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Politechnika Warszawska

Studium Języków Obcych

Egzamin pisemny z języka niemieckiego

Nazwisko i imię (drukowane) .....................................................................................

Nr indeksu ................................ Wydział ...................... Semestr ................ Data 31.08.2009

1. Hörverstehen

1.1 Hören Sie den Text und entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind.

	R	F
Der Mailmüll verursachte im Jahre 2005 einen Schaden in Höhe von über 50 Milliarden Euro.
Spamnachrichten stören uns bei der Arbeit nicht.
Durch Spamnachrichten können unsere Computer mit Viren infiziert werden.
Fishingmails sind Nachrichten von Betrügern, die sich z.B. als Deutsche Bank vorstellen und Kontonummer oder Passwort zu den Konten der Kontoinhaber auf eine betrügerische Weise erlangen.
Die meisten Massenmails kommen aus Russland.
Die Deutsche Bank wehrt sich erfolgreich gegen Fishingattacken.
Kunden des Online-Banking haben einen Sicherheitscode zu ihren Konten bekommen.
Es gibt viele Kunden der Deutschen Bank, die durch Fishingmails ihr Geld verloren haben.
Fishingattacken sind ein politisches Problem.
Der Internetbenutzer kann nicht entscheiden, welche E-Mails in seiner Mailbox landen.

2. Leseverstehen

1. Welcher Titel (1,2 oder 3) passt zu dem entsprechenden Absatz (a,b oder c)

(3 Pkt.)

1. Frankreich: Baby-TV verboten

2. Fragwürdiges Baby-TV

3. Gemeinsam fernsehen ist besser

1	2	3

Kinder und Fernsehen

Läuft die Flimmerkiste, wirkt sich das negativ auf den Spracherwerb bei Kleinkindern aus. Schuld daran ist laut US-Forschern nicht nur das Fernsehprogramm, sondern auch Eltern, die während des Fernsehens die Kommunikation einstellen.

Ständiger Medienkonsum kann bei Kindern und Jugendlichen außerdem zu schlechten Leistungen in der Schule führen, so die Ergebnisse einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Demnach hat in Bayern, Hessen und Niedersachsen jeder zweite Junge im Alter von zehn Jahren Fernsehgerät, Computer, Play Station und DVD-Rekorder im Kinderzimmer stehen.

1. ………………………………………………

Die beste Kindersendung bringt der Entwicklung von Kleinkindern nicht viel, wenn sie alleine fernsehen. Anders ist es, wenn sie gemeinsam mit den Eltern tun.

Kinder sollten nicht alleine fernsehen

Mediziner um Alan L. Mendelsohn haben erstmals wissenschaftlich untersucht, inwieweit sich die Inhalte der von Eltern und Kleinkindern konsumierten Fernsehsendungen auf die Entwicklung der Kinder auswirken. Die Studie zeigt, dass in Familien mit geringem Einkommen und niedrigem Bildungsgrad selten Gespräche beim Fernsehen stattfinden.

Die Autoren der Studie empfehlen, dass Kinder nur altersgerechte Sendungen sehen sollten - gemeinsam mit den Eltern. In der Kommunikation zwischen Mutter und Kind, so Mendelsohn, spiele das gemeinsame Ansehen von Fernsehsendungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. „Unsere Sorge ist, dass Eltern Sendungen des Schulfernsehens noch immer zum Vorwand nehmen, ihre Kleinkinder vor dem Fernseher zu parken, statt die Sendung gemeinsam mit ihnen anzusehen und sich mit ihnen zu beschäftigen.

2. ………………………………………..

Die Wissenschaftler raten Eltern davon ab, Kinder unter zwei Jahren fernsehen zu lassen oder ihnen DVDs zu zeigen. Stattdessen sollte interaktives Spielen auf dem Programm stehen. „Kinder lernen das Sprechen durch die Interaktion mit Erwachsenen, und gerade Eltern spielen da eine große Rolle“, sagt Christakis. Vor allem sollten Väter und Mütter Baby-TV-Programmen oder Baby-DVDs kritisch gegenüberstehen. Zwar werben Hersteller von Baby-DVDs damit, dass ihre Produkte die Entwicklung fördern, „doch das ist wissenschaftlich nicht erwiesen“, sagt der Kinderarzt. Die Ergebnisse stellten einen Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und einem verzögerten Spracherwerb her. Kleinkinder vor den Fernseher zu setzen bremst demnach ihre Entwicklung. Das gilt auch dann, wenn Eltern zwar darauf achten, dass der Nachwuchs altersgerechte Sendungen sieht, jedoch die Kommunikation während des Fernsehens einschränken.

c) …………………………………………………………

Frankreich hat im vergangenen Jahr - nach der Veröffentlichung einer Studie des französischen Gesundheitsministeriums - die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen für Kinder unter drei Jahren komplett verboten. „Fernsehkonsum für Säuglinge ist höchst schädlich“, entschied die französische Medienbehörde CSA (Conseil supérieur de l'audiovisuel). Zusätzlich wurde bei Programmen für Kleinkinder ab drei Jahren ein verpflichtender Warnhinweis der CSA eingeführt: „Fernsehen kann Kinder bei ihrer Entwicklung behindern. Es können Passivität, Sprachprobleme, Unruhe, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Abhängigkeit auftreten.“

www.focus.de

1. Lesen Sie jetzt den Text und entscheiden Sie, sind die Sätze richtig (R) oder falsch (F).

	R	F
Die Kinder sollen sich die, für sie bestimmten Sendungen mit Eltern ansehen.
Die Eltern setzen ihre Kinder vor den Fernseher, um sich mit anderen Sachen zu befassen.
Kinder, die jünger als zwei Jahre alt sind, sollen nur sorgfältig gewählte Sendungen sehen.
Wissenschaftler behaupten, dass gute Fernsehprogramme die Entwicklung der Kleinkinder fördern.
Kinder, die viel fernsehen, beginnen später zu sprechen.
Kinder, die viel fernsehen, entwickeln sich schneller.
In Frankreich gibt es spezielle Programme für Kinder unter 3 Jahren.
Wissenschaftler warnen, dass kleine Kinder, die viel fernsehen, Probleme mit Schlafen haben können.
Vor den Programmen für Kinder erscheint eine Warnung, dass Fernsehen schädlich für Kinder sein kann.
Kleine Kinder, die viel fernsehen, können sich gut konzentrieren.

1. Lesen Sie den Text und markieren Sie die richtige Antwort a, b oder c. Tragen Sie Ihre Antworten in die Tabelle ein. (4 Pkt.)

Oxford-hier studiert die Elite

Die Universität zu Oxford ist eine der renommiertesten Unis der Welt. Doch einen Platz an der Elite-Uni zu bekommen, ist für die meisten Studenten nahezu aussichtslos.

Mit einem Abschluss an der Universität Oxford öffnet sich so manche Tür im Leben. Dort angenommen zu werden, ist für viele Studenten allerdings aussichtslos, denn die Konkurrenz ist hart und der Bewerbungsprozess lang und kompliziert. Andrew Kahn, Slawistik-Professor in Oxford, erklärt: "Generell sind wir an Bewerbern interessiert, die Lernfähigkeit aufweisen können. Wir wollen wissen, ob diese jungen Menschen in der Lage sind, ihre Meinung zu präsentieren und zu verteidigen und ob sie eine Diskussion führen können."

Die Struktur dieser jahrhundertealten Universität ist eher ungewöhnlich. Der wichtigste Bestandteil des Studiums sind die Übungen, bei denen der Professor oder Dozent eine Gruppe von zwei, höchstens drei, nicht selten auch nur einen Studenten eine Stunde lang unterrichtet. Die Professoren sind fast immer führende Experten in ihrem Fach. Bibliotheken, Labore und Museen stehen den Studenten frei zur Verfügung. Für die meisten ist das Studium und Leben in Oxford eine einzigartige Erfahrung.

Immer wieder wird der Universität zu Oxford allerdings vorgeworfen, Kandidaten staatlicher Schulen zu diskriminieren und Absolventen von Privatschulen zu bevorzugen. Die gesellschaftliche Elite, die soziale Oberschicht, wolle auch in der Bildung unter sich bleiben, ist ein oft geäußerter Vorwurf. Professor Andrew Kahn weist dies allerdings zurück: "Ich glaube, das Image, das Oxford noch bis vor einigen Jahren hatte, schwindet langsam. Damals betrachtete man die Studenten als Abkömmlinge der privilegierten Oberschicht, nicht sehr intellektuell, aber mit guten Beziehungen. Das entspricht nicht mehr der Wahrheit. Heutzutage hat die Öffentlichkeit ein viel besseres Verständnis für die Art der Institution, die Oxford ist. Sie ist eine Elite der Bildung und nicht eine soziale Elite."

1. Was wird der Universität zu Oxford immer wieder vorgeworfen?
   a) Kandidaten staatlicher Schulen zu diskriminieren
   b) zu hohe Studiengebühren
   c) die schlechte Ausstattung der Universität

2. Eine renommierte Universität…
   a) hat einen sehr schlechten Ruf.
   b) hat einen sehr guten Ruf.
   c) wurde gerade frisch restauriert.

3. Wenn sich eine Tür im Leben öffnet, dann…
   a) ist man in einer ausweglosen Situation.
   b) ergeben sich neue Chancen.
   c) weiß man nicht weiter.

4. Studium an Oxford besteht vor allem in:….

a)Vorträgen der Profesoren

b)Arbeit der Studenten in Bibliotheken und Museen

c)Übungen, die von Professoren geführt werden

1	2	3	4

www.dw.de

2.4 Wählen Sie das richtige Wort und setzen Sie es in die Lücken ein. Ein Wort bleibt übrig. (8 Pkt.)

suchen Erwachsenen,Hobbys, Interesse, Internet, Interesse, Bewegung, Monat, erklärt, Studien

Die neue Lust am Wandern

Immer mehr Menschen in Deutschland entdecken das Wandern. Was früher als spießig galt, ist heute für viele der ideale Ausgleich zu einem immer anstrengender werdenden Alltag.

Wandern im Zeitalter von Fernreisen, ……………….. (1)und Globalisierung? Manche finden diese Art der gemächlichen Fortbewegung spießig, andere wie Rainer Brämer vom Deutschen Wanderinstitut sehen eine Renaissance des Wanderns. Der Experte zitiert repräsentative ……………. (2) und spricht von rund 40 Millionen Deutschen, die wandern. Etwa 8 Millionen schnürten mindestens ein Mal im ………………. (3) die Wanderschuhe. "Wir beobachten seit Jahren steigende Zahlen. Die meisten Jugendlichen sind Wandermuffel - im Gegensatz zu den ………………….. (4), hier gibt es ein wachsendes Bedürfnis und eine neue Lust am Wandern." Brämer, der an der Universität Marburg eine Forschungsgruppe zum Thema Wandern leitet, ………………. (5) dies mit einer "High-Tech-Zivilisation, die uns mehr und mehr überfordert", und mit "mentaler Erschöpfung", die viele in der Natur nach Erholung ………………. (6) lasse.

Auch der Deutsche Wanderverband mit etwa 600.000 Mitgliedern in den Vereinen beobachtet zunehmendes …………………….. (7). "Wandern ist wieder ein Thema, deswegen gibt es auch einen Markt für Bücher zu diesem Thema", sagt Ingo Seifert-Rösing, Verbandsreferent für Öffentlichkeitsarbeit. "Vor 10 bis 15 Jahren galt es noch als absolut spießig, inzwischen bekennen sich die Leute dazu. Das Image hat sich gewandelt, Wandern wird heute mit sanftem Tourismus und mit einem Lebensstil in Verbindung gebracht." Hinter der Wanderlust steckten neben dem Naturerlebnis, der Freude an ……………… (8)auch das Streben nach Gesundheit und Interesse an der Heimatregion.

3. Grammatik

3.1. Schreiben Sie die Wörter bis zum Ende ( 10 Pkt.)

Berufsbild Journalist/in

Ein Journalist beschafft und sammelt In…… (1) und erstellt daraus Beiträge für Presse, Funk und Fern………… (2). Journalisten veröffentlichen Sachverhalte, die von allgemeiner, kultureller, polit…………(3) oder wirtschaftlicher Bedeutung sind. Der Jour……(4) trägt wesentlich zur öffent………(5) Meinungsbildung bei und sieht sich vor diesem Hintergrund zur neutralen Berichterstattung verpfl…(6). Zumeist spezialisieren sich Journalisten auf bestimmte Themengebiete, z.B. als Auslandsjournalist, Wirtschaftskorr….(7) oder Sportjournalist.

Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Der Zugang zu diesem Be…(8) kann erfolgen durch ein Volontariat bei einer Zeitung/Zeit………(9), eine schulische Ausbildung an einer Journalistenschule oder ein Stu……….(10) an einer Fachhochschule.

3.2 Ergänzen Sie die Sätze indem Sie die richtige Antwort a), b) oder c) wählen. Tragen Sie dann Ihre Antworten in die Tabelle runter ein. (15 Pkt.)

Ferienjobs

Ferienzeit - freie Zeit? Für viele Schüler und Studenten nicht! Viele nutzen die Zeit, um …… (1) Geld zu verdienen. Wer will nicht ……(2) dem Portemonnaie der Eltern unabhängig sein? Fast jeder hat schon einmal so ……(3) Job gehabt,… (4) Zeitungsjunge, Babysitter, ..., aber es ……(5) immer schwieriger, eine gute Teilzeitarbeit zu bekommen. Manche Universitäten haben deshalb eine ……(6) Vermittlungsstelle für Studenten-Jobs eingerichtet. … (7) viele Studenten arbeiten, ……………(8) sich das Studium zu finanzieren, arbeiten die meisten Schüler nur, um sich ein paar Extrawünsche zu erfüllen: zum Beispiel Urlaub, Motorrad oder Stereoanlage. Ganz wenige haben Glück und können …….(9) mit dem Nebenjob schon auf den Beruf, ……(10) sie vielleicht einmal ergreifen wollen, vorbereiten. Der Lohn … (11) Ferienarbeit liegt heute zwischen 5 und 10 Euro pro Stunde. ……(12) noch nicht 15 Jahre alt ist, darf nur ……… (13) besonderen Ausnahmefällen eine Arbeit annehmen. Er braucht aber die Unterschrift ……(14) eines Elternteils oder der beiden Eltern. Der Jugendliche darf aber nicht länger ……….(15) 5 Stunden pro Tag arbeiten.

1. a) eigen b) eigenes c) eigenen

2. a) ab b) nach c) von

3. a) ein b) einen c) eins

4. a) als b) wie c) wer

5. a) werden b) wird c) wirst

6. a) richtigen b) richtiges c) richtige

7. a) Weil b) Wie c) Während

8. a) damit b) um c) da

9. a) sich b) uns c) euch

10. a) das b) die c) den

11. a) mit b) für c) von

12. a) Was b) Wer c) Wen

13. a) aus b) für c) in

14. a) weder b) sowohl c) entweder

15. a) als b) wie c) so

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10	11	12	13	14	15

3.3 Setzen Sie das richtige Wort in die Lücke. Entscheiden Sie, welche Antwort richtig ist:, a, b oder c? (10 Pkt.)

Was Fisch so gesund macht

Zweimal die Woche ……… (1) Seefisch essen, dazu raten Ernährungsexperten. Denn Inhaltstoffe des Meeresbewohners schützen ……… (2) Rheuma, Krebs und Herzerkrankungen.

Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk

„Zweimal pro Woche sollte man …. (3) eine Fischmahlzeit gönnen“, empfiehlt Brian Buijsse vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam. Diese Menge versorgt den Organismus nämlich optimal mit … (4) Fettsäuren, Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen in einer ……… (5) Kombination. „Vor allem das fettlösliche Vitamin D aus Fischen ist wichtig …(6) die Knochendichte“, führt der Experte aus. Zusätzlich ist vor allem Seefisch eine gute Quelle des Spurenelements Jod, das unersetzlich für lebenswichtige Stoffwechselvorgänge in jeder Zelle ………(7) Körpers ist.

Schadstoffbelastung beachten

Öfter ………(8) zweimal pro Woche sollte man jedoch den Meeresbewohner besser nicht verspeisen. Denn er kann eine beträchtliche Menge an Schwermetallen wie Quecksilber ansammeln, ……… (9) für den Menschen gefährlich sind. Der Experte warnt vor allem …………(10) großen Fischen, wie z. B. Tunfisch und Hai. Kleine Fische sind in diesem Zusammenhang unproblematisch. „Hier überwiegt der gesundheitliche Nutzen bei Weitem“, sagt Brian Buijsse.

1. a) fettes b) fettem c) fetten

2. a) ab b) vor c) mit

3. a) ihr b) euch c) sich

4. a) wertvollen b) wertvoller c) wertvollen

5. a) idealer b) idealem c) idealen

6. a) für b) zu c) bei

7. a) der b) des c) dem

8. a) wie b) am c) als

9. a) der b) das c) die

10. a) vor b) mit c) nach

4. Schreiben

Wählen Sie sich ein Thema und schreiben Sie einen entsprechenden Text. Berücksichtigen in Ihrem Text alle angegebenen Punkte. Schreiben Sie 120 - 150 Wörter (10 Pkt.)

1. In den letzten Jahren sind viele Studenten ins Ausland gegangen, um dort zu studieren. Was sind die Vorteile eines Studiums im Ausland? Und was sind die Nachteile? Sammeln Sie Argumente für und gegen ein Auslandstudium. Möchten Sie auch mal im Ausland studieren?

2. Der berühmte Komponist Ludwig van Beethoven wurde in Bonn geboren. Heute ist sein Haus ein Museum. Tausende Besucher aus aller Welt kommen hierher. Jetzt gibt es die große Beethoven-Sammlung auch online. Was würde Beethoven wohl zu dieser Internetseite sagen? Wäre er begeistert, dass weltweit Menschen seine Werke hören können? Stellen Sie sich vor, Sie wären der berühmte Komponist und schreiben Sie einen kurzen Kommentar zu der Internetseite.

Aufgabe ……………………………….

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Prüferin 1 Prüferin 2

Klucz B 09/09

1.Hören

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10
F	F	R	R	F	R	R	F	F	F

2.1

1	2	3
c	b	a

2.2

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10
R	R	F	F	R	F	F	R	R	F

2.3

1	2	3	4
a	b	b	c

2.4

1. Internet

2. Studien

3. Monat

4. Erwachsenen

5. erklärt

6. suchen

7. Interesse

8. Bewegung

3.1

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10
Informationen	Fernsehen	politischer	Journalist	Öffentlichen	verpflichtet	Wirtschafts-korrespondent	Beruf	Zeitschrift	Studium

3.2

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10	11	12	13	14	15
b	c	b	a	b	c	c	b	a	c	b	b	c	c	a

3.3

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10
c	b	c	a	c	a	b	c	c	a

9

B

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