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1 945-1990

Besatzungszeit (1945–1949)

•Juli/August 1945 Potsdamer Konferenz

•Grundsätze:Demokratisierung, Entnazifizierung, Entmilitarisierung, Dezentralisierung

•vier Besatzungszonen

•Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie sowie die Stadt Stettin wurden an Polen

•Elsass-Lothringen an Frankreich.

•Österreich von Deutschland abgekoppelt

•Österreich ebenfalls in vier Besatzungszonen aufgeteilt

Die "GroĂźen Drei" auf der Potsdamer Konferenz v.l.n.r.: Winston Churchill, Harry S. Truman, Josef W. Stalin, Potsdam, Juni 1945

Besatzungszeit (1945–1949)•ein gemeinsames Verwaltungsorgan:der Alliierte Kontrollrat•Berlin: gemeinsame Stadtverwaltung aller vier Mächte-die Alliierte Kommandantur. •SeitOktober 1945 -Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse

Deutschland Besatzungs-Zonen

1947: Bizone -britische und die US-amerikanische Zone

Seit1947 Marshallplan

Von dem Onkel dĂĽrft ihr nichts annehmenKarikatur zum Marshallplan

Am 20. Juni 1948 in den Westzonen eine Währungsreform In der SBZ im Gegenzug eine eigene Währung

Am 24. Juni die Westmark auch in West-Berlin

Berliner Blockade

Berliner LuftbrĂĽcke

BRD und DDR GrĂĽndung

•ParlamentarischerRat

•das Grundgesetzam 23. Mai 1949 verkündet

•Ende Mai 1949 der dritte Deutsche Volkskongress in der SBZ

•ZweiterDeutscherVolksrat als ständiges Organgewählt

•Der Volkskongress nahm die Verfassung für eine Deutsche Demokratische Republikeinstimmig an.

•Am 7. Oktober die DDR gegründet

1949

•Am 14. August 1949 die Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag

•die CDU/CSU stärkste Fraktion

•Konrad Adenauer -Bundeskanzler

•Theodor Heuss -Bundespräsidenten

•Im November -das Petersberger Abkommen geschlossen.

Bundesrepublik Deutschland

•Westintegration,

•Wiederbewaffnung

•Wirtschaftswunder

•der Bundesrepublik.

•vgl. Hallstein-Doktrin

•1955 -Deutschlandvertrag –Endes des Besatzungsstatuts

•1955 –NATO-Beitritt

•1952 -Montanunion

•1957 -Saarland wieder Teil der Bundesrepublik

•1957-die Römischen Verträge Gründung der EWG

•1959 Godesberger Programm der SPD –Abgang vom Marxismus

•Hunderttausende Flüchtlinge aus der DDR

•Gastarbeiter, vor allem aus Südeuropa.

60-er Jahre

•1966 -Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Kurt Georg Kiesinger

•1968 -Notstandsgesetze

•Widerstand der studentischen Jugend -unzureichende Verarbeitung der NS-Vergangenheit, der Bildungsnotstand, der Protest gegen den Vietnamkrieg, die Hippiebewegung und die als veraltet empfundene Gesellschaftsordnung

•APO –Außerparlamentarische Opposition

Berliner Mauer

•In den Jahren von 1949 bis 1961 etwa drei Millionen Menschen die DDR verlassen.

•am 13. August 1961 Errichtung der Berliner Mauer

Sozialliberale Koalition

•1969 -Sozialliberale Koalition (SPD und FDP) unter Bundeskanzler Willy Brandt

•neue Ostpolitik der Annäherung an die Ostblockstaaten,

•Kniefall von Warschau am 7. Dezember 1970

•1970 Warschauer Vertrag: keine Ansprüche auf die Gebiete östlich der DDR

70er Jahre

•1973 Grundlagenvertrag

•Linksterrorismus-RAF

•1977 -der Entführung und Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer

•wachsende Umwelt-und Friedensbewegung

Kohl-Ă„ra und die Weiedevereinigung

•Am 1. Oktober 1982 -Helmut Kohldurch ein konstruktives Misstrauensvotum Bundeskanzler.

•1983 -Die Grünen erstmals im Deutschen Bundestag

•Nach der friedlichen Revolution in der DDR und der Zustimmung der Siegermächte und beider deutscher Parlamente kam es am 3. Oktober 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands.


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