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3) L’auteur put corriger les tres nombreuses erreurs et com-bler les lacunes qu’on trouve dans les editions parues jusqu’ici (editions de Komierowski, Seredyński, Chmielowski et Bruckner).
4) II a confirme la supposition de Porębowicz (R. W. F., s. II, t. VI, p. 230), qui considerait comme non authentiques certaines poesies qu’on trouve dans les editions de Seredyński et de Chmielowski.
19. ŻUROWSKI J.: Uwagi stylistyczne nad posągiem t. z. Światowita
ze Zbrucza. ( Stilisłische Betrachtungen iiber die Steinsaule des
sog. Światowit aus dem Flusse Zbrncz). Seance du 9 mars 1934.
Die Steinsaule des Światowit gehort zu jenen an Details rei-chen Denkmalern, an denen man noch immer etwas Neues en-deckt. Daher bleibt — trotzclem uber die Bildsaule des Światowit bereits vielfach geschrieben wurde — noch eine Reihe von Erwagungen iibrig, sowohl betreffs der formellen Seite dieses Denkmals, wie auch hinsichtlich seiner Bedeutung. Diese Be-trachtungen sind sicher noch nicht zu Ende. Der Verfasser stellt yorlaufig eine Gruppe seiner Untersuchungen dar, die sich auf die formelle Seite des Standbildes und die damit in Zusammenhang stehenden Analogien, richtiger gesagt, nur eine beziehen, die aber nicht minder reich und unerschopflich an interessanten Details ist. Dieses Denkmal ist der silberne Kessel von Gundestrup, ein Werk der keltischen, boziehungsweise gallo-romischen Toreutik, das im Jahre 1891 in dem danischen Torfmoor (S. Muller, Nordi-sche Fortidsminder, Kopenhagen 1892, Tafel VI—XIV) gehoben wurde. Selbstyerstandlich muCten die Darstellungen, je nach dem Materiał, anders in Stein ais in Metali behandolt werden. Diese Bemerkung gilt auch fiir alle weiter unten zu besprechenden Falle. Der Verfasser stellt zunachst beide Denkmaler ais Ganzes zusammen und bespricht dann der Reihe nach die einzelnen Eta-gen der Światow^it-Steinsaule, indem er von der obersten ausgeht und sich nur bei den notwendigen Details aufhalt.
Die vier Seiten der Steinsaule bezeichnet der Verfasser mit den Buchstaben A—D. Diese Seite der Saule, an der sich die Frauengestalt mit dem Trinkhorn befindet, wird der Verfasser mit dem Buchstaben A bezeichnen, jene mit dem Schwert und