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nicht eingezeichnet, weil sie der Temperatur der Wasserober-flachę annahernd gleich ist. Die Temperatur der Wasserober-flachę ist wahrend der ganzen Zeit (24 Stunden) hóher, ais die Lufttemperatur (mit einer einzigen Ausnahme um 1 l^h); die gross-te Differenz zwischen der Wasser- und der Lufttemperatur fallt auf die Nachtstunden (22^h — 3^h), woraus zu schliessen ist, dass die Minima der Wassertemperatur stets be-trachtlich hóh er s i n d, ais die Minima der L u f t-temperatur. Darauf wiesen schon die Beobachtungen iiber

die Morgentemperaturen hin (vgl. oben)

und diese Annahme

iibrigen 4 Diagramme des taglic.hen

wird ebenfalls durch die Temperaturganges (Fig. 8, 9, 12 und 13) bestatigt.

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Fig, 9, Temperaturverlaui des Wassers im Lynceusbecken sowie der Luft wahrend 24 Stunden (24—25.VII). Die Bezeichnungen wie bei Fig. 8,

Die Diagramme vom 30.VI und 24.VII zeigen das charak-

teristische Bild einer gewissen „Verspatung” im Verlaufe der Wassertemperatur gegeniiber der Lufttemperatur (Fig. 8 und 9). Am 30.VI ist die Temperatur des Wassers stets hoher, ais die Lufttemperatur. Anders am 24 Juli. In den vorangegangenen