2008
Name / Gemeinschaft / Körperschaft
Anlage L
1
Vorname
zur
Einkommensteuererklärung
2
zur
Bei Bruttoeinnahmen ab 17 500 Ź
3 Steuernummer Körperschaftsteuererklärung
ist für jeden Betrieb, soweit keine
Bilanz erstellt wird, zusätzlich eine
Anlage EÜR abzugeben. zur
Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
Feststellungserklärung
Gewinn (ohne die Beträge in den Zeilen 14 und 17; bei ausländischen Einkünften: Anlage AUS beachten)
50
4 als Einzelunternehmer / der Gesellschaft / der Körperschaft im Wirtschaftsjahr vom bis TTMM
Stpfl. / Ehemann / Ehefrau
2007 / 2008
Gemeinschaft
(2008) 2008 / 2009
EUR EUR
EUR EUR
auf das Kalender-
nach ż 4 Abs. 1
5 10
jahr 2008 entfallen
oder Abs. 3 EStG , 11 ,
auf das Kalender-
6 12
jahr 2008 entfallen
, 13 ,
auf das Kalender-
nach
7 73
jahr 2008 entfallen
, 74 ,
ż 13 a EStG
auf das Kalender-
8 75
jahr 2008 entfallen
, 76 ,
als Mitunternehmer od. lt. gesond. Feststellung (ż 4 Abs. 1 od. Abs. 3 EStG)
(Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer)
9 38
, 39 ,
als Mitunternehmer oder lt. gesond. Feststellung (ż 13 a EStG)
(Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer)
10 36
, 37 ,
als Mitunternehmer einer Gesellschaft / Gemeinschaft / eines ähnl. Modells i. S. d. ż 15 b EStG
11
, ,
In den Gewinnen des Kj. 2008 (Zeilen 5 bis 10) enthaltener steuer-
pflichtiger Teil der Einkünfte, für die das Halbeinkünfteverfahren
12 14
gilt Berechnung auf besonderem Blatt , 15 ,
Anzahl
Tarifbegünstigte Einkünfte aus Holznutzungen sind Für den in den Zeilen 5, 6, 9 und 17 enthaltenen
13
in der beigefügten Anlage Forstwirtschaft erklärt. Gewinn beantrage ich die Begünstigung nach ż 34 a
EStG. Beigefügte Anlage(n) 34 a
Veräußerungsgewinn
vor Abzug des Freibetrags 51
bei Veräußerung / Aufgabe eines ganzen Betriebs, eines Teilbe-
triebs oder eines ganzen Mitunternehmeranteils (żż 14, 16 EStG)
Stpfl. / Ehemann / Ehefrau
Gemeinschaft
Veräußerungsgewinn, für den d. Freibetrag nach den żż 14, 16 Abs. 4 EStG wegen
EUR EUR
dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird.
Für nach dem 31.12.1995 erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der Freibetrag
14 nach ż 16 Abs. 4 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 18
, 19 ,
In Zeile 14 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das
15 Halbeinkünfteverfahren gilt 68
, 69 ,
In Zeile 14 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermä-
ßigte Steuersatz des ż 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufs-
16 70
unfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird , 71 ,
Veräußerungsgewinne, für die d. Freibetrag nach den żż 14, 16
17 60
Abs. 4 EStG nicht beantragt wird oder nicht zu gewähren ist
, 61 ,
In Zeile 17 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das
18 36
Halbeinkünfteverfahren gilt
, 37 ,
In Zeile 17 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermä-
ßigte Steuersatz des ż 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufs-
19 38
unfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird
, 39 ,
In Zeile 19 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das
20 40
Halbeinkünfteverfahren gilt
, 41 ,
Zu den Zeilen 14 bis 20:
Erwerber ist eine Gesellschaft, an der die veräußernde Person oder
21
ein Angehöriger beteiligt ist (Erläuterungen auf besonderem Blatt).
Sonstiges
In den Zeilen 5 bis 11 enthaltene begünstigte sons-
22 26
tige Gewinne i. S. d. ż 34 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 EStG
, 27 ,
Saldo aus Entnahmen und Einlagen i. S. d. ż 4 Abs. 4 a EStG im
23
Wirtschaftsjahr (bei mehreren Betrieben Erläuterungen auf besonderem Blatt)
, ,
Schuldzinsen aus der Finanzierung von Anschaffungs- / Herstel-
24
lungskosten von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens
, ,
Summe der in 2008 oder im Wj. 2008 / 2009 in Anspruch genommenen Investitionsabzugsbeträge nach
25
ż 7 g Abs. 1 EStG
,
Summe der in 2008 oder im Wj. 2008 / 2009 nach ż 7 g Abs. 2 EStG hinzugerechneten Investitionsabzugs-
26
beträge Erläuterungen auf besonderem Blatt
,
Antrag nach ż 13 a Abs. 2 EStG
für die Wirtschaftsjahre 2008 / 2009 bis 2011 / 2012
Stellen Sie den Antrag und ermitteln Sie den Gewinn durch Betriebsvermögensvergleich, sind Sie auch für die Wirtschaftsjahre 2009 / 2010 bis
2011 / 2012 verpflichtet, den Gewinn in gleicher Weise zu ermitteln. Entsprechendes gilt bei einem Antrag auf Besteuerung des Gewinns, der
durch Vergleich der Betriebseinnahmen mit den Betriebsausgaben ermittelt wird, es sei denn, dass Sie vorher buchführungspflichtig werden.
Ich / Wir beantrage(n),
Betriebsvermö- Aufzeichnung und Vergleich der Betriebs- ermittelten Gewinn der Be-
27
den durch
gensvergleich
einnahmen mit den Betriebsausgaben
steuerung zugrunde zu legen.
2008AnlL071NET 2008AnlL071NET
Aug. 2008
034026/08
200800307201
Steuernummer 2
Die Angaben auf den Seiten 2 bis 4 sind für jeden land- und forstwirtschaftlichen Betrieb in einer eigenen Anlage L zu machen.
Bitte die Seiten 2 und 3 unabhängig von der Art der Gewinnermittlung ausfüllen.
Eigentümer / Nutzender
Flächen zu Beginn des Wirtschaftsjahres
31
Verausgabte / Landwirtschaft-
Name und Anschrift
Kataster- Hopfenbau /
Vereinnahmte liche Nutzung
des Pächters /
mäßige Spargelbau
(ohne Spalte 5)
Verpächters / Überlassenden
Pachtzinsen
Bezeichnung
2 2
EUR ha a m ha a m
1 2 3 4 5
Eigentumsflächen des Betriebsvermögens (ohne Flächen laut Zeile 33)
32
Hof- und Gebäudeflächen (ohne Grund und Boden für Wohngebäude)
33
In den Zeilen 32 und
33 nicht berücksichtig-
34
te zugepachteteoder
unentgeltlich von Drit-
ten überlassene Flä-
35
chen
Summe Zeilen 32 bis 35
36
In den Zeilen 32 und
33 berücksichtigte ver-
37
pachtete oder
unentgeltlich an Dritte
überlassene
38
Flächen
39
Selbst bewirtschaftete Flächen insgesamt (Zeile 36 abzügl. Zeilen 37 bis 39)
40
Zusammen (Zeilen 37 bis 39)
41
Von den Flächen lt. Zeile 40 waren zu Beginn des Wj. stillgelegt oder in der Nutzung beschränkt
42
Flächenveränderungen nach Beginn des Wirtschaftsjahres
Zugänge (Kauf, Zupachtung, unentgeltliche Überlassung)
43
Abgänge (Verkauf, Verpachtung, unentgeltliche Überlassung)
44
Obstbau mit landw. Almen u. Hutungen
Unternutzung
Von der landwirtschaftl. Nutzung (vgl. Zeile 40 Spalte 4) entfallen auf
45
stillgelegt oder
Betriebsverpachtung / -stilllegung
im Ganzen parzellenweise
abgegeben
TTMMJJJJ
Der Betrieb ist seit dem
verpachtet. verpachtet.
i. S. d. FELEG.
46
Veräußerung / Entnahme von Grundstücken und Lieferrechten
Bei Veräußerung:
Gewinnübertragung nach żż 6 b, 6 c EStG wird beantragt.
47
Erlös / Entstandene Anschaffungskosten
Katastermäßige Tag der Veräuße-
Größe / Menge Entnahmewert Kosten (ggf. Wert nach ż 55 EStG)
Bezeichnung rung / Entnahme
EUR EUR EUR
Veräußerung
(Umfang d. mitveräußer- ha a m2
ten Eigenjagdrechts /
48
Aufwuchses auf und
Anlagen in und auf dem
Grund und Boden auf be-
49 sonderem Blatt erläutern)
Entnahme
(z. B. durch Schenkung,
50
Nutzungsänderung, Bau
einer eigengenutzten
oder unentgeltlich
51 überlassenen Wohnung)
Veräußerung / Entnahme
52 von Milchlieferrechten kg
Veräußerung / Entnahme
53 von Zuckerrübenlieferrechten t
Veräußerung / Entnahme von Zahlungs-
54 ansprüchen nach der GAP-Reform Anzahl
Ausstattung
Nutzungswert von Wohnungen in Baudenkmalen
Ofen- Warmwas-
gilt nicht für das
vom bis Größe in m2 Baujahr heizung Sammel- Bad serversorg. WC
heizung
Beitrittsgebiet
Selbst genutzte
55 Wohnung
Alten-
56 teilerwohnung
den Nutzungswert für die Wohnung(en) lt. Zeile 5
57 Ich / Wir beantrage(n) unwiderruflich ab 1. 1. 2008 ab 1. 1. 2009
der Anlage LW 1998 nicht mehr zu besteuern.
2008AnlL072NET 2008AnlL072NET
200800307202
Steuernummer
3
Gärtnerische Nutzung Sonstige land-
Forstwirtschaftliche
Gemüse-, Blumen- u. forstw. Nutzung,
Weinbau Obstbau Baumschulen Geringstland
Nutzung
u. Zierpflanzenbau Abbauland
ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2
6 7 8 9 10 11 12
Bei Abgabe der Anlage Weinbau
übertragen nach Zeile 5
der Anlage Weinbau.
Einkünfte aus Forstwirtschaft bei Pauschalierung der Betriebsausgaben
(Angaben sind nur erforderlich, wenn keine Anlage Forstwirtschaft abgegeben wird.)
Holzverkauf übrige
61 Einnahmen auf dem Stamm Ź übrige Holzerlöse Ź Forstwirtschaft Ź
ż 51 EStDV: Forstschäden-Ausgleichsgesetz:
Nur bei forstwirtschaftlicher Nutzung und Gewinn-
Pauschale Abgeltung der Betriebs-
ermittlung nach ż 13 a oder ż 4 Abs. 3 EStG 65 % 90 %
ausgaben wird beantragt nach
62
oder 40 % oder 65 %
(nicht bei Waldverkäufen):
einschl. Pensionstierhaltung und Lohnaufzucht
Tierhaltung Jahresdurchschnittsbestand im Wj. 2008 / 2009 (2009)
(Bitte stets ausfüllen.)
Anzahl VE gesamt Anzahl VE gesamt
Rindvieh Schafe
Kälber und Jungvieh unter 1 Jahr unter 1 Jahr
63
einschl. Mastkälber (0,3 VE) einschl. Mastlämmer (0,05 VE)
64
Jungvieh 1-2 Jahre (0,7 VE) 1 Jahr alt und älter (0,1 VE)
Schweine
Zuchtbullen und
65
Zugochsen (1,2 VE) Zuchtschweine (0,33 VE)
Masttiere (Mastrinder)
Kaninchen
Mastdauer weniger als Zucht- und
66
(1VE) (0,025 VE)
1Jahr Angorakaninchen
Geflügel
67
Färsen älter als 2 Jahre (1 VE) Legehennen (0,02 VE)
Legehennen aus
zugekauften Junghennen
68
Kühe (1 VE) (0,0183 VE)
Zuchtenten, Zuchtputen
und Zuchtgänse
69
Ziegen (0,08 VE) (0,04 VE)
Pferde Zwischensumme 1
Sonstige
unter 3 Jahre
70
(0,7 VE) (z. B. Damtiere, Alpakas, Lamas, Strauße)
und Kleinpferde
Tierart Zwischensumme 2
71 +
3 Jahre alt und älter (1,1 VE)
Summe Tierbestand
72 Zwischensumme 1 Zwischensumme 2 =
2008AnlL073NET 2008AnlL073NET
200800307203
Steuernummer
4
Tierhaltung einschließlich Pensionstierhaltung und Lohnaufzucht Jahreserzeugung (verkauft oder verbraucht) im Wj. 2008 / 2009 (2009)
(Bitte stets ausfüllen.)
Anzahl VE gesamt Anzahl VE gesamt
*) Die eingetragenen Tiere wurden zugekauft als
Rindvieh
Masttiere
91
Mastdauer über 1 Jahr (1 VE)
Schweine
Leichte Ferkel
92
(0,01VE)
bis etwa 12 kg
Kaninchen
Ferkel
93 Mastkaninchen (0,0025 VE)
bis etwa 20 kg*) (0,02VE)
Schwere Ferkel Geflügel
und leichte Läufer
Jungmasthühner (mehr als 6
94
bis etwa 30 kg*) (0,04VE)
Durchgänge je Jahr) (0,0013 VE)
Jungmasthühner (bis zu 6
Läufer
Durchgänge je Jahr), Jung-
95
bis etwa 45 kg*) (0,06VE)
puten und -hennen (0,0017 VE)
Summe Tierbestand (Zeile72)
Schwere Läufer
96
bis etwa 60 kg*) (0,08VE) Mastenten (0,0033 VE)
Zwischensumme 3
Mastputen aus zuge-
97 +
Mastschweine *) (0,16 VE) kauften Jungputen (0,005 VE)
Zwischensumme 4
Mastgänse, Mastputen
Jungzuchtschweine
aus selbst erzeugten
98 +
bis etwa 90 kg*) (0,12VE)
Jungputen
(0,0067 VE)
Gesamtsumme VE
99 Zwischensumme 3 Zwischensumme 4
Nur bei Pensionstierhaltung (z. B. Pferde, Rinder):
Tierart Anzahl Tierart Anzahl
100
Angaben zur Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (ż 13 a EStG) für das Wirtschaftsjahr 2008 / 2009
101
entnommen oder ergeben sich aus der beigefügten Berechnung.
Die Werte lt. Spalte 2 sind dem Einheitswert / Ersatzwirtschaftswert auf den 1.1.
selbst bewirtschaftete Hektarwert / maßgeblicher Ergebnis
Bei einem Wirtschaftsjahr
Flächen (vgl. Zeile 40) in ha Wert lt. BewG in DM DM
102
von weniger oder mehr als 12 Monaten: Zahl der Monate
1 2 3
Hektarwert
103
Landwirtschaftliche Nutzung (ohne Sondernutzungen lt. den Zeilen 104 bis 113)
Vergleichswert je Hektar
104
Hopfenbau × =
Vergleichswert je Hektar
105
Spargelbau × =
Vergleichswert je Hektar
106
Forstwirtschaftliche Nutzung × =
Vergleichswert je Hektar
107
Weinbau × =
Vergleichswert je Hektar
108
Gärtnerische Nutzung × =
Vergleichswert je Hektar
sonstige land- und forstwirtschaftliche Nutzung
109
Weihnachtsbaumkultur × =
Vergleichswert
Art:
110
Einzelertragswert
111
Abbauland
112
50
Geringstland × =
Einzelertragswert
Nebenbetriebe, Art:
113
Gewinne aus forstwirtschaftlicher Nutzung EUR
bei Pauschalierung der Betriebs-
114 lt. beigefügter Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben
ausgaben (vgl. Zeilen 61 und 62)
115 Gewinne aus der Veräußerung / Entnahme von Grund und Boden und / oder Gebäuden (vgl. Zeilen 47 bis 51)
Gewinne aus der Veräußerung / Entnahme von Anlagevermögen im Zusammenhang mit einer Betriebsumstellung
116
(ż 13 a Abs. 6 Satz 1 Nr. 2 EStG) (Erläuterungen auf besonderem Blatt)
Einnahmen aus Dienstleistungen und vergleichbaren Tätigkeiten für Nichtlandwirte (ż 13 a Abs. 6 Satz 1 Nr. 3 EStG)
117
(Erläuterungen auf besonderem Blatt)
Gewinne aus der Auflösung von Rücklagen
118
nach ż 6 c EStG für Ersatzbeschaffung
Vereinnahmte Miet- und Pachtzinsen einschließlich Betrag lt. Zeile 41 (ż 13 a Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 EStG); Entgelte für die
119
Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern (in Zeile 117 nicht enthalten)
Vereinnahmte Kapitalerträge, die sich aus Kapitalanlagen von Veräußerungserlösen i. S. d. Zeilen 115 und 116 ergeben
120
(ż 13 a Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 EStG)
121
Verausgabte Pachtzinsen einschließlich Betrag lt. Zeile 36 und dauernde Lasten (ż 13 a Abs. 3 Satz 2 EStG)
122
Schuldzinsen abzüglich Zinszuschüsse (Grund und Höhe der Schulden auf besonderem Blatt erläutern)
2008AnlL074NET 2008AnlL074NET
200800307204
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