50 (ca. 35 dB) liefert. Da die
Schaltung asymmetrisch versorgt wird,
muß man mit dem einstellbaren Span-
nungsteiler R16/P3/R17 für eine
“Arbeitspunkteinstellung” von IC3a
und IC3b in der Mitte der Betriebs-
spannung bei 3 V sorgen. Dies ist nicht
zuletzt wegen des im Blockschaltbild
mit Komparator bezeichneten CMOS-
Inverter IC1f wichtig, dessen
High/Low-Schwellwert genau in der
Mitte der Betriebsspannung liegen
sollte (im Gegensatz zum Beispiel zu
HCT-Typen). R22 sorgt mit der Ein-
gangskapazität von IC2d für eine
zusätzliche Tiefpaßfilterung des emp-
fangenen Signals.
Um falschem Alarm vorzubeugen,
muß nun, wie versprochen, nicht nur
einer, sondern eine Reihe von fünf 40-
kHz-Impulsen innerhalb des Emp-
fangsfensters an IC2d eintreffen. Der
“Impulszähler” besteht aus D3, R9, R10
und C6. C6 ist im Ruhezustand auf 6 V
aufgeladen. Jeder Impuls schaltet den
Ausgang von IC2d für einen kurzen
Augenblick auf Low, so daß sich der
Kondensator über R9 entladen kann.
Nach fünf Impulsen ist es soweit, daß
IC1d für die Zeit bis zum Ende des
Empfangsfensters auf High kippt.
Nun noch zu den Signalgebern: LED
D5 ist lediglich für den Abgleich wich-
tig, da die das Ausgangssignal von
IC1d zu kurz für ein richtiges Warnsi-
gnal ist. Für eine deutliche Signalisie-
rung sorgt das Verzögerungsglied
33
Elektor
4/98
R15 = 3k9
R18 = 330 k
R19 = 100
Ω
R21 = 100 k
R22 = 56 k
P1 = 4k7 Trimmpoti
P2 = 47 k Trimmpoti
P3 = 100 k Trimmpoti
Kondensatoren:
C1 = 10 p
C2,C8 = 1 n MKT
C3,C4,C7 = 470 n MKT
C5 = 10 n MKT
C6 = 33 n MKT
C9,C16 = 10
µ/10 V stehend
C10 = 100 n MKT
C11,C15,C17,C18 = 100 n Sibatit
C12 = 220
µ/10 V stehend
C13 = 3n3 MKT
C14 = 100
µ/25 V stehend
Halbleiter:
D1...D4 = 1N4148
D5,D6 = Low-current-LED rot
D7,D8 = 1N4001
D9 = 15 V/1W3
T1 = BC557B
IC1 = 74HC04
IC2 = 74HC132 (SGS Thomson, siehe
Text)
IC3 = OP279G
IC4 = 7806
Außerdem:
L1 = Festinduktivität 10
µH
Bz1 = 400ET180 (Farnell 541-000)
X1 = 400ER180 (Farnell 541-011)
Bz2 = aktiver Buzzer 5 V (<100 mA)
5
Bild 5. Machen Sie sich ein Bild des aufgebauten
Labormusters. Wegen der geringen Stromauf-
nahme kann IC4 auf einen Kühlkörper verzichten.
C7/R13. Der Kondensator wird über D4
und R12 schnell aufgeladen, kann sich
aber nur langsam über den hochohmi-
gen R13 entladen. IC1e invertiert und
die Transistorstufe puffert den Impuls.
Der Summer Bz2 warnt akustisch, die
LED D7 optisch vor dem Unterschrei-
ten des Mindestabstands.
Ein Festspannungsregler (IC4) redu-
ziert die vor Verpolung durch D8
geschützte und von Störeinflüssen
durch L1, D9 und C14/C15 gereinigte
12-V-Bordspannung auf die Betriebs-
spannung von 6 V.
A
U F B A U
, E
I N B A U
,
A
B G L E I C H
Der Aufbau der Schaltung auf der in
Bild 4 gezeigten Platine birgt über-
haupt keine Probleme. Mit Ausnahme
der US-Sender/Empfänger und der
Signaleinrichtungen sind alle Bauteile
on board. Wir empfehlen, für IC2
(74HC132) ein Exemplar von SGS-
Thomson zu gebrauchen, da andere
Fabrikanten bisweilen unterschiedliche
Hysteresen aufweisen. Fassungen für
ICs sind übrigens im Auto nicht sinn-
voll. Alle Bauteile sollten für einen
erweiterten Temperaturbereich
(–20...+85
°C) geeignet sein.
Die bestückte Platine bringt man in
einem abschirmenden Metallgehäuse
unter und montiert dieses am besten
im Kofferraum. Der US-Sender wird in
der Mitte des Fahrzeugs in oder an der
hinteren Stoßstange plaziert und mit
einem kurzen zweiadrigen abge-
schirmten Kabel an die Lötnägel Bz1
angeschlossen.
Damit die Schaltung einen echten
Schutz bietet, kommt man mit nur
einem Empfänger nicht aus. Es emp-
fiehlt sich, bei PKW zwei und größeren
Fahrzeugen drei Empfänger einzuset-
zen (wie dies übrigens auch die
Autoindustrie praktiziert). Doch keine
Sorge, die Schaltung muß nicht dop-
pelt oder dreifach aufgebaut werden:
Es reicht aus, die Empfängermodule
über jeweils einen Kondensator und
einen Widerstand (1 nF/3,9 kΩ) am
invertierenden Eingang von IC3a
anzuschließen. Dabei ist auf eine gal-
vanische Trennung des Empfängers
vom Fahrzeug zu achten, da Empfän-
ger- und Fahrzeugmasse nicht iden-
tisch sind. Die Empfänger werden im
etwa gleichen Abstand zum Sender
montiert und außerdem - um Störun-
gen zu vermeiden - mit abgeschirmten
Kabeln angeschlossen.
Wenn man als Warnsummer einen lei-
stungsfähigen Typ einsetzt, kann man
ihn ruhig im Kofferraum unterbringen
und dennoch gut vernehmen. Wer auf
das optische Signal nicht verzichten
will, muß noch ein sehr langes zweia-
driges Kabel zum Armaturenbrett ver-
legen und dort die LED anschließen.
Im Einschaltmoment ist der Abstands-
warner übrigens für etwa 1 s aktiv, da
sich C9 noch aufladen muß. So kann
man bei jedem Start die Funktions-
fähigkeit des Geräts überprüfen.
Kommen wir zum Abgleich der Schal-
tung, für den man lediglich ein Digi-
talvoltmeter benötigt.
7 Zunächst schließt man das DVM im
20-V-Wechselspannungsbereich über
R3 an und C3 kurz. Dann dreht man
an P1, bis das DVM eine maximale
Spannung anzeigt. Die Trimmpotiein-
stellung wird durch Nagellack gesi-
chert, die Kurzschlußbrücke entfernt
7 und an die Eingangsanschlüsse (X1)
gelötet. Man dreht an P3 langsam, bis
die Abgleich-LED D5 verlischt.
7 Schließlich plaziert man ein Hinder-
nis im gewünschten Mindestabstand
zum Sender und dreht an P5, bis LED
D5 mit Blinken reagiert.
Damit ist der Park-Abstandswarner
komplett und fertig zum Einsatz. Das
Gerät soll Ihnen beim Einparken hel-
fen, nimmt Ihnen aber nicht die Ver-
antwortung für einen Unfall ab. Des-
halb: auch mit Abstandswarner Augen
auf im Straßenverkehr!
34
Elektor
4/98