Słuchanie 1.(10)
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Czytanie |
Zadania leksykalne i gramatyczne |
Pisanie 4. (10) |
Razem |
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Kod |
Politechnika Warszawska
Studium Języków Obcych
Egzamin pisemny z języka niemieckiego
Nazwisko i imię (drukowane) .....................................................................................
Nr indeksu ................................ Wydział ...................... Semestr ................ Data 17.06.2009
Hörverstehen
Hören Sie den Text und entscheiden Sie, sind die Aussagen richtig oder falsch. Sie hören den Text zweimal. (10 Pkt.)
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RICHTIG |
FALSCH |
1. Nordic Walking gehört wie Pilates zu den Trendsportarten.
2. Für die neue Sportarten gibt es viel zu selten Kurse.
3. Nordic Walking hat eigentlich viel mit dem klassischen Wandern gemeinsam.
4. Nordic Walking ist nicht besonders beliebt.
5. Für Nordic Walking muss man mindestens 75 Jahre alt sein.
6. Nordic Walking trainiert vor allem Arme und Beine.
7. Um die Technik zu lernen, sollte man einen Kurs besuchen.
8. Das Training sieht für alle gleich aus.
9. An der Herzfrequenz kann man erkennen, ob man optimal trainiert.
10. Für Nordic Walking reichen die richtigen Stöcke und stabile Joggingschuhe. |
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Leseverstehen 2.1 Lesen Sie den Text und entschieden Sie dann, sind die Sätze richtig oder falsch. (10 Pkt.) "Ich habe doch keine Zeit!", lautet die häufigste Klage im Büro. Dabei haben wir alle viel mehr Zeit, als wir behaupten - und sind deshalb gar nicht so gestresst. |
Treffen wir Verabredungen, sprechen wir von "Zeitfenstern", die wir vielleicht in zwei Wochen wieder frei hätten. Bittet der Chef um den Einsatz für ein Sonderprojekt, klagen wir über den zusätzlichen Stress. Und kündigt sich ein guter Freund übers Wochenende an, heißt es: "Sorry, keine Zeit."
Aktuelle Studien scheinen zu belegen, dass die Deutschen unter Zeitnot leiden: Laut einer Untersuchung der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung beklagt jeder zweite Beschäftigte, er habe generell zu wenig Zeit. Nur knapp 20 Prozent der Befragten haben demnach genügend davon. Und der verbleibende Rest war vermutlich zu beschäftigt, um überhaupt zu antworten. (…)
Ein wertvolles Statussymbol
Gaben die Befragten in der schriftlichen Befragung mit geschlossenen Fragen noch an, ständig unter Strom zu stehen und unter Zeitnot zu leiden, stellten sie ihre Situation in einem persönlichen Intensivinterview plötzlich ganz anders dar. "Die Zeitnot war dann kein großes Thema mehr", sagt Schöneck. "Gerieten die Menschen ins Erzählen, stellte sich heraus, dass der Stress bei den meisten Befragten bei Weitem nicht so groß ist wie zuvor angegeben."
Dabei ist dieser Gegensatz den Betroffenen nicht klar, glaubt die Soziologin. "Es geht meistens nicht um eine bewusste Lüge. Diese Menschen haben tatsächlich das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben."
Für das Phänomen macht Schöneck vor allem einen Grund aus: "Zeitknappheit ist ein immaterielles Statussymbol. Sie signalisiert, wichtig und bedeutend zu sein." Wer keine Zeit habe, zeige, dass er geschätzt werde und kostbar sei. Wer dagegen immer erreichbar und immer verfügbar sei, der mache sich in unserer Gesellschaft automatisch verdächtig.
Praktische Schutzbehauptung
Schöneck vergleicht das Phänomen mit einem anschaulichen Beispiel: "Wer einen Termin beim Arzt vereinbart und die Sprechstundenhilfe sagt: 'Kein Problem, kommen Sie sofort vorbei', wundert sich, warum der Mediziner nichts zu tun hat. Sofort entsteht im Kopf die Assoziation: Der hat Zeit, also ist er auch nicht gut."
Darüber hinaus sei die Zeitknappheit eine hervorragende Schutzbehauptung: Ein Mitarbeiter, der dem Vorgesetzten glaubhaft versichert, bereits wahnsinnig viel zu tun zu haben, wird von ihm nicht noch mehr Arbeit aufgebürdet bekommen.
Zum dritten, so Schöneck, vermittele unser Umfeld den Beschäftigten den Eindruck, sie müssten unter Zeitnot leiden. "Es ist ein Grundgefühl der Gesellschaft: Nur wer keine Zeit hat, ist sozial angepasst und unauffällig." Denn schließlich behaupten ja alle von sich, ständig beschäftigt zu sein.
Mythen des modernen Arbeitslebens
Schönecks Ergebnisse, die zwar nicht repräsentativ sind, aber doch etwas beschreiben, was die meisten wohl von sich selber kennen oder an Kollegen beobachten, berühren noch weitere Mythen des modernen Arbeitslebens. Schließlich rührt ein Großteil des Stresses von der angeblichen Entgrenzung von Arbeit und Privatleben - und einem Informations-Overkill dank ständiger Erreichbarkeit: Viele Arbeitnehmer, so heißt es, stehen auch deshalb so unter Druck, weil die Grenzen zwischen Büro und Freizeit verschwimmen und sie sich via E-Mail und Smartphone auch abends nach 22 Uhr noch um Geschäftliches kümmern.
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Doch wenn die meisten Arbeitnehmer gar nicht so gestresst sind, sind diese Thesen dann überhaupt haltbar? Mit diesen Fragen hat sich Schöneck nur am Rande beschäftigt. Doch sie glaubt, dass die Diskussion darum mehr von Schlagworten als von Tatsachen geprägt ist. "Sowohl der Informations-Overkill als auch die Arbeitszeitflexibilisierung sind für die Befragten kein großes Thema. Sie empfinden die Aspekte bei weitem nicht so dramatisch wie in den Medien dargestellt."
Vom Bild des immer gehetzten Mitarbeiters sollte sich die Gesellschaft also verabschieden - und die Zeitnot als das akzeptieren, was sie häufig ist: eine Ausrede, um sich vor unangenehmen Aufgaben zu drücken.
(sueddeutsche.de/beu)
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2.2 Setzen Sie die Wörter sinngemäß in den Text ein: statistisch, Passagieren, kurierten, Winter, Zufall, Infektionskrankheiten, Opfer, Zahl, Grippewellen, Kinder, Sommer. Ein Wort bleibt übrig. (10 Pkt.)
Die Plagen des Winters
Im Winter grassieren Erkältungsviren, Magen-Darm-Infekte haben Hochsaison und selbst Herzinfarkte sind häufiger. Warum kommen mit dem Winter die Plagen?
Grippale und Magen-Darm-Infekte sind im ..................... (1) am häufigsten
Kaum beginnt der Winter, verkünden Gesundheitsämter ...................... (2). Schulen schließen ihre Tore wegen Masseninfektionen mit den hoch ansteckenden Noroviren und in Firmen fallen ganze Abteilungen grippalen Infekten zum ................... (3).
Dass erst vor wenigen Wochen ein Urlaubsschiff auf dem Rhein mit komplettem Personal und ........................ (4) unter Quarantäne stand, nachdem auf dem Dampfer das Norovirus und mit ihm heftigste Magen-Darm-Symptome ausgebrochen waren, ist kein unglücklicher ................ (5). Der Schein, dass im Winter verschiedene ........................ (6) häufiger vorkommen, trügt nicht.
Das Robert-Koch-Institut zählte 2008 insgesamt 211 000 Norovirus-Fälle in Deutschland. Am ebenfalls Brechdurchfälle auslösenden Rotavirus erkrankten gut 77 000 Menschen (den größten Anteil machen ................. (7)unter sechs Jahren aus), die Influenzawelle erfasste 15 000 Menschen. Unbekannt ist die .................... (8) der Menschen, die sich selbst ..................... (9) und im Winter an Blasenentzündung, Erkältung oder asthmatischen Beschwerden litten, doch auch ihre Zahl nimmt ................... (10) zeitgleich zu den sinkenden Temperaturen zu.
www.focus.de
2.3 Ordnen Sie die Überschriften den Aussagen zu. (5Pkt.)
Überschrift |
Abschnitt |
1. In dieser deutschen Stadt würde ich gern leben: |
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2. So würde ich einen freien Tag in Deutschland verbringen: |
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3. Ich lerne Deutsch, weil … |
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4. Das wird mir an Deutschland fehlen, wenn ich zu Hause bin … |
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5. Mein erster Tag in Deutschland … |
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Jana aus Tschechien
Wenn Jana nicht gerade jodelt, schaut sie am liebsten deutsches Fernsehen. Besonders Zeichentrickfilme helfen ihr beim Deutschlernen. Viele Wörter kennt sie aber auch durch ihre Lieblingsband Rammstein.
Name: Jana
Land: Tschechische Republik
Alter: 18
Beruf: Studentin
A: …………………………………………………………………….
es die einzige Fremdsprache war, die an meiner Schule angeboten wurde. Aber ich hätte wahrscheinlich so oder so Deutsch gewählt. Ich mag die Sprache sehr gern. Seit fünf Jahren gucke ich nur noch deutsches Fernsehen. Denn da kommen viele tolle Zeichentrickserien. Das hilft mir auch beim Deutschlernen.
B: ………………………………………………………..
war super. Ich war vor zwei Jahren das erste Mal hier. Ich war so begeistert und dachte immer: "Ich bin in Deutschland, ich bin in Deutschland, ich bin wirklich in Deutschland!". Ich hatte immer davon geträumt nach Deutschland zu fahren. Als wir über die Grenze gefahren sind, da war alles so wunderschön, fand ich. Sogar das Gras und die Bäume kamen mir grüner vor.
C: ……………………………………………………….
in Frankfurt. Das ist so eine große, lebendige Stadt. Es gibt den Main und die vielen Hochhäuser. Alles sieht sehr schön und auch sauber aus.
D: ………………………………………………………..
in einem Comic-Shop. So etwas gibt es in der Tschechischen Republik nicht. Außerdem würde ich auf der Straße Leute ansprechen und sagen: "Hey, ich will einen Deutschen kennen lernen und mein Deutsch verbessern."
E: ………………………………………………………
die Natur. Die ist in Deutschland viel grüner als bei uns und alles ist hier sauberer. Man sieht hier auf der Straße kein einziges Papier. Und wenn da eins ist, dann würde ich wetten, dass ich es dahin geschmissen habe.
Grammatik und Wortschatz
3.1 Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ist die Antwort a, b oder c richtig. (10 Pkt.)
40 Jahre fliegender Elefant
9. Februar 1969: Erstflug der Boeing 747. (...)
Von FOCUS-Autor Günther Stauch
1969 startete die Boeing 747 zum .................. (1) Mal in Paine Field bei Seattle im US-Bundesstaat Washington.
Ein Verkehrsflugzeug aus fast sechs Millionen Einzelteilen, zu .............. (2) Entwicklung 75 000 Konstruktionszeichnungen erforderlich waren. (...). Seit seiner Linieneinführung in den frühen 70er-Jahren ................. (3) dreieinhalb Milliarden Menschen mit dem Jumbo, was mehr .................. (4) der Hälfte der Erdbevölkerung entspricht. Tag ......... (5)Tag sind mit ihm rund 200 000 Fluggäste unterwegs. Die mehr als 1400-mal gebauten Jets legten seither fast 80 Milliarden Kilometer zurück und ....................... (6) nahezu 90 Millionen Flugstunden am Himmel.
Wie bei solchen Megavorhaben üblich, ................ (7) die Entwicklung der Maschine nicht ohne Probleme. Zwar hob .............. (8) 9. Februar 1969 das rot-weiß lackierte, seinerzeit größte Düsenverkehrsflugzeug der Geschichte zum ersten Mal ab. Doch etliche Schwierigkeiten, etwa .................. (9) dem Antrieb, folgten während der 1550 Stunden Flugerprobung mit fünf Testmaschinen. Auch ............... (10) knapp ein Jahr später die erste Einsatz-Boeing 747 mit einem Flug von New York nach London in den Liniendienst. Wegen technischer Schwierigkeiten hatte der sich aber um sieben Stunden verzögert.(...)
ww.focus.de
1. a) erster b) ersten c) erstem
2. a) denen b) deren c) dessen
3. a) flogen b) fligten c) fliegen
4. a) denn b) als c) wie
5. a) am b) zu c) für
6. a) verbringen b) veringten c) verbrachten
7. a) verlief b) verlaufte c) velaufen
8. a) am b) an c) ans
9. a) an b) für c) mit
10. a) ging b) gehte c) gingte
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3.2 Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ist die Antwort a, b oder c richtig. (15 Pkt.)
Balkonien oder doch Mallorca?
Urlaub trotz Wirtschaftskrise - das ist für viele Menschen nicht selbstverständlich. Immer ………………. (1) werden deshalb preiswerte Urlaubsreisen geplant. Die Hotels klagen ……………….. (2) die sinkende Zahl der Reservierungen.
Urlaub ja oder nein? All-inclusive, Billigreise oder Ferien ……………. (3) dem eigenen Balkon? Diese Fragen stellen ……………. (4) immer mehr Deutsche aufgrund der Finanzkrise. Viele von ………….. (5) glauben, dass sie nun den Gürtel enger schnallen müssen - auch beim Urlaub.
Die Reiseveranstalter und Hotels spüren das deutlich an den ……………… (6) Buchungszahlen. In …………… (7) Hotels kommen vor allem weniger Geschäftsreisende. Die Kette Grand City betreibt mehr als 50 Hotels mit zwei ……….. (8) vier Sternen in Deutschland. Wenn die Krise…………… (9), müssen sie vielleicht Mitarbeiter entlassen. Bei ihnen sei die Situation aber immer noch besser als im Fünf-Sterne-Bereich, sagt man bei Grand City.
Andere wiederum profitieren ………….. (10) der Krise: Dass die Kunden wieder auf den Geldbeutel schauen, stört Oliver Winter von A&O Hostels weniger. ………….. (11) Unternehmen bietet günstige und einfache Übernachtungen auch …………….. (12) Mehrbettzimmer an. "Bei uns buchen plötzlich IBM, E.ON oder Kinowelt für bestimmte Mitarbeiter", so Winter. Viele ……………. (13) neuen Gäste haben früher Hotels mit mehr Sternen gebucht.
Der Trend zum …………….. (14) Urlaub ist auch bei den klassischen Urlaubsreisen sichtbar. Spitzenreiter sind All-inclusive-Angebote, bei denen die Urlauber …………… (15) Ausgaben vorher planen können. Kein Wunder für Klaus Laepple vom Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft: "Wenn in den Medien tagtäglich über krisengeschüttelte Banken berichtet wird, wirkt sich das natürlich auch auf die Konsumbereitschaft der Bevölkerung aus."
a) häufig b) häufiger c) oft
a) an b) von c) über
a)in b) auf c) hinter
a) sich b) dich c) dir
a) ihr b) sie c) ihnen
a) sinkende b) sinkender c) sinkenden
a) den b) die c) der
a) bis b) zu c) mit
a) hält an b) hielt an c) anhält
a) von b) zu c) mit
a) seine b) sein c) seiner
a) in der b) im c) in den
a) die b) den c) der
a) preiswerter b) preiswerten c) preiswertem
a) ihre b) seine c) eure
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3.3 Schreiben Sie die Wörter bis zum Ende ( 10 Pkt.)
Die Hauptschule
Die Hauptschule vermitt………………(1) ihr…………(2) Schül………….(3) eine grundlegende allgemeine Bild…………… (4) und berei………….(5) sie auf eine anschließ………………(6) Berufsbildung vor. Die Schüler been……………..(7) ihre Schulzeit nach dem 10. Schuljahr mit dem Hauptschulabschl……………… (8) (in einigen Bundesländern bereits nach 9 Jahren). Die Hauptschule w……………. (9) zum größ…………. (10) Teil von Schülern mit größten Lernschwierigkeiten besucht. Nach dem Hauptschulabschluss beginnen viele Schulabgänger eine handwerkliche Ausbildung und lernen einen Beruf wie zum Beispiel Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.
Schreiben
Wählen Sie ein Thema und schreiben Sie dazu einen entsprechenden Text. Schreiben Sie jeweils 120 - 150 Wörter.
Aufgabe 1:
Sie haben folgende Anzeige gelesen und möchten in den Ferien als Kinderbeteur/in arbeiten. Schreiben Sie eine Bewerbung an den Verein Kinderland Jerichover Land. Ihre Bewerbung soll folgende Punkte enthalten:
Ihre Qualifikationen
Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen
Ihre Motivation oder besondere Fähigkeiten
Mit welcher Altersgruppe Sie besonders gern arbeiten werden
Ihre Finanzvorstellungen
Vergessen Sie die Form des formellen Briefes nicht.
Aufgabe 2:
Beschreiben Sie die Rolle der Medien in der heutigen Welt. Ihr Aufsatz soll folgende Punkte enthalten:
Vorstellung der neuen Medien
Vorteile der neuen Medien
Nachteile der neuen Medien
Rolle der neuen Medien in Ihrem Leben
Schlussfolgerungen
Gewählte Aufgabe: ……………………
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Prüferin 1 Prüferin 2
Klucz:
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Leseverstehen
2.1.
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2.2
1. Winter
2. Grippewellen
3. Opfer
4. Passagieren
5. Zufall
6. Infektionskrankheiten
7. Kinder
8. Zahl
9. kurierten
10. statistisch
2.3
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3 |
4 |
5 |
C |
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A |
E |
B |
Grammatik und Wortschatz
3.1
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c |
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a |
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3.2
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b |
c |
b |
a |
3.3
1. vermittelt
2. ihren
3. Schülern
4. Bildung
5. bereitet
6. anschließende
7. beenden
8. Hauptschulabschluss
9. wird
10. größten
3
A
Zur Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen in den verschiedensten Ferienlagern und Abenteuercamps suchen wir ständig engagierte, teamfähige junge Leute. Wir erwarten von dir eine gültige Jugendgruppenleiterausbildung (oder gleichwertige Ausbildung) und einen Nachweis der Ausbildung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen.
Interessiert? Dann bewerben Sie sich unter:
Kinderland Jerichover Land, Holzstraße 3439288 Burg
Verantwortlicher: Bernd Sack