Dreyer (13)

Dreyer (13)



§3 Gebrauch des Artikels

7.    Sie hatte wohl... Franzósisch in ... Schule gelernt, aber das ist nicht genug fur... Studium.

8.    ... Martin arbeitet in ... Graz.

9.    ... Martin und ... Ingę treffen sich immer zu ... Ostern, ... Pfingsten und an ... Weihnachtsfeiertagen.

10.    Manchmal hat... Martin ... Urlaub und ... Ingę hat... Semesterferien.

11.    Dann reisen sie mit... Flugzeug nach ... Agypten.

12.    Er ist namlich ... Hobby-Archaologe.

13.    Oft ist... Ingę auch bei... Martin in ... Graz.

14.    Dann besuchen sie zusammen ... Theater,... Oper oder auch ... Disko.

15.    Auch ... Martins ... Schwester... Angela in ... Wien besuchen sic manchmal.

16.    Letztes Jahr konnte ... Ingę nicht kommen; sie hatte ... Fieber und ... Bronchitis.

17.    ... Bronchitis hatte sie schon ais ... Kind oft gehabt.

18.    Ingę fliegt auch manchmal auf... Insel Helgoland.

19.    Inges ... Mutter lebt namlich auf ... Helgoland.

20.    Sie ist... Kunstlerin; sie malt gern ... Bilder von ... See.

21.    Auf... meisten Bildern sieht man nur... Wellen, manchmal auch ... Schiffe.

22.    ... Kunstlerin ist nicht sehr bekannt.

23.    „... Mutti, komm doch mai zu mir nach ... Genf!", sagt... Ingę, aber... Mutter hat... Angst vorm Fliegen und langen Reisen.

24.    Auf... Helgoland holt sich ... Ingę immer... Kraft und ... Ausdauer fiir... Studium.

14 Erklaren Sie den Gebrauch des Artikels.

Immer wieder gibt es Brande. Mai brennt ein Haus, mai eine Scheune oder ein Stall. Auch Waldbrande gibt es von Marz bis Oktober immer wieder.

Die Feuerwehr rat:

1.    Benzin, Heizol oder Spiritus nicht in der Wohnung lagern.

2.    Gardinen brennen leicht. Deshalb Vorsicht mit Kerzen oder Zigaretten!

3.    Nie im Bett rauchen! Dabei sind schon oft Brande entstandcn.

4.    Fur Bauern gilt die Regel: Heu nur trocken in der Scheune lagern! Wenn das Heu feucht und das Wetter warm ist, kann ein Brand entstehen.

5.    Rauchen in Waldcrn ist von Marz bis Oktober sehr gefahrlich.

Leicht entsteht ein Waldbrand.

§ 4 Deklination der Personalpronomen

Singular Person:    1.    2.    3.

Nom.

ich

du

er

sie

es

Akk.

! mich

dich

ihn

sie

es

Dat.

; mir

dir

ihm

ihr

ihm

Gen.*

(meiner)

(deiner)

(seiner)

(ihrer)

(seiner)

Plural

1.

2.

3.

Nom.

wir

ihr

sie/Sie

Akk.

| uns

euch

sie/Sie

Dat.

j uns

euch

ihnen/lhnen

Gen.*

! (unser)

(euer)

(ihrer)/(lhrer)

* Der Genitiv der Personalpronomen ist heute nicht mehr gebrauchlich. Man findet ihn in der alteren Literatur und in religiósen Formeln.

1.    Die Personalpronomen ich, du, wir, ihr, Sie bezeichnen im Nominativ,

Akkusativ und Dativ immer Personen:

Ich habe dich gestem gesehen. - Wir haben cuch gut verstanden.

Ich habe Ihnen geschrieben. - Wir rufen Sie wieder an.

2.    Die Personalpronomen er, sie, es, sie (PI.) beziehen sich im Nominativ, Dativ und Akkusativ auf vorher genannte Personen oder Sachen:

Der Professor ist verreist. Er kommt heute nicht.

Die Verkauferin bedient mich oft. Ich kenne sie schon lange.

Die Blumen sind vertrocknet. Ich habe ihnen zu wenig Wasser gegeben.

Das Ergebnis ist jetzt bekannt. Es ist negativ ausgefallen.

Anmerkungen

I. a) Die Anrede mit du und ihr wird bei Kindern und Jugendli-chen, Verwandten und befreundeten Personen, haufig auch unter Arbeitern und Studenten, manchmal auch innerhalb einer Institution (z.B. eines Biiros) gebraucht. b) Die formelle Anrede unter Erwachsenen (die nicht unter a) aufgefuhrt sind) ist immer Sie. Sie kann sich auf eine Einzel-person oder auf mehrere Personen beziehen.

/. a) Man schreibt du, dich, ihr, euch usw. nach den Regeln der reformierten Rechtschreibung generell - auch in Briefen und Mitteilungcn - mit kleinen Anfangsbuchstaben. b) In der formellen Anrede schreibt man Sie, Ihnen, Ihren BrieI usw. immer mit groften Anfangsbuchstaben.


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