Kurze Gespräche


I.

- Du siehst aber schlecht aus! Was fehlt dir?

-

Ich habe Kopfschmerzen und der Hals tut mir weh.

-

Hast du dich erkältet?

-

Ja, ich habe mich gestern zu leicht angezogen.

-

Wie kann ich dir helfen?

-

Hast du etwas gegen Grippe und gegen Halsschmerzen?

II.

- Guten Tag, ich möchte bei Ihnen ein Einzelzimmer mit Bad reservieren.

-

Für wann?

-

Vom 25. bis zum 28. Juli.

-

Gut, Ende Juli haben wir ein paar freie Zimmer.

-

Gibt es bei Ihnen eine Sauna und einen Tennisplatz?

-

Ja, Ihnen steht noch ein Schwimmbad und interessantes

Besichtigungsprogramm zur Verfügung.

III.

-

Restaurant ‚4 Jahreszeiten—, bitte!

-

Guten Tag, ich möchte für morgen 15 Uhr einen Tisch bestellen.

-

Kein Problem.

-

Servieren Sie auch regionale Küche mit typisch deutschen Speisen?

-

Ja, natürlich.

-

Also, ich möchte ein Mittagessen für drei Personen bestellen, eine Suppe

und als Hauptgericht: Schweinebraten, Gemüse, Salzkartoffeln, zum Trinken

Mineralwasser und als Nachtisch ein Stück Kuchen.

-

In Ordnung. Haben Sie noch einen Wunsch?

-

Nein, das wäre alles.

-

Auf Wiedersehen!

IV.

- Reisebüro ‚Schönes Wochenende—, bitte!

- Organisieren Sie am Wochenende eine Stadtrundfahrt durch Berlin?

-

Ja, welcher Termin interessiert Sie?

-

Sonntag, am Vormittag, gegen 10.00 Uhr.

-

Ja, das geht. Der Bus fährt um 10.15 Uhr ab.

-

Wie fährt der Bus? Wir möchten den Alexanderplatz, die Allee ‚Unter

den Linden—, das Brandenburger Tor und den Kur-Damm sehen.

-

Ja, wahrend dieser Busfahrt können Sie all das sehen.

-

Was kostet eine Fahrkarte?

-

5⁄.

V.

-

Ich habe in der Zeitung Ihre Anzeige gefunden. Ist diese Anzeige noch

aktuell?

-

Ja, die Firma ‚Aquapark— braucht in der Hochsaison junge Leute.

-

Was für eine Arbeit ist das?

-

Aufräumen, Badeanlagen putzen und Müll wegräumen.

-

Wie lange dauert der Arbeitstag?

-

8 Stunden.

-

Wie viel bekomme ich für eine Stunde?

-

5⁄.

-

Gut. Ich nehme diese Arbeit. Bei wem soll ich mich melden?

-

Rufen Sie bitte Herrn Alfred Meier an, hier ist die Telefonnummer.........

VI.

- Haben Sie das Große Kulturlexikon?

-

Nein, leider nicht. Aber wir können es für Sie bestellen.

-

Das finde ich toll. Aber ich bin nicht von hier. Können Sie das Buch auch ins

Ausland schicken?

-

Ja, natürlich. In welches Land?.

-

Nach Polen. Meine Adresse ist Tomasz Wojcik, ul. Swojska 15, 18-400

˛om a.

-

Wie bezahle ich die Sendung?

-

Beim Empfang.

-

Danke.

VII.

- Hallo Marta, schön, dass du wieder da bist. Ich bin krank. Ich habe

Kopfschmerzen und Fieber.

-

Das ist nicht gut.

-

Was haben wir auf?

-

Wir müssen in Deutsch ein paar Grammatikübungen machen, einen Text

lesen und einen Aufsatz schreiben.

-

Ziemlich viel. Kann ich deine Notizen benutzen?

-

Ja, sicherlich.

VIII.

-

Entschuldigung, Darf ich mich vorstellen? Ich bin Marek. Student aus Polen.

-

Angela. Sehr angenehm.

-

Wie gefällt dir die Party?

-

Ganz gut, die Leute hier sind sehr nett.

-

Hast du am Wochenende Zeit? Vielleicht könnten wir zusammen ins Kino

gehen?

-

Sehr gerne.

IX.

-

Das Sprachinstitut, Hamburg, Martha Miller, bitte.

-

Guten Tag, ich möchte fragen, wann der Deutschkurs für die Mittelstufe

anfängt?

-

Am 15. Juli.

-

Wie lange dauert der Kurs?

-

Vier Wochen.

-

Wie alt sind die Teilnehmer?

-

Das ist ein Kurs für Jugendliche von 14 bis 20 Jahre alt.

-

Was steht auf dem Programm?

-

6 Stunden Deutschunterricht am Tag, eine Rundfahrt durch Hamburg,

ein Spielfest, ein Theaterbesuch, ein Museumsbesuch und viele andere

Attraktionen.

-

Danke, auf Wiedersehen.

X.

- Guten Tag, hier ist Marek. Herzliche Grüße aus Polen, ich bin schon

zu Hause. Ich bin gut nach Hause gekommen. Ich möchte mich noch einmal

bei Euch für den schönen Aufenthalt bedanken.

-

Das ist nett von Dir.

-

Grüß Eure Freunde von mir!

-

Danke.

-

Vergesst nicht, dass ihr mir versprochen habt, nächstes Jahr nach Polen zu

kommen. Ich möchte euch noch einmal herzlich einladen!

XI.

- Entschuldigung, wie kommen wir zur nächsten Tankstelle?

-

Das ist nicht weit von hier. Fahren Sie geradeaus und dann nach links. Gleich

um die Ecke ist die Tankstelle.

-

Ist sie noch geöffnet? Es ist schon spät.

-

Keine Angst! Die Tankstelle ist die ganze Nacht geöffnet.

-

Darf ich fragen, wie lange Sie unterwegs sind? Wie gefällt es Ihnen in Polen?

-

Ganz gut. Die Landschaft ist schön, aber die Straßen sind nicht so gut.

XII.

œ Guten Tag, ich möchte ein paar Tage in Ihrer Pension verbringen. Haben Sie

Zimmer frei?

-

Ja, wir haben noch zwei freie Zimmer.

-

Wo liegt die Pension? Wie komme ich dorthin?

-

Fahren Sie Richtung Würzburg über Bamberg nach Karlstadt!

-

Was kostet ein Einzelzimmer? Und die Mahlzeiten?

-

Die Vollpension kostet 70⁄ pro Tag.

-

Danke, auf Wiedersehen.

XIII.

- Entschuldigung, ich heiße Janusz Nowak. Ich bin aus Warschau gekommen

und habe ein Problem.

-

Ja, worum geht es?

-

Mein Reisegepäck ist weg!

-

Das kann passieren. Geben Sie mir Ihr Kofferticket bitte!

-

Was soll ich jetzt tun? Wie lange muss ich warten? Ich habe es eilig.

-

Schwer zu sagen. Setzen Sie sich dorthin und warten Sie einen Moment! Ich

rufe die Gepäckkontrolle an.

XIV.

-

Welche Krankheiten hatten Sie?

-

In der Kindheit hatte ich Mumps, Röteln und eine Lungenentzündung. Ich

hatte mir auch das Bein gebrochen.

-

Dürfen Sie Sport treiben?

-

Ja, aber nicht alle Sportdisziplinen, ich darf schwimmen, aber nicht Fußball

spielen.

-

Gibt es noch etwas zu beachten?

-

Ja, kann ich dort vegetarisch essen?

XV.

- Frau Fuchs, ich möchte am Wochenende ins Theater gehen.

-

Magst du Theater?

-

Ja, sehr. Ich mag klassische Werke auf der Bühne sehen, z.B. Goethe,

Schiller.

Wo bekomme ich ein aktuelles Theaterprogramm?

-

Du kannst etwas in der Tageszeitung finden.

-

Sagen Sie mir bitte noch, was eine Eintrittskarte kostet?

-

Ungefähr 10 ⁄.

I.

-

Du hast dieses Jahr Deutschland besucht. Wer hat den Ausflug organisiert?

-

Unsere Deutschlehrerin kam auf die Idee, uns Süddeutschland zu zeigen.

Sie hat alles geplant und organisiert.

-

Welche Städte habt ihr besucht?

-

Wir haben München und die Umgebung besichtigt.

-

Was hat dich besonders beeindruckt?

-

München. Dort haben wir die Altstadt bewundert und den Olympiapark. Der

Blick vom Olympiaturm war herrlich.

II.

-

Du hast letztens deinen Geburtstag gefeiert. Wann war das?

-

Ich habe meinen Geburtstag am 7. Mai, also am letzten Wochenende gefeiert.

-

Wie hast du alles organisiert?

-

Gleich nach der Schule bin ich in den Supermarkt gegangen und alles

gekauft, was ich gebraucht habe: Chips, Getränke und Obst. Die Feier

begann um 16 Uhr Nachmittag. Zuerst kamen meine Freunde und wünschten

mir alles Gute. Dann gingen wir in den Garten. Dort haben meine Eltern

den Grill vorbereitet.

-

Wie viele Personen hast du eingeladen?

-

Wir waren 15 Personen: meine Eltern und Geschwister und meine Freunde

aus der Klasse.

III.

- Hast du schon die Fahrprüfung gemacht?

- Ja, vor zwei Monaten. Ich habe dieses Jahr im Mai und Juni den Kurs

gemacht.

-

Wie war der Kurs?

-

Ganz gut. Der Fahrlehrer war ganz nett und sehr geduldig. Ich hatte 20

Stunden Theorie und 20 Stunden Fahrunterricht.

-

Hat die Fahrprüfung beim ersten Mal geklappt?

-

Ja, ich hatte viel Glück. Ich hatte beim Test am Computer nur einen Fehler

gemacht. Dann musste ich auf dem Platz die Fahrprüfung ablegen. Ich habe

alles richtig gemacht. Danach bin ich mit dem Prüfer in die Stadt gefahren.

Es ist mir gelungen, keinen Fehler zu machen und ich habe die Fahrprüfung

bestanden.

IV.

-

Da bist du ja endlich! Wo warst du so lange?

-

Der Unterricht war heute so anstrengend. Ich habe mich entschlossen, zu Fuß

nach Hause zu gehen.

-

Der Weg nach Hause dauert aber nicht so lange. Was hast du noch gemacht?

-

Unterwegs habe ich noch einige Läden besucht, Eis gegessen und im Park

gesessen.

-

Du hast gesagt, dass der Unterricht anstrengend war. Was habt ihr gemacht?

-

Wir haben viele neue Wörter gelernt und die Grammatik geübt.

Die Temporalsätze sind nicht einfach.

V.

- Wir warten schon seit einer Stunde auf dich. Wo warst du so lange?

-

Ich wollte einen CD-Player kaufen. Ich habe lange einen billigen gesucht.

-

In welchen Geschäften warst du?

-

Ich bin zuerst ins Einkaufszentrum gefahren. Aber es gab dort keine, die mir

gefallen haben.

-

Und was hast du dann gemacht?

-

Ich habe einen Freund angerufen und er hat mir gesagt, dass er im

Mediamarkt— billige CD-Player gesehen hat. Ich bin also dorthin gefahren und

habe einen bekommen.

VI.

- Wie lange habt ihr das Projekt vorbereitet?

-

Wir haben 3 Wochen daran gearbeitet.

-

Wie habt ihr die Materialien gesammelt?

-

Zuerst haben wir im Internet und in der Bibliothek Informationen gesucht.

Dann haben wir die Arbeit verteilt und einzeln ungefähr eine Woche

gearbeitet. Dann haben wir die Ergebnisse unserer Arbeit zusammengebracht

und das Projekt fertiggestellt.

-

Wie hat dir die Gruppenarbeit gefallen?

-

Wir haben zusammen viel Zeit verbracht. Wir sind inzwischen gute Freunde

geworden. Das war eine tolle Erfahrung.

VII.

- Hallo, Markus, ich bin wieder da. Wir haben heute eine tolle Diskussion

im Sprachkurs gehabt.

-

Warum war die Diskussion so toll?

-

Zuerst haben wir einen interessanten Film gesehen. Dann haben wir darüber

gesprochen. Alle Leute haben aktiv an der Diskussion teilgenommen.

-

Wer hat die Diskussion geführt?

-

Der Moderator war unser Kursleiter, Herr Melke.

-

Über welches Thema habt ihr diskutiert?

-

Über den Tierschutz.

VIII.

- Du sprichst sehr gut Deutsch. Wo hast du das gelernt?

-

Deutsch habe ich in der Schule gelernt. 3 Jahre im Gymnasium und 3 Jahre

im Lyzeum.

-

Wer hat dich unterrichtet? Ein Deutscher?

-

Nein, meine Deutschlehrerin war Polin. Sie war aber sehr anspruchsvoll.

-

Wie hat der Unterricht bei ihr ausgesehen?

-

Wir haben im Deutschunterricht viel Deutsch gesprochen, Geschichten erzählt

und Dialoge gespielt. Wir haben auch viel Grammatik geübt.

IX.

-

Sie waren Zeuge dieses Diebstahls. Wann ist das passiert?

-

Das passierte, als ich an der Kasse gestanden habe.

-

Und was haben Sie gesehen?

-

Plötzlich habe ich bemerkt, dass ein Mann ein Paar Schuhe in die Plastiktüte

steckte und ruhig damit zum Ausgang ging.

-

Wie sah der Mann aus?

-

Er trug einen langen Mantel und eine Jeanshose. Er war ungefähr 30 Jahre

alt, hatte schwarze Haare und war groß und schlank.

X.

- Ich habe gehört, dass du umgezogen bist. Warum habt ihr die Wohnung

gewechselt?

- Die alte Wohnung war zu klein. Ich musste das Zimmer mit meinem jüngeren

Bruder teilen.

- Wann seid ihr umgezogen?

- Ende März. Kurz vor Ostern.

- Hast du dein Zimmer schon eingerichtet?

- Ja, die Eltern haben mir neue Möbel gekauft. Den Schreibtisch habe ich an

das Fenster gestellt. Meine Poster habe ich endlich an die Wände gehängt.

Auf den Fußboden habe ich einen dunkelblauen Teppich gelegt.

XI.

- Gestern ist ein Verkehrsunfall auf der Brunonstraße passiert. Hast du den

Unfall gesehen?

- Ja, ich war zufälligerweise Zeuge dieses Unfalls. Ich wartete gerade auf den

Bus.

- Wie ist das passiert?

- Eine ältere Dame wollte bei Rot über die Straße gehen. Als sie schon auf dem

Zebrastreifen war, fuhr ein VW sehr schnell heran. Sie hatte keine Chance.

Der Fahrer bremste, stieg sofort aus und rief einen Rettungswagen. Aber es

war zu spät. Die Frau starb auf der Straße.

- Wie hast du das Ganze verarbeitet?

- Ich war zuerst erschüttert und dann wütend auf den Fahrer. Er fuhr zu schnell

und passte nicht auf die Fußgänger auf.

XII.

- Erzählen Sie genau, was sie von 15 bis 19 Uhr alles gemacht haben!

- Um 15 Uhr war ich zu Hause. Ich bin gerade vom Sprachkurs

zurückgekommen. Danach habe ich Kaffee getrunken. Ungefähr um 16 Uhr

habe ich meinen Freund angerufen und wir haben uns verabredet, am

Nachmittag Tennis zu spielen.

- Mit wem haben Sie sich noch getroffen?

- Auf dem Tennisplatz haben wir einen alten Bekannten getroffen.

- Wo waren Sie gestern Abend noch?

- Wir sind in die Bierstube am Lindenplatz gegangen. Dort haben wir bis 19 Uhr

gesessen. Gegen 20 bin ich nach Hause zurückgekehrt.

XIII.

-

Womit seid ihr ins Zentrum gefahren?

- Zuerst sind wir mit dem Bus zum Alexanderplatz gefahren. Dort sind wir

ausgestiegen und weiter zu Fuß gegangen. Wir sind auf den Fernsehturm

hoch gefahren und haben im Turmcafé eine Tasse Kaffee getrunken.

- Habt ihr einige Sehenswürdigkeiten besichtigt?

- Ja, natürlich. Wir wollten das Pergamonmuseum besuchen, aber zuerst haben

wir die Michaelkirche besichtigt. Sie lag auf dem Weg dorthin.

- Was hat euch besonders gefallen?

- Die Kunstsammlung im Pergamonmuseum. Sie hat mich sehr beeindruckt.

XIV.

- Wer hat heute gespielt?

- Zwei Mannschaften der 2. Liga. Eine aus Karlstadt und die zweite war aus

Lohr.

- Wer hat gewonnen?

- ‚Falke Karlstadt— war besser und hat 2:3 gewonnen.

- Wie war die Atmosphäre im Stadion?

- Die Fans von ‚Falke— haben gejubelt. Wir haben uns recht gut amüsiert.

XV.

-

Tut der Zahn noch weh?

-

Nein, nicht mehr. Ich war gestern Nachmittag bei Dr. Specht.

-

Wie lange hast du gewartet?

-

Nicht lange. Vielleicht eine halbe Stunde.

-

Wie war es?

-

Der Zahnarzt und seine Mithelferin waren sehr nett.

-

Was hat der Zahnarzt gemacht?

-

Zuerst hat der Zahnarzt den schmerzenden Zahn röntgen lassen. Dann habe

ich eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen. Danach hat der Zahnarzt

mir eine neue Plombe gemacht. Zum Schluss hat er gesagt: ‚ Wenn der Zahn

wieder weh tut, müssen Sie noch einmal kommen.—

I.

- Marta, ich meine, du hast dich zu schick angezogen.

-

Wirklich? Ich ziehe mich immer elegant an, wenn ich in die Disco gehe.

-

Die meisten werden Jeans und T-Shirts tragen.

-

Na ja, aber die Jeans trage ich nur zu Hause, beim Aufräumen oder, wenn ich

unterwegs bin.

-

Das Kleid ist schick aber unbequem.

-

Gut, ich ziehe mich um. Aber die Halskette bleibt. O.k.?

II.

- Was kaufen wir Janusz zum Namenstag?

-

Mir gefällt diese Fotokamera.

-

Mensch, das kostet aber viel! Vielleicht kaufen wir etwas Billigeres, vielleicht

einen Fotoalbum.

-

Gut, wir nehmen einen Fotoalbum, aber diesen großen, für 25⁄.

-

In Ordnung.

III.

- Frau Böhm, ich habe zum Geburtstag eine kleine Katze bekommen. Darf ich

sie behalten?

-

Eigentlich dürfen die Mieter keine Tiere halten. Verstehen Sie, mit Tieren gibt

es immer Probleme...

-

Ich habe schon einen Katzenkorb gekauft und alles, was die Katze braucht.

Übrigens, ich bin den ganzen Nachmittag frei von der Schule.

-

Aber die Katzen stinken.

-

Ich verspreche, das Zimmer öfter aufzuräumen und zu lüften. Die Katze bellt

nicht wie ein Hund und wird bestimmt niemand stören.

-

Gut, Versuchen wir mal!

IV.

- Wir müssen die Wohnung wechseln. Die Miete kostet zu viel und es ist zu laut

hier. Ich würde am liebsten am Stadtrand wohnen.

-

Nein, das ist keine gute Idee. Wir müssten lange mit dem Bus zur Uni fahren.

Die Fahrkarten kosten ziemlich viel. Und die Reise nimmt viel Zeit.

-

Was schlägst du also vor?

-

Wir suchen etwas in der Nähe vom Sprachinstitut, aber in einer ruhigen

Gegend. Vielleicht am Park.

-

Gut, einverstanden.

V.

-

Was machen wir am Wochenende? Ich möchte auf den Campingplatz

am Wolfgangsee fahren.

-

Nein, das ist keine gute Idee. Das ist ziemlich weit von hier. Der Strand

am Wolfgangsee ist immer am Wochenende überfüllt.

-

Aber ich mag den Strand sehr. Dort kann man viele Bekannte treffen.

-

Nein, wir fahren lieber nach Fichtenbach. Dort gibt es eine billige Pension und

die schöne Gegend, wo man sich auch gut erholen kann.

-

Aber wir haben nicht so viel Geld. Das Zelten auf dem Campingplatz kostet

weniger als eine Pension.

- Du hast recht. Aber mein Vorschlag scheint besser zu sein. Aber die

Fahrkosten und das Essen, und der Campingplatz kosten fast dasselbe wie

ein Zweibettzimmer mit Unterkunft in Fichtenbach.

VI.

-

Wo machen wir unsere Party? Ich schlage ein Fast-food-Restaurant vor.

-

Hast du dort gegessen? Das Essen dort ist nicht gut.

-

Mir hat das Essen dort geschmeckt, das Lokal ist groß und die Bedienung ist

nett.

-

Nein, ich wähle das Lokal sowieso nicht. Das Essen ist mir wichtiger als alles

andere

-

Also, was schlägst du vor?

-

Ich habe eine andere Idee. Ich kenne ein gemütliches Lokal nicht weit vom

Stadtpark. Das Essen ist recht gut und wir können die Party außen auf der

Terrasse organisieren.

VII.

- Wir müssen die Wohnung renovieren. Am besten wäre, wenn wir eine

Renovierungsfirma anrufen.

-

Nein, das kostet viel Geld. Wir machen das selbst. Wir sparen das Geld und

wir machen alles, wie wir wollen.

-

Aber es gibt Sachen, von denen ich keine Ahnung habe.

-

Das macht nichts. Du kannst doch lernen. Das macht immer viel Spaß.

Übrigens wir haben nicht am Vormittag Zeit. Wenn wir das selber machen,

entscheiden wir selbst.

-

Ja, aber ich bin nicht ganz überzeugt.

-

Gut, wir schließen den Kompromiss. Also, ich schlage folgendes vor. Die

Wände streichen wir selbst aber die Arbeiten im Bad machen die Fachleute.

O.k.?

VIII.

- Ich habe viel Freizeit in diesem Semester. Ich habe Lust, Theater

mitzumachen.

-

Theatergruppe? Das interessiert mich überhaupt nicht. Ich möchte lieber

Sport treiben.

-

Im Theater macht man doch auch viel Sport: Tanzen, Gymnastik...

-

Na ja. Aber ich bin kein guter Schauspieler.

-

Schade, ich mag Theater sehr.

-

Tut mir Leid, aber das interessiert mich nicht. Aber ich verspreche, die

Vorstellungen, in denen du auftrittst, zuzuschauen. O.k.?

IX.

- Heike, wir haben ein Auto im Lotto gewonnen. Wir können entweder

das Auto nehmen oder das Geld. Was würdest du wählen?

-

Ich würde lieber das Auto nehmen.

-

Und ich würde das Geld nehmen. Ich brauche Geld für mein Studium

-

Geld kann man anders verdienen und einen VW kann man sich nicht so leicht

leisten.

-

Also, was schlägst du vor?

-

Ich habe eine Idee. Wir können mit Hilfe von diesem Auto Geld verdienen. Ich

suche eine Firma, die Leute mit einem PKW braucht.

-

O.k., das gefällt mir.

X.

- Du, Heike, ich habe meine Tasche in der U-Bahn verloren. Komm mit, wir

versuchen, sie zu finden!

- Nein, das ist keine gute Idee.

- Wieso? Was soll ich machen?

- Du sollst ins Fundbüro gehen und dort fragen, ob jemand deine Tasche nicht

gefunden hat.

- Aber ich weiß nicht, wo sich das Fundbüro befindet.

- Kein Problem, wir müssen zuerst im Telefonbuch nachschlagen und die

Telefonnummer finden. Dann gehen wir ins Fundbüro und fragen nach der

Tasche.

- Gut, danke für die Hilfe.

XI.

- Peter, Darf ich mal stören?

-

Ja, bitte, worum geht es?

-

Ich möchte die Nachrichten im Polnischen Fernsehen angucken.

-

Jetzt?! Das Spiel entscheidet sich im Moment.

-

Das ist für mich sehr wichtig. In Polen gab es gestern starke Gewitter und ich

weiß nicht, ob alle Straßen in meiner Gegend durchfahrbar sind.

-

Wie lange dauert das Programm?

-

Das Programm dauert ohne Sport und Wetterbericht ungefähr 5 Minuten.

-

O.k. Ich hole mir etwas zum Trinken.

XII.

- Es ist heute sehr schön. Vielleicht machen wir einen Ausflug nach Warschau?

-

Nach Warschau?! Nein.

-

Warum?

-

Es ist zu heiß. Die Hitze in der Großstadt ist nicht angenehm.

-

Also, was schlägst du vor?

-

Wir fahren lieber nach Masuren, an einen See. Am Wasser ist es immer

kälter.

-

O.k.

XIII.

- Hallo Marek, ich habe meine Freunde eingeladen.

-

Bist du verrückt? Weißt du, wie es spät ist? 23.45.

-

Warum denn nicht?

-

Wir sollen schlafen gehen. Hast du vergessen? Wir müssen morgen um 6.30

aufstehen.

-

Du bist aber nicht gesellig.

-

Das stimmt nicht. Ich mag Gesellschaft aber nicht um Mitternacht, wenn ich

schon im Bett liege. Lade deine Freunde am Nachmittag zu. Und jetzt sag

bitte deinen Freunden ‚Gute Nacht— von mir. Tschüß!

XIV.

- Du sitzt wieder am Computer. Das ist doch ungesund! Den ganzen Tag

verbringst du im dunklen Zimmer und bewegst du dich nicht. Und deine

Augen?

-

Übertreibe doch nicht! Ich mag Computerspiele. Dabei entspanne ich mich.

-

Ja, das macht Spaß aber nicht den ganzen Tag. Das schadet der Gesundheit.

-

Hast du eine bessere Idee?

-

Komm mit an frische Luft. Das Wetter ist heute herrlich! Ich habe Lust, ins

Schwimmbad zu gehen.

-

O.k.

XV.

- Guten Tag, Wollen Sie Ihre Briefmarkensammlung verkaufen? Was kostet

sie?

-

Die Sammlung kostet 100⁄.

-

Das ist sehr viel. Für diesen Preis kann ich das nicht kaufen.

-

Ich kann diese Sammlung nicht billiger verkaufen.

-

Warum?

-

Das sind alte und sehr wertvolle Briefmarken. Einige von ihnen sind fast 100

Jahre alt.



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