Elektor
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Angesichts der Vielzahl der ICs dürfte
man in der Regel damit auskommen.
Die Erstellung von neuen Testvektoren
ist Spezialistenarbeit!
Der IC-Tester ist ein ideales Utensil, um
Go/No-go-Funktionstests an integrier-
ten Logik-Schaltkreisen der 74er TTL-
und der 4000er CMOS-Familien vorzu-
nehmen. Diese Logikfamilien werden
nach wie vor nicht nur von Hobby-
elektronikern, sondern auch von Ent-
wicklungsingenieuren extensiv einge-
setzt, und zwar aus zwei Gründen.
Zum einen sind die ICs dieser Serien
auch beim letzten Elektronikhändler
vor der Autobahn lagermäßig erhältlich
und werden in Stückzahlen oft sehr
preiswert angeboten, zum zweiten sind
die ICs unkompliziert, vertraut und
ihre Datenblätter weit verbreitet, was
das Design einer Schaltung natürlich
sehr vereinfacht. Ein weiterer Einsatz-
bereich für den IC-Tester dürften Repa-
ratur und Service sein, wenn “ver-
dächtige” ICs schnell und kostengün-
stig überprüft werden sollen. Zudem ist
der IC-Tester in der Lage, unbekannte
ICs mit abgekratztem oder unver-
ständlichem Aufdruck zu identifizieren.
W
I E E S F U N K T I O N I E R T
Die Schaltung des IC-Testers ist in Bild
1 zu sehen. Sie kann in einen digitalen
Steuerungsteil mit Mikrocontroller, eine
Präzisions-Spannungsversorgung, ein
RS232-Interface, eine Nullkraftfassung
zur Aufnahme der Testobjekte (device
under test, DUT), eine Tastatur sowie
ein LC-Display unterteilt werden.
R
U N D U M D A S
D U T
Beginnen wollen wir den Rundgang
durch den IC-Tester beim Testobjekt
selbst beziehungsweise der Nullkraft-
fassung IC12. Alle Eingänge können
auf logisch Low (L) oder auf logisch
High (H) gezogen werden, je nach
Pegel der I/O-Ports der steuernden
Z80-PIOs IC2 und IC4. Zur Strombe-
grenzung wurde in jede Leitung ein
Widerstand (R1...R24) aufgenommen.
Die Pegel der Ausgangsstufen des
DUTs können von den gleichen PIOs
abgefragt werden, damit die CPU (IC3)
sie anschließend überprüfen kann. Die
möglichen Versorgungsspannungsan-
schlüsse von ICs mit 14, 16, 18, 20, 22
oder 24 Pins werden wahlweise auf
Der erste Teil des Artikels
beschreibt Funktion und
Aufbau der Hardware
eines IC-Testers für Logik-
ICs der bekannten Fami-
lien 74xx (TTL) und 40xx
(CMOS) mit bis zu 24
Anschlüssen. Als Stand-
alone-Gerät verfügt der
IC-Tester über einen
mikrocontrollergesteuerten
Kern mit einem 80C535,
einem großen EPROM,
einem LC-Display, einer
kleinen Tastatur sowie
einem RS232-Interface.
18
Entwurf von L. Lamesch
IC-Tester
Teil 1: Schaltung und Aufbau
Im Januar haben wir Ihnen eine über-
arbeitete und getestete Version des IC-
Testers versprochen, komplett mit Pla-
tinenlayouts und fix und fertig pro-
grammierten GAL und EPROM. Viele
haben ungeduldig auf dieses Projekt
gewartet, und wir hoffen, Ihren
Erwartungen nun gerecht zu werden.
Der IC-Tester ist ein ziemlich komplexer
Entwurf, der aus einer interessanten
Mixed-mode-Hardware (analog und
digital), einer Software für den Mikro-
controller und einer für die PC-Steue-
rung besteht. Der IC-Tester ist aber in
der Lage, ohne fremde Hilfe zu arbei-
ten. Die Verbindung zum PC über die
serielle RS232-Schnittstelle ist optional.
Die Grundversion des Geräts verfügt
über ausreichend Daten, um die in
Tabelle 1 genannten ICs zu testen. Bei
PC-Betrieb stehen dem fortgeschritte-
nen Anwender eine Reihe von Soft-
ware-Utilities zur Verfügung, die eine
Erweiterung der IC-Tabelle ermögli-
chen. Wie dies funktioniert, soll der
zweite Teil des Artikels im Aprilheft
dokumentieren. Im ersten Teil beschrän-
ken wir uns auf den Stand-alone-
Betrieb mit den vorgegebenen ICs.
Massepegel oder strombegrenzt über
die Schalttransistoren (je ein BC639
und BC640) mit der positiven Betriebs-
spannung verbunden. Die Steuerung
dieser Schalter übernehmen die bei-
den kaskadierten Zähler IC1 und IC9.
Aber damit nicht genug: Während die
PIOs die Ausgangspegel Null und Eins
des DUTs checken, detektieren die
Ports P1, P4 und P5 des 80C535-Mikro-
controllers höchstpersönlich hochim-
pedante Ausgänge des DUTs (High-Z).
DUT-Spannungsversorgung
Die Spannungsquelle, die das DUT mit
Spannung versorgt, ist mit dem Vier-
fach-Opamp IC6 aufgebaut. Die Aus-
gangsspannung wird auf exakt 5,2 V
eingestellt, der Ausgangsstrom auf 200
mA beschränkt. Die Spannung liegt
etwas über der üblichen TTL-Versor-
gung von 5,0 V, um den Verlust an der
Kollektor/Emitter-Strecke des BC640
eines (eingeschalteten) Schalters zu
kompensieren. Der Ausgangsstrom
fließt über R94/R95 und erzeugt eine
proportionale Spannung, die von IC6c
verstärkt dem Analogeingang AN0 der
80C535-CPU zugeführt wird.
Logik und Bauteildaten
Das Steuerprogramm des IC-Testers
und die Testvektoren der in der
Tabelle aufgeführten ICs sind in
einem einzigen 27C512-EPROM ent-
halten, das programmiert beim Verlag
erhältlich ist (EPS 986507-1). Es kön-
nen auch größere EPROMs mit 32
Anschlüssen wie 27C020 oder 27C021
gebraucht werden. Beim 27C021 muß
man Jumper JP1 in Position A17
stecken. Mehr zu diesem Thema fin-
den Sie im zweiten Teil des Artikels in
der Aprilausgabe.
Für die Wahl der 64-kByte-Bänke des
EPROMs sind die Ausgänge B6 und
B7 von IC2 zuständig, die zum GAL
IC5 führen. Dieser Baustein steuert die
Adreßleitungen A16 und A17 des
EPROMs.
Normalerweise, wenn man ein
EPROM mit 28 Pins einsetzt, gehört
JP1 in die A-Position (an der Abschrä-
gung) und verbindet A17 mit +5 V. Bei
einem 32-Pin-EPROM ist das A17-Sig-
nal notwendig, so daß JP1 in die andere
Stellung gesteckt werden muß.
Der 80C535 wird mit 12 MHz getaktet.
Die CPU enthält keinerlei Software,
sondern bezieht sämtliche Befehle und
Daten vom EPROM. Dennoch steuert
die CPU das LC-Display und eine
Tastatur mit sechs Tasten. GAL IC5
kümmert sich um die Adreßdekodie-
rung, generiert gleichzeitig das PHI-Sig-
nal für die Z80-PIOs und viele andere
für die Schaltung wichtige Steuersig-
nale. Das GAL ist genau wie das
EPROM programmiert über den Verlag
zu beziehen (986506-1).
Der Grund für die Steuerung und
Abfrage der Ein- und Ausgänge des
DUTs ausgerechnet durch Z80-PIOs
ist leicht einzusehen: Dieses IC ist das
einzige mit einem 16 Bit breiten par-
allelen Port, das leicht erhältlich ist,
dessen Portleitungen individuell in
ihrer Richtung programmierbar sind
und außerdem in ihrer Funktion als
Ausgang über Gegentakt-Endstufen
verfügen.
User-I/O
Das System verständigt sich mit dem
Anwender über ein kleines Keyboard
(Bild 2), einer LED (D6) und einem
LCD. Das Display ist ein Feldwald-
undwiesen-Typ mit 2⋅16 Zeichen,
optional mit Hintergrundbeleuchtung.
Der Kontrast ist an Trimmpoti P1 ein-
stellbar. Wenn das Display anzeigt, sig-
nalisiert es dem Anwender, daß das
DUT unter Strom steht und deshalb
nicht aus der Nullkraftfassung entfernt
werden darf.
Ein serielles RS232-Interface, das tadi-
tionell mit einem MAX232 aufgebaut
ist, ermöglicht dem IC-Tester die Kom-
munikation mit dem PC. Details die-
ser PC-Programme, die die Erstellung
neuer und die Modifikation bestehen-
der Testvektoren erlauben, werden im
zweiten Teil des Artikels beschrieben.
Die Verbindung zwischen dem Sub-D-
Verbinder und dem MAX232, die
19
Elektor
3/98
Library: 74xxx
74:00
74:01*
74:02
74:03
74:04
74:05
74:06
Parent: 74:05
74:07
74:08
74:09
74:10
74:11
74:12*
74:13
74:14
74:15*
74:16
74:17
74:18*
74:19*
74:20
74:21
74:22*
74:24*
74:25
74:26
74:27
74:28*
74:30
74:31*
74:32
74:33
74:34*
74:35*
74:37
74:38
74:39*
74:40
74:42
74:45
74:46*
74:47
74:48*
74:49*
74:51 St,S*
74:51 LS,L
74:54*
74:55*
74:73
74:74
74:75
74:76
74:83
74:86 -C,-L
74:86 C,L*
74:90
74:92
74:93
74:95A,B
74:100
74:107
74:109
74:119
74:125
74:126*
74:128*
74:131*
74:132
74:133*
74:136*
74:137
74:138
74:139
74:140*
74:147
74:145*
74:148
74:150
74:151
74:153*
74:154
74:155
74:156*
74:157
74:158*
74:159*
74:160
74:161
74:162
74:163
74:164
74:165
74:166
74:168*
74:169
74:170
74:173
74:174
74:175
74:180*
74:184*
74:185*
74:190
74:191
74:192
74:193
74:194
74:237*
74:238*
74:239
74:240
74:241
74:242*
74:243
74:244
74:245
74:247*
74:248*
74:249*
74:250*
74:251
74:253
74:257
74:258*
74:259
74:260*
74:266
74:273
74:280
74:283
74:290*
74:293
74:299
74:323
74:347*
74:348*
74:352*
74:353*
74:365
74:366*
74:367
74:368*
74:373
74:374
74:375
74:377*
74:386*
74:390
74:393
74:412
74:425*
74:426*
74:445*
74:447*
74:465*
74:466*
74:467*
74:468*
74:518*
74:519*
74:520*
74:521
74:522*
74:533*
74:534*
74:540*
74:541
74:563*
74:564*
74:573
74:574
74:576*
74:580*
74:590
74:591*
74:592
74:595
74:596*
74:620*
74:621*
74:622*
74:623*
74:638*
74:639*
74:640
74:641*
74:642*
74:643*
74:644*
74:645
74:646
74:647*
74:648*
74:649*
74:668*
74:669*
74:670
74:682
74:683*
74:684
74:685*
74:688
74:689*
74:699
74:746**
74:747**
74:756*
74:757*
74:758
74:759*
74:760*
74:762*
74:763*
74:810*
74:811*
74:1000*
74:1002*
74:1003*
74:1004*
74:1008*
74:1010*
74:1020*
74:1032*
74:1034*
74:1035*
74:1036*
74:1240*
74:1244*
74:1245*
74:1640*
74:1645*
74:2240*
74:2241*
74:2244*
74:2540*
74:2541*
74:7245*
74:7266*
74:7540*
74:7541*
Library: 40xxx
4001
4002
4009*
4010*
4011
4012
4013
4014*
4015
4016
4017
4019
4020
4021
4022*
4023
4024
4025
4027
4028
4029
4030
4040
4041*
4042
4043
4044*
4049**
4050**
4051
4052
4053
4056
4060
4066
4067
4068 -RCA*
4068 RCA*
4069
4070
4071
4072
4073
4075
4076
4077
4078 -RCA*
4078 RCA*
4081
4082*
4093
4094
4099*
40014*
40102
40103
40105
40106
40160
40161
40162
40163
40174
40175
40192
40193
40194
4502
4508
4510
4511
4512
4514
4515*
4516*
4518
4520
4522
4526
4529
4539
4543*
4555
4556*
4584
4724
Tabelle 1. Index der IC-Testvekoren in VECT.TVC
*
Testvektor wurde nicht mit einem korrekt arbeiteten IC verifiziert.
**
IC nicht vollständig mit IC-Testvektor getestet.
-X
Testvektor nicht gültig für X-Extension dieses ICs (z.B. 74:86 - X bedeutet nicht für 74C86)
X
Testvektor nur gültig für X-Extension dieses ICs (z.B. 74:86 X bedeutet nur für 74C86)
ebenfalls in Bild 2 dargestellt
ist, verläuft über den dreipo-
ligen Pfostenverbinder K1,
der neben Masse (GND) nur
RxD (received data) und TxD
(transmitted data) führt. Dies
bedeutet, daß ein aktives Handshaking
nicht stattfindet.
Spannungsversorgung
Auf der Platine befindet sich eine
Spannungsstabilisierung mit einem 5-
20
Elektor
3/98
74HC573
ZIF 24
8x 4k7
8x 4k7
4x 4k7
4x 4k7
12MHz
IC12
R100
R101
100n
100n
390
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
180
Ω
R82
R81
10k
10k
10k
10k
10k
10k
10k
10k
R10
10k
R11
10k
R12
10k
10k
R24
10k
R23
10k
R22
10k
R21
10k
R19
10k
R18
10k
R17
10k
R20
10k
R16
10k
R15
10k
R14
10k
R13
10k
Z10
Z11
Z12
Z13
Z14
Z15
Z16
Z17
Z18
Z19
Z20
Z21
Z23
Z24
Z10
Z11
Z12
Z13
Z14
Z15
Z16
Z17
Z18
Z19
Z20
Z21
Z23
Z24
A10
A11
A12
A13
A14
A15
A10
A11
A12
A13
A14
A15
A16
C1
27p
C12
27p
IC8
R80
R39
R38
R37
R40
R36
R35
R34
R33
R31
R30
R29
R32
R28
R27
R26
R25
R47
R46
R45
R48
R44
R43
R42
R41
Z10
Z11
Z12
Z13
Z14
Z15
Z16
Z17
Z18
Z19
Z20
Z21
Z24
Z23
Z24
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
R2
R3
R4
R1
R5
R6
R7
R8
R9
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
Z1
Z2
Z3
Z4
Z5
Z6
Z7
Z8
Z9
Z1
Z2
Z3
Z4
Z5
Z6
Z7
Z8
Z9
A8
A9
A0
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A0
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
A9
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
K4
C5
X1
C9
12
13
14
15
16
17
18
19
EN
11
C1
1D
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
Z1
Z2
Z3
Z4
Z5
Z6
Z7
Z8
Z9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
2
3
4
7
8
9
5
6
1
OE/VPP
27C021
EPROM
IC7
A10
A11
A12
A13
A14
A15
A16
A17
12
A0
16
24
22
CS
32
13
D0
11
A1
10
A2
A3
A4
A5
A6
A7
27
A8
26
A9
23
25
28
29
30
31
14
D1
15
D2
17
D3
18
D4
19
D5
20
D6
21
D7
9
8
7
6
5
4
3
2
MAX232
R1OUT
R2OUT
T1OUT
T2OUT
IC10
T1IN
T2IN
R1IN
R2IN
100n
C17
C18
C1–
C1+
C2+
C2–
C16
C21
C22
10
µ
16V
11
12
10
13
14
15
16
V+
V-
10
µ
/ 16V
K1
7
8
9
3
1
4
5
2
6
PIO0
RD
IORQ
SOE
PHI
A11
A14
PIO1
RD
IORQ
SOE
A11
A14
PHI
100n
C8
Z80-PIO
IC4
ARDY
ASTB
IORQ
BSTB
BRDY
PA0
PA1
PA2
PA3
PA4
PA5
PA6
PA7
INT
IEI
IEO
C/D
B/A
CLK
PB7
PB6
PB2
PB3
PB4
PB5
PB0
PB1
19
20
40
39
38
23
24
22
35
36
37
25
11
26
15
14
13
12
10
18
16
33
34
21
17
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
CE
RD
M 1
29
30
31
32
27
28
1
3
2
4
5
6
9
8
7
B6
B7
V9
V10
V12
G24
RD
WR
SSTR
SCLK
SD
R79
10k
T2
BC547
SOE
R97
2k2
74HC4094
IC9
SRG8
EN3
C1/
15
11
12
13
14
C2
1D
2D
10
3
2
1
7
6
5
4
3
9
74HC4094
IC1
SRG8
EN3
C1/
15
11
12
13
14
C2
1D
2D
10
3
2
1
7
6
5
4
3
9
V17
V19
V21
V20
V16
V22
V24
G22
G21
G20
G7
G10
G17
G12
G15
SSTR
SOE
SCLK
SD
SOE
SCLK
T1
BC547
T3
BD139
R98
47k
R92
10k
R90
10k
R89
39k
R88
1M
1%
JP1
A17
IC5
16V8
GAL
19
20
10
I0
I1
I2
I3
I4
I5
I6
I7
I8
F7
11
I9
12
F0
13
F1
14
F2
15
F3
16
F4
17
F5
18
F6
1
2
3
6
7
8
4
5
9
EPROE
100n
C13
A13
A15
A16
A17
XTAL
SD
WR
PSEN
RD
B7
B6
PIO1
PHI
EPROE
IORQ
PIO0
LCDE
K3
R83
1k
R84
6k8
R93
1k
R95
1
Ω
1%
R94
1
Ω
1%
R86
100k
1%
R85
1M
1%
R99
27
Ω
6
5
7
IC6b
9
10
8
IC6c
2
3
1
IC6a
13
12
14
IC6d
D1
1N4148
D3
1N4148
C19
1n
C3
1n
R87
100k
1%
1k
P2
R91
100k
C14
10
µ
25V
C4
100n
P1.0 INT3 CCO
P1.1 INT4 CC1
P1.2 INT5 CC2
P1.3 INT6 CC3
P1.6 CLKOUT
P1.4 INT2
P1.5 T2EX
P3.2 INT0
P3.3 INT1
P3.1 TxD
P3.0 RxD
P1.7 T2
P3.4 T0
P3.5 T1
P3.6 WR
P3.7 RD
80C535
RESET
VAGND
VAREF
IC3
P4.0
P4.1
P4.2
P4.3
P4.4
P4.5
P4.6
P4.7
P5.0
P5.1
P5.2
P5.3
P5.4
P5.5
P5.6
P5.7
P0.0
P0.1
P0.2
P0.3
P0.4
P0.5
P0.6
P0.7
P2.0
P2.1
P2.2
P2.3
P2.4
P2.5
P2.6
P2.7
PSEN
VSS
VCC
VCC
AN0
AN1
AN2
AN3
AN4
AN5
AN6
AN7
ALE
38
40
X1
39
X2
37
68
20
19
18
17
16
15
14
13
67
66
65
64
63
62
61
60
36
35
34
33
32
31
30
29
52
53
54
55
56
57
58
59
41
42
43
44
45
46
47
48
22
21
23
24
25
26
27
28
50
PE
49
10
51
EA
12
11
1
2
3
5
6
7
8
9
4
PSEN
C15
4
µ
7
16V
R96
10k
10K
P1
A14
A15
LCDE
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
Z22
Z22
XTAL
IN
U+
U
K2
D4
1N4001
D5
1N4001
D2
1N4001
7805
IC11
C10
470
µ
35V
IC8
20
10
IC1
16
8
IC9
16
8
C20
100n
C11
100n
C6
100n
IC6
4
11
C23
100n
IN
U
IC6 = LM324
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
5V
A
Z80-PIO
IC2
ARDY
ASTB
IORQ
BSTB
BRDY
PA0
PA1
PA2
PA3
PA4
PA5
PA6
PA7
INT
IEI
IEO
C/D
B/A
CLK
PB7
PB6
PB2
PB3
PB4
PB5
PB0
PB1
19
20
40
39
38
23
24
22
35
36
37
25
11
26
15
14
13
12
10
18
16
33
34
21
17
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
CE
RD
M 1
29
30
31
32
27
28
1
3
2
4
5
6
9
8
7
5V
RS232
LED
LCDE
10
µ
16V
10
µ
/ 16V
IN
U
U–
U–
SSTR
C2
10
µ
16V
1%
9 ... 15V
100n
C7
5V
*
*
*
*
R25 ... R48 = SMD
27C512/
Bild 1. Schaltbild des IC-Testers,
ein interessantes und auf dem
leistungsfähigen Siemens-Mikro-
controller 80C535 basierendes
Mixed-Mode-System.
1
V-Festspannungsregler (IC11), dessen
Masseanschluß wegen D5 eine
Diodenschwellspannung über dem
Minusanschluß des Steckernetzteils
liegt. Die negative Spannung V-
benötigt man vor allem für ältere Dis-
play-Typen, ist aber auch zur sauberen
Einstellung des Kontrasts an P1 nütz-
lich.
Die Schaltung wird wie angedeutet
durch ein preiswertes Steckernetzteil
versorgt, das eine unstabilisierte
Gleichspannung zwischen 9 V und 15
V liefert. Die Schaltung zieht etwa 150
mA, läßt sich also notfalls auch mit
Batterieversorgung betreiben.
K
O N S T R U K T I O N
Wie Sie in den Fotos dieses Artikels
und im Bestückungsaufdruck in Bild
3 gut sehen können, ist die doppelsei-
tige und durchkontaktierte Platine des
IC-Testers dicht mit Bauteilen und Lei-
terbahnen besetzt. Eine Eigenproduk-
tion ist nahezu ausgeschlossen, wir
empfehlen die industriell angefertig-
ten und kontrollierten Platinen, die
beim Verlag unter der Bezeichnung
EPS 980029-1 erhältlich sind, auch
wenn man ein paar Mark mehr anle-
gen muß. Beachten Sie auch die Hin-
weise im Selbstbau-Wegweiser.
Bevor es ans Bestücken geht, muß die
Tastatur- von der Hauptplatine
getrennt werden. Für deren
Bestückung sollte man sich einige
Stunden Zeit nehmen, um die relativ
vielen Bauteile sicher an der richtigen
Stelle zu plazieren.
Rs und Cs und X und Ds
Man beginnt die Bestückung mit den
SMD-Widerständen R25...R48. Sie wer-
den zunächst Stück für Stück mit
einem DMM auf ihren Wert überprüft,
danach am besten mit einem speziel-
len Klebstoff genau fixiert und schließ-
lich mit einer 8-W-Lötnadel, viel Vor-
sicht und Präzision festgelötet. Alle
Widerstände, die nicht SMDs sind,
müssen wegen des geringen Platzan-
gebot der Platine stehend montiert
werden. Denken Sie daran, daß SIL-
Widerstandsarrays gepolte Bauteile
sind und immer richtig herum (mit
dem Common-Anschluß am Punkt)
montiert werden. Ähnlich verfährt
man mit den Kondensatoren (Elkos),
wobei C1, ein 100-nF-Miniatur-Kera-
mikkondensator und C2, ein winziger
Elko mit 10 µF/16 V auf der Platinenun-
terseite angebracht werden. Die beiden
Trimmpotis bringt man nach dem Fest-
löten in Mittelstellung.
Halbleiter
Die Transistoren und den Spannungs-
regler anzubringen sollte keinerlei Pro-
bleme aufwerfen. Verwechseln sie aber
nicht einen BC639 mit einem BC640
oder umgekehrt. Alle ICs bringt man
in Fassungen unter. Für zukünftige
Erweiterungen und Modifikationen des
IC-Testers sollte man eine 32polige IC-
Fassung für IC7 einlötet, die man auch
aus zwei einzelnen IC-Reihenfassun-
gen herstellen kann. Setzt man in diese
Fassung kein 32poliges, sondern nur
ein 28poliges IC wie den (vorprogram-
mierten) 27C512 ein, wird es so plaziert,
daß Pin 14 des ICs in Pin 16 der Fas-
sung paßt, mit anderen Worten, das
EPROM wird zum Platinenrand hin
eingesetzt. Stimmt nach der Montage
die schräge Ecke der PLCC-Fassung mit
dem Bestückungsaufdruck überein,
kann beim Einsetzen der CPU nichts
mehr anbrennen. Auch die Markierung
für IC12 wird mit einer Fassung (nicht
der Nullkraftfassung!) ausgestattet,
allerdings auf der Platinenunterseite.
Die Anschlußdrähte lassen sich vor-
sichtig auf der Oberseite festlöten. Die
ICs werden vorerst aber nicht in die
Fassungen gesetzt.
Verbinder und
Nullkraftfassung
Für K1 und JP1 werden einfache drei-
polige Pfostenverbinder verwendet. Auf
K1 gehört ein Kabel-Quetschverbinder,
auf JP1 ein Jumper. Es gibt noch zwei
weitere Pfostenverbinder, nämlich K3
und K4, wobei K3 an der Unterseite der
Platine festgelötet wird. Auf diesen Pfo-
stenverbinder wird das mit einem pas-
senden 14poligen Gegenstück ausge-
stattete LC-Display gesteckt (Bild 4).
Dieses Vorgehen erlaubt eine Montage
des LCDs im beliebigen Winkel zur
Hauptplatine und damit auch den Ein-
bau zum Beispiel in ein Pultgehäuse.
Die Nullkraftfassung für das DUT wird
in die IC12-Fassung gesteckt, die 2polige
21
Elektor
3/98
T4
R61
10k
R75
10k
R54
1k
R71
1k
T14
V24
Z24
T5
R56
10k
R49
1k
R70
1k
T15
8x 10k
1
9
8
7
6
5
4
3
2
R103
T6
R58
10k
R51
1k
R69
1k
T16
U+
U+
U+
T7
R57
10k
R50
1k
R68
1k
T17
U+
T8
R59
10k
R52
1k
U+
T9
R60
10k
R53
1k
R66
1k
T19
U+
T10
R62
10k
R55
1k
U+
R63
1k
T21
T13
R76
10k
R72
1k
R64
1k
T22
U+
T12
R77
10k
R73
1k
R65
1k
T20
U+
T11
R78
10k
R74
1k
T18
U+
R67
1k
G24
V22
Z22
G22
V21
Z21
G21
V20
G20
Z20
V19
Z19
V17
Z17
G17
V16
Z16
Z15
G15
V12
Z12
G12
V10
Z10
G10
V9
Z9
Z7
G7
980029 - 11
T4 ... T13 = BC640
T14 ... T22 = BC639
S1
ENT
S2
UP2
S3
UP
S4
ESC
S5
DWN
S6
DWN2
K5
8x 10k
1
2
3
4
5
6
7
8
9
R102
5V'
5V'
D6
LED
1
2
3
4
5
6
7
8
9
K1'
DB9
980029 - 12
DCD
DSR
RXD
RTS
TXD
CTS
DTR
GND
2
Bild 2. Anschußdia-
gramm für die RS232-
Verbindung und die
Schaltung der Tastatur.
22
Elektor
3/98
980029-1
C1
C2
C3
C4
C5
C6
C7
C8
C9
C10
C11
C12
C13
C14
C15
C16
C17
C18
C19
C20
C21
C22
C23
D1
D2
D3
D4
D5
H1
H2
H3
H4
IC1
IC2
IC3
IC4
IC5
IC6
IC7
IC8
IC9
IC10
IC11
JP1
K1
K2
K3
K4
P1
P2
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
R9
R10
R11
R12
R13
R24
R25
R26
R27
R28
R29
R30
R31
R32
R33
R34
R35
R36
R37
R38
R39
R40
R41
R42
R43
R44
R45
R46
R47
R48
R49
R50
R51
R52
R53
R54
R55
R56
R57
R58
R59
R60
R61
R62
R63
R64
R65
R70
R71
R72
R73
R74
R75
R76
R77
R78
R79
R80
R81
R82
R83
R84
R85
R90
R91
R92
R93
R94
R95
R96
R97
R98
R99
R100
R101
R103
T1
T2
T3
T4
T5
T6
T7
T8
T9
T10
T11
T12
T13
T14
T15
T16
T17
T18
T19
T20
T21
T22
X1
A
0
+
LED
- - - -
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- - - - -
-
980029-1
IC12
980029-1
Stückliste
Widerstände:
R1...R24,R56...R62,R75...R79,R90,R9
2,R96 = 10 k
R25...R48 = 180
Ω
SMD
R49...R55,R63...R74,R83 = 1 k
R80 = 390
Ω
R81,R82 = SIL-Widerstandsarray
4·4k7
R84 = 6k8
R85,R88 = 1 M, 1%
R86,R87 = 100 k, 1%
R89 = 39 k
R91 = 100 k
R93 = 1 k, 1%
R94,R95 = 1
Ω
, 1%
R97 = 2k2
R98 = 47 k
R99 = 27
Ω
R100,R101 = SIL-Widerstandsarray
8·4k7
R102 = SIL-Widerstandsarray 8·10k
R103 = SIL-Widerstandsarray 8·10 k
P1 = Trimmpoti 10 k
P2 = Trimmpoti 1 k
Kondensatoren:
C1,C4...C8,C11,C13,C20,C22,C23 =
100 n
C2,C16,C17,C18,C21 = 10 µ/16 V
stehend
C3,C19 = 1 n
C9,C12 = 27 p
C10 = 470 µ/35 V stehend
C14 = 10 µ/25 V stehend
C15 = 4µ7/16 V stehend
Halbleiter:
D1,D3 = 1N4148
D2,D4,D5 = 1N4001
D6 = LED
T1,T2 = BC547
T3 = BD139
T4...T13 = BC640
T14...T22 = BC639
IC1,IC9 = 74HC4094
IC2,IC4 = Z80PIO
Platinenanschlußklemme K2 für den
Anschluß des Steckernetzteils festgelö-
tet.
Tastatur
Nach der Arbeit an der Hauptplatine ist
die Bestückung des Tastaturabschnitts
ein Kinderspiel. Obwohl der
Bestückungsaufdruck für K1 einen Ver-
binder andeutet, kann das Flachband-
kabel zur Hauptplatine direkt an den
Lötaugen befestigt werden. Ein zusätz-
liches einzelnes Kabel ist für die
Ansteuerung von LED D6 notwendig.
Sind alle Bauteile (bis auf die ICs)
23
Elektor
3/98
980029-1
980029-1
980029-1
D6
H1
H2
H3
H4
K5
R102
S1
S2
S3
S4
S5
S6
ESC
DWN
UP
ENT
DWN2
UP2
980029-1
LED
Bild 3. Layout und Bestückungs-
plan der doppelseitigen und durch-
kontaktierten Platine.
IC3 = SAB80C535-N
IC5 = GAL 16V8 (EPS 986506-1)
IC6 = LM324
IC7 = EPROM 27C512 (EPS 986507-
1) (32poliges Gehäuse)
IC8 = 74HC573
IC10 = MAX232
IC11 = 7805
IC12 = 24polige ZIF-Fassung mit
breiten Schlitzen
Außerdem:
X1 = Quarz 12 MHz
K1 = 1·3poliger Pfostenverbinder
K2 = 2polige Platinenan-
schlußklemme, RM5
K3 = 2·7poliger Pfostenverbinder
K4,K5 = 2·4poliger Pfostenverbinder
S1...S6 = Digitaster 1·an
JP1 = 1·3poliger Pfostenverbinder +
Jumper
LCD-Modul mit 2·16 Zeichen
9polige Sub-D-Verbinder (female)
Platine EPS 980029-1, Software (GAL
16V8) EPS 986506-1, Software
(EPROM 27C512) EPS 986506-1,
Software (Diskette für W95) EPS
986014, zusammen als Kombinations-
paket (Platine + 3 Software) EPS
980029-C
(siehe Service-Seiten in der Heftmitte.)
ordentlich untergebracht und beide
Platinen sorgsam begutachtet, kom-
men wir zum
F
U N K T I O N S T E S T
Dazu setzt man zunächst die Schal-
tung unter Strom und überprüft an
allen relevanten IC-Anschlüssen, ob
eine Spannung von +5 V vorhanden
ist. Nun das Steckernetzteil wieder aus
der Buchse ziehen, IC6 (LM324) ein-
setzen, das DMM im 20-VDC-Bereich
an Masse und die obere Seite von R61
anschließen, wieder einschalten und
die Spannung mit P2 auf genau 5,2 V
(±0,05 V) einstellen. Endlich schaltet
man die Betriebsspannung erneut ab
und setzt alle ICs vorsichtig und rich-
tig gepolt ein. Wenn Sie jetzt abermals
die Spannung einschalten und auf
dem Display die Worte
IC Tester
1:Test
lesen können - wenn nicht, mag es an
der Kontrasteinstellung an P1 liegen -
ist der IC-Tester
B
E T R I E B S B E R E I T
Der IC-Tester wird mit sechs Tastern
bedient, die mit ENT (Enter), ESC
(Escape), DN (abwärts scrollen), UP
(aufwärts scrollen), DN2 (schnell
abwärts scrollen) und UP2 (schnell auf-
wärts scrollen) beschriftet sind. Die UP-
und DN-Tasten besitzen eine Auto-
repeat-Funktion, die die Wiederholfre-
quenz mit der Dauer des Tastendrucks
steigert. Die Funktionen von UP2 und
DN2 sind gleich, nur vollzieht sich alles
in fünffacher Geschwindigkeit. Wenn
LED D6 leuchtet, wird das DUT mit
Spannung versorgt und sollte dabei in
der Fassung verbleiben. Alle zu testen-
den ICs werden nicht nur in die rich-
tige Richtung, sondern auch so in die
Fassung gesteckt, daß die Pins 12/13
der Nullkraftfassung immer belegt
sind.
Drückt man den ESC-Taster, gelangt
man in das Hauptmenü. Dort kann
eine der folgenden Funktionen selek-
tiert werden:
1. Test IC
Der Anwender wählt ein IC-Typ aus
der IC-Bibliothek, das Gerät prüft dar-
aufhin die korrekte Funktion des
DUTs. Der Test kann wiederholt wer-
den. Wenn die Testvektoren es vorse-
hen, wird die Stromaufnahme des ICs
unter Testbedingungen gemessen und
angezeigt.
2. Identify
Die Funktion erlaubt es, unbekannte
ICs zu identifizieren. Wenn Masse- und
Versorgungsspannungsanschluß unbe-
kannt sind, werden nur Testvektoren
gebraucht, die die Anschlüsse für GND
und VCC an der gleichen Stelle haben.
Die Eingabe der GND- und VCC-
Anschlüsse ist optional. Als nächstes
kann man die Bibliotheken auswählen,
die gescannt werden sollen.
3. Retest IC
Wurde ein IC schon getestet oder iden-
tifiziert, kann es wiederholt überprüft
werden, ohne die Testvektoren aus der
Bibliothek zu laden.
4. Trace
Informationen über alle Testvektoren
und die Reaktion des DUTs darauf
erscheinen nacheinander auf dem Dis-
play.
5. Options
Es können allgemeine Optionen defi-
niert werden.
6. Info
Informationen über Version und
Copyright.
7. Self Check
Der IC-Tester überprüft seine Funk-
tion. Halten Sie ein DMM bereit!
8. Remote Mode:
Verbinden Sie das Testgerät mit der
RS232-Schnittstelle des PCs und star-
ten das DOS-Programm TVCHK.EXE,
um Testvektoren zu debuggen.
Mit der ENT-Taste bestätigt man die
Auswahl.
N
Ä C H S T E R
M
O N A T
Der zweite und letzte Teil des Artikels im
nächsten Monat diskutiert die Struktur
der verschiedenen Menüs, die im LCD
erscheinen, erläutert, wie man mit den
Testvektoren umgeht und behandelt Her-
unterladen, Debuggen und die EPROM-
Programmierung.
(980029-1)rg
25
Elektor
3/98
4
Bild 4. Das LCD wird im
gewünschten Winkel zur
Hauptplatine aufgesteckt.
5
Bild 5. Vollständig bestückte
Haupt- und Tastaturplatine im
Überblick.