15853 KK045
Die romische Kunst ist wie die romische Kultur eine Fortsetzung der griechi* schen. Auch die romische Kleidung geht von der griechisdien aus. Der griechi* sche Chiton und der Peplos kehrten in der romischen Frauenkleidung ais Tunika wieder (105,107,114). Sie war das eigentliche Hausgewand. Ober der Tunika wurde jedoch ais Oberkleid eine Stola getragen (106) und dariiber auGerdem der Mantel, Palla, (116). Kapuzenartig bedeckte der Mantel oder ein Schleier den Kopf (106). Wahrend die griechische Frauentracht nie aus mehr ais zwei Kleidungsstiicken bestand, war die romische komplizierter und zahltewesentlich mehr Teile. Wie beim spatgriechischen Gewand band die Romerin den Giirtel direkt unter der Brust und gab damit dem Korper die groGe, schlanke und langbeinige Figur. Feingewebte Wolle oder — spater — ein Gem i s di aus Wolle und Seide wurde zu Stoffen verarbeitet.
54
104
Wyszukiwarka
Podobne podstrony:
123 Fig. 7 und 58, op. cit1). Wichtig dabei ist, wie es scheint, der Umstand, dass bei starker InsolKleidung & Waffen025 (3) TAFEL III 1 kreisrunder Reisemantel (kappe) fiir eine Damę. Die dazugehorigSB 200 4 Luxus 1938 RM 725 Eine Maschine der gleichen Konstruktion wie die SB 200 mit dem leistungssdoppelt so grosz sirul wie die Eyck*schen Tafcln, ganz ohne Beschadigung der Bilder durchgesćigl. Au16. Die volle Selbstverwaltung in den Betrieben ist nicht blofl durch den Kampf innerhalb der einzel59650 Kleidung & Waffen046 (2) Frauenmantel Wie die mannliche Kleidung, so kennt auch die weiblicheKK063 Die weltliche Kleidung schlieGlich bildet die dritte Gruppe. Die von Mannern und Frauen am HofKK102 2Ć0ITALIENISCHERENAISSANCE 1480 bis 1510 Wahrend die gotische Kleidung ihre hóchste Bliite err122 zu unterscheiden. Dieser Gedanke leuchtete bereits Winckelmann ein, ais er die Phasen der griech& aj"* -m Arłikel der die das ein eine ein der . einwięcej podobnych podstron