Informationen zu Märklin Digital


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Umbaumöglichkeiten mit dem Umrüstsatz 60903
Mit diesem Umrüstsatz können ausgewählte Märklin H0-Lokomotiven mit bestimmten Versionen von Scheibenkollektormotoren auf den geregelten Digital-Hochleistungsantrieb umgebaut werden. Der Umbau sollte nur von dafür autorisierten und geschulten Märklin Digital-Fachhändlern oder Reparateuren durchgeführt werden. Nur in diesem Fall kann von Märklin eine Garantie über 12 Monate gewährt werden.
 
1. Vorbereitung der Lok
Vor dem Einbau sollte festgelegt werden, ob und welche Zusatzfunktionen angeschlossen werden sollen. Der Baustein bietet insgesamt 3 verschiedene extern anschließbare Funktionen.
 
Beispiel:

“function”

= Beleuchtung

“f1”

= Rauchgenerator

“f2”

= Telex-Kupplung

 
Bitte bedenken Sie dabei, dass die im Digitalbetrieb unter “function” und “f1” angeschlossenen Funktionen im Betrieb mit Wechselstrom immer eingeschaltet sind.
 
Die Decoderadresse wird mit einem achtpoligen Schalter, die Höchstgeschwindigkeit und die Anfahr-/Bremsverzögerung mit jeweils einem Potentiometer eingestellt.
 
Belastbarkeit des Decoders aus dem Umrüstsatz 60903:

Motorausgang:

max. 800 mA

Funktionsausgänge:

max. je 200 mA,
alle 3 Funktionsausgänge
zusammen jedoch nur max. 400 mA

Kompletter Baustein:

max. 1,1 A

 
Pro Funktionsausgang können somit z.B. entweder 2 Glühbirnen oder 2 Telexkupplungen oder 1 Rauchgenerator angeschlossen werden. Bei Verbrauchern mit höherem Leistungsbedarf ist unbedingt ein monostabiles Relais zwischen zu schalten.
 
Überprüfen Sie, ob die ausgewählte Lok in der unten angegebenen Loktabelle enthalten ist. In dieser Liste sind nicht unbedingt alle Varianten aufgeführt.
 
Überprüfen Sie den in der Lok eingebauten Motortyp.
 
Hinweis: Bei einigen in der Loktabelle aufgeführten Loktypen wurde während der Angebotszeit der Motortyp auf Trommelkollektor geändert. In diesem Fall wird der Digital-Umrüstsatz 60901 zur Umrüstung benötigt.
 
Voraussetzungen für die Umrüstung einer Lok mit 60903:

1.

Die Lok muss in der unten stehenden Lokliste als nachrüstbar aufgeführt sein.

2.

Loks, bei denen ein größerer Umbauaufwand notwendig ist, empfehlen wir von einem autorisierten Reparaturbetrieb oder vom Märklin Reparatur-Service umbauen zu lassen.

3.

Das Modell muss technisch in einem guten Zustand sein. Ausgeschlagene Lager oder Halterungen oder zu großes Getriebespiel können für Fehlfunktionen am dem neuen, hoch präzisen Motor verantwortlich sein.

4.

Das Modell muss sich in einem werksseitigen Ausbauzustand befinden. Zugerüstete Fremdteile können einen Umbau unmöglich machen.

 
Entfernt werden das bisherige Motorschild, der Anker und die Feldspule. Das Getriebe sollte anschließend auf einwandfreie Funktion getestet werden.
 
Danach werden nacheinander das neue Permanentfeld, der neue Anker und das neue Motorschild montiert.
 
Hinweis: Die älteren Motoren besitzen teilweise eine deutlich höhere Montagetoleranz gegenüber den heutigen Modellen. Dies kann bei ungünstiger Montage zu einem schlechten Wirkungsgrad des Motors bei gleichzeitigem hohen Leistungsbedarf führen. Gegebenenfalls muss daher das Permanentfeld beim Befestigen des Motorschildes justiert werden.
 
2. Neue Beleuchtungssockel
Bei Verwendung des braunen Masseanschlusses als Rückleiter für die Beleuchtung ist eventuell ein störendes Schwanken der Beleuchtungsintensität zu beobachten. Bei Verwendung des orangenen Rückleiters ist dieses Flackern verschwunden. Der orangefarbige Rückleiter darf jedoch nie Kontakt zur Fahrzeugmasse besitzen (Zerstörungsgefahr der Elektronik!). Bei der Beleuchtung mit Gewinde- oder Bajonett-Anschluss ist der Rückleiter der Glühbirnen fest mit der Fahrzeugmasse verbunden!
 
Um auch bei diesen Lokomotiven eine flackerfreie Beleuchtung zu erhalten liegen diesem Umbausatz zwei isolierte Glühbirnenfassungen und zwei dazu passende Glühbirnen mit Steckkontakten bei. In vielen Fällen kann dieser Beleuchtungssockel einfach von oben ohne elektrischen Kontakt in die bestehende Glühbirnenfassung eingesetzt werden. Die beiden Anschlusskabel werden dabei durch den Befestigungsniet verlegt.
 
Tabelle 2.1 Loks, die ohne erhöhten Aufwand umgerüstet werden können
 

S- Bahn

3017, 3128

BR 515

3028

BR 81

3032, 30321

E41, E10, E40, Serie BB 9200

3034, 3037, 3937, 3038, 3039,3040

EA 800

3044

Schienen- Zeppelin

3077, 3477

DHG 500

3078, 3088, 3144

DHG 700

3088

 
Tabelle 2.2 Loks, die nur mit zusätzlichem Aufwand von einem autorisierten Reparaturbetrieb oder vom Märklin Reparaturservice umgebaut werden können.
 

BR 89

3000

BR 795

3013, 3016

Tenderlok

3029

Serie GS 800

3030, 3170, 2670, 2870

V 60

3064, 3065, 3131, 3141, 3149

KLVM

3087, 3090

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Interessante Umrüstmöglichkeiten
Mit dem Umrüstset 60904 lassen sich zwar nicht alle, aber doch eine große Anzahl an früheren H0-Modellen mit Scheibenkollektormotor auf den digitalen Hochleistungsantrieb umbauen. Es sind dies so interessante Modelle wie z. B. die "alte" V 200 (Art.-Nr. 3021) oder die E 03.
Wie schon erwähnt, wird das Set aus der Digitalelektronik, einem Permanentfeld, zwei Ankern und zwei Motorschildern bestehen. Je nach Lokomotive muss dann das passende Motorschild oder der passende Anker gewählt werden.
Die beiden Anker unterscheiden sich nur in der Anzahl der Zähne an dem aufgepressten Ritzel (7 oder 8 Zähne). Im Prinzip ist eine Verwechslung nicht möglich. Bei Verwendung des falschen Ankers greift das Ritzel nicht korrekt in das Getriebe ein.
Die früheren Modelle haben meist Glühbirnen mit Schraub- oder Bajonettsockel. Bei diesen Glühlampen wird die Gehäusemasse automatisch als Rückleiter für die als Funktion schaltbare Beleuchtung verwendet. Der orange Rückleiter für die Beleuchtung darf in diesem Fall nicht für die Beleuchtung verwendet werden!
 
Umbau beim Digital-Händler
Daraus resultiert jedoch je nach Rahmenbedingungen auf Ihrer Anlage ein leichtes "Flackern" der Beleuchtung. Wir haben uns daher entschlossen dem Set auch zwei isolierte Lampenhalter und 2 Steckglühbirnen beizulegen. Diese können zum Beispiel in die Schraubfassung von oben eingesetzt werden, wobei die beiden Anschluss-Leitungen durch den Befestigungsniet am Boden der Schraubfassung geführt werden. In diesem Fall kann somit der orange Rückleiter verwendet werden und das Flackern der Beleuchtung ist unterbunden. Besprechen Sie daher diesen Punkt mit Ihrem Digital- Händler, der den Umbau für Sie durchführt. Wie bei Art.-Nr. 60901 und 60902 sollten Sie vor dem Umbau der Lok festlegen, welche schaltbaren Funktionen Ihr Händler einbauen soll. Auch bei Art.-Nr. 60904 sind bis zu 3 verschiedene, schaltbare externe Funktionen möglich. Geben Sie am besten auch die gewünschten Digitaladresse und die gewünschte Position der Potis für Anfahr-/Bremsverzögerung bzw. Höchstgeschwindigkeit an.
Aus der untenstehenden Liste können Sie entnehmen, welche Modelle mit dem Set 60904 umgerüstet werden können. Baugleiche Varianten der einzelnen Modelle wurden zur besseren Übersicht nicht alle aufgeführt.
 

Nr.

Bezeichnung

Motor-
schild 1

Motor-
schild 2

Anker
(7 Zähne)

Anker
(8 Zähne)

3004

BR 80

X

X

3007

BR 06

X

X

3009
3027
3047
3108

BR 44

X

X

3011

E 44

X

X

3012
3013

10000 der SNCF,
1100 der NS

X

X

3014

Re 4/4 SBB

X

X

3021
3081
3184
3921

V 200

X

X

3022
3052
3159
3300
3322

E 94

X

X

3023
3024

E 18

X

X

3041*
3043*

1043 der ÖBB,
Rc der SJ

X

X

3045

N der DSB

X

X

3046

150X der SNCF

X

X

3050
3350

Ae 6/6 der SBB

X

X

3051
3055
3161
3168

1200 der NS

X

X

3053
3054

E 03, 103

X

X

3063
3066
3067
3068

1600 der CFL,
204 der SNCB etc.

X

X

3072
3147

V 100

X

X

3073

Warship Class der BR

X

X

3074*
3075*

BR 216

X

X

3096
3112
3113

BR 96

X

X

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Die neuen H0-Decoder
 
Artikel-Nrn. 60901, 60902, 60960 und 66031

Ende 1998 wurde mit der Auslieferung der lang erwartenden Decoder Art.Nr. 60901,60902,60960 und dem DELTA-decoder Art.Nr. 66031 begonnen. Die wichtigsten Besonderheiten beim Einbau wollen wir ihnen nachfolgend vorstellen. Bitte beachten Sie jedoch , daß nur beim Einbau durch einen autorisierten Fachhändler die 12 monatige Garantiezeit gilt. Die Nachfolgende Zusammenstellung ist daher keine Einbauanleitung sondern nur eine technische Hintergrundinformation

Neue Kabelfarben

Für die neue Funktionen bei den Decodern wurden natürlich auch neue kabelfarben notwendig. Alle Decoder sind nach folgendem Farbschema beschaltet:

0x01 graphic

rot

=

Fahrstrom Hinleiter

braun

=

Fahrstrom Rückleiter/ Masse

grau

=

Licht vorne Hinleiter

gelb

=

Licht hinten Hinleiter

blau

=

Motoranschluß

grün

=

Motoranschluß

schwarz

=

Rückleiter Allstrom- Motor

orange

=

Rückleiter Funktionen

braun / rot

=

Hinleiter Funktion 1

braun/grün

=

Hinleiter Funktion 2

braun/ gelb

=

Hinleiter Funktion 3

braun/ weiß

=

Hinleiter Funktion 4

weiß

=

Hinleiter DELTA-Funktion

violett

=

Elektronikmasse


Verwendungsmöglichkeiten der Decoder

Art.-Nr. 60901
Nachfolger des Hochleistungsantriebs Art.-Nr. 6090. Besteht aus Elektronikbaustein, Spezialmotor zum Einbau in Märklin Loks mit Trommelkollektormotor und Einbaumaterial. Der Hauptunterschied gegenüber Art.-Nr. 6090 sind 2 zusätzliche Schaltausgänge (Funktion f1 und f2).

Art.-Nr. 60902
Elektronikbaustein aus Art.-Nr. 60901 ohne Motor. Falls in Loks mit eingebautem Decoder Art.-Nr. 6090 nicht genügend Platz zum Einbau eines Funktionsdecoders Art.-Nr. 60960 vorhanden ist, kann auch eine solche Lok durch kompletten Austausch des Digital- Bausteins mit 2 zusätzlichen Schaltfunktionen ausgerüstet werden.

Art.-Nr. 60960
Funktionsdecoder zum Einbau in Loks und Wagen. Schaltet bis zu 4 verschiedene Funktionen.

Art.-Nr. 66031
DELTA- Decoder mit Schaltausgang. Schaltausgang wird im Rhythmus des Fahrtrichtungswechsels mit betätigt.

Maximale Belastbarkeit der einzelnen Decoder ( alle Angaben beziehen sich auf den Dauerstrom):

Art.-Nr. 60901 / 60902:

Motorausgang:

max. 800 mA

Funktionsausgänge:

max. je 200 mA, alle 3 Funktionsausgänge zusammen 400 mA

Kompletter Baustein:

max. 1,1 A

Art.-Nr.60960:

Funktion 1 und 2:

je max. 500mA

Funktion 3 und 4:

je max. 200mA

Funktionen 1 bis 4 zus.:

maximal 1 A!

Art.Nr_Nr. 66031:

Motorausgang:

max. 800 mA

Lichtausgang:

max. je 100mA

Funktionsausgang:

max. 250mA

Kompletter Baustein:

max. 1,1 A

Die Motor- und Funktionsausgänge sind gegen Überlastung oder Kurzschluß geschützt.

Was bedeuten nun diese Werte für die Praxis ?

  • An jeden Decoder mit Motorausgang können Sie den äquivalenten Märklin Motor bedenkenlos anschließen. (Allstrommotor für Art.-Nr. 66031, Permanent- Magnetmotor aus Art.-Nr. 6090 an 60902).

  • an allen Lichtausgängen können sogar 2 Glühlampen problemlos betrieben werden.

  • Alle Funktionsausgänge sind so ausgelegt, daß sie mit einem H0- Rauchgenerator ( z.B. Art.-Nr. 7226) Oder der Märklin Telex Kupplung nicht überlastet sind.

  • Eine BR 85 mit Hochleistungsmotor kann mit Beleuchtung (function), Rauchgenerator (f1) und Telexkupplung (f2) als separat schaltbare Funktion ausgerüstet werden.

  • Das violette Kabel zusammen mit dem orangenen Kabel ist für die spätere Versorgung von Geräuschelektroniken vorgesehen. Da eine solche Geräuschelektronik nicht von Märklin lieferbar ist, böeibt dieses Kabel vorerst unbeschaltet. Bitte haben Sie Verständnis, daß wir keinerlei Aussagen über die Versorgung von Fremdelektroniken über diesen Anschluß machen können.

0x01 graphic

Einbauvorbereitung:

Vor dem Einbau sollten Sie sich genau überlegen welche zusätzlichen Funktionen angeschlossen werden sollen. Bitte bedenken Sie immer, daß im konventionellen Betrieb die im Digitalbetrieb unter <<function>> und <<f1>> geschalteten Funktionen immer eingeschaltet sind. Daher ist es nicht empfehlenswert, eine Telexkupplung oder einen Lokpfeiffengenerator an eine dieser beiden Funktionen anzuschließen. Wenn Sie ihrem Händler die Lok zum Umrüsten geben, nennen Sie ihm auch die gewünschten Adressen und die Einstellungen der Potis für Höchstgeschwindigkeit und für die einstellbare Anfahr-/ Bremsverzögerung ( falls vorhanden). Für <<function>> empfehlen wir auf jeden Fall den Anschluß der Spitzenbeleuchtung. Rauchgeneratoren werden von Märklin immer an <<f1>> angeschlossen. Für eine Telexkupplung ist die Funktion <<f2>> prädestiniert. Bei den Decodern Art.-Nr. 6090 ist gerade bei Verwendung der Control Unit teilweise ein leichtes Flackern In der Beleuchtung zu beachten. Um dies zu eliminieren besitzen die neuen Decoder einen separaten Rückleiter. Für die Beleuchtung wird dadurch nicht mehr eine Halbwelle des Digitalsignals mit seinen Datenpausen verwendet sondern eine interne Spannung des Decoders. Soll beim Schaltdecoder Art.-Nr. 60960 über die stromführende Kurzkupplung die Beleuchtung von angehängten Wagen eingeschaltet werden, kann man in diesem Wagen nur die Gehäusemasse als Rückleiter verwenden. Um ein Flackern der Beleuchtung zu verhindern empfiehlt es sich daher eine solche Beleuchtung über ein monostabiles Relais zu schalten. Bitte beachten Sie , daß ihnen die den Decodern beiliegende Gebrauchsanleitung mit vollständig ausgefüllten Daten ausgehändigt wird. Neben der eingestellten Adresse sollte darin auch vermerkt sein, welche Funktionen angeschlossen wurden. Nur bei komplett ausgefüllten Anleitungen ( mit Namen des Umbauers) kann von Märklin die Garantie von 12 Monaten gewährt werden.

Bedinung von Loks/ Wagen mit eingebauten Mehrfunktionsdecodern

Bitte beachten Sie folgende Punkte beim Betrieb des neuen Decoder : Die zusätzlichen Funktionen von f1, f2, f3, oder f4 können nur dann mit Märklin Digital geschaltet werden, wenn die Control Unit Art.-Nr. 6021 als Zentraleinheit verwendet wird. Mit früheren Ausführungen der Zentraleinheit (z.B. Art.-Nr. 6020) ist dies leider nicht möglich. Auf der Rückseite der Control Unit muß an den 4 Betriebsartenschaltern die richtige Betriebsart eingestellt sein. ( Universal = Schalter 1,3 und 4 auf off= Position unten, Schalter 2= auf on= Position oben oder CONTROL UNIT Schalter 1,2 und 3 auf on= Position oben, Schalter 4 auf off= position unten). Im konventionellen Betrieb oder im Betrieb mit der früheren Central Unit Art.-Nr. 6020 oder mit Märklin DELTA sind bei diesen Decodern die Funktionen <<functions>> und <<f1>> immer eingeschaltet. Bei den Decodern Art.-Nr. 60901 und 60902 wird die eingestellte Anfahr- und Bremsverzögerung beim Schalten der Funktion <<f4>> intern auf den minimalem Wert zurückgesetzt. Dies bietet Vorteile zum punktgenauen Rangieren einer Lok. Die Schaltfunktion am DELTA- Moduol Art.-Nr. 66031 wird mit dem Fahrtrichtungswechsel betätigt. Es gilt folgende Schaltsequenz:

 

Fahrtrichtung

Funktion

 

Vorwärts

aus

1. F-Wechsel

rückwärts

aus

2. F-Wechsel

vorwärts

ein

3. F-Wechsel

rückwärts

ein

4. F-Wechsel

vorwärts

aus

Bei Verwendung der DELTA-Station Art.-Nr. 6607 zusammen mit dem Handregler DELTA Mobil ist bei Art. Nr. 66031 zu beachten, daß nach dem null - Durchgang des Drehreglers in beiden Richtungen das System automatisch den Befehl zu einem Fahrtrichtungswechsel sendet.



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