Dreyer (110)

Dreyer (110)



22_ §39 Deklination des Adjektivs

3.    jdn. mit offen_ Armcn empfangcn

4.    mit cinem blau_ Auge davon-kommen

5.    jdm. golden_ Berge versprechen

6.    wie ein Blitz aus heiter_ Himmel

7.    jdm. golden_ Brucken bauen

8.    etw. gełit nicht mit recht_ Dingen zu

9.    dunk_ Geschafte machen

10.    jdn. wie ein roh_ Ei behandeln

11.    die erst_ Geige spielen

12.    jdm. mit gleich_ Miinze (0 heim-zahlen

13.    etwas an die groS_ Glocke hangen

14.    sich keine grau_ Haare wachsen lassen

15.    auf keinen griin_ Zweig kommen

c)    die wichtig$t_ Person in einer Gruppe sein

d)    unrechtmafiig_, betrugerisch_ Handel (m) treiben

e)    jdm. groS_ Versprechungen machen, aber das gegeben_ Wort nicht halten

0 jdm. groBzug_ Hilfe anbieten

g)    eine klug_ Kntscheidung

h)    sich keine unnótig_ Sorgen machen

i)    nur leicht_ Schaden (m) erleiden, obwohl beinah etwas Schlimm_ passiert ware

j)    ein ganz unerwartet_ Ereignis (n)

k)    zu einer unangenehm_ Ilandlung gezwungen sein

l)    im Leben keinen recht_ Erfolg haben

m)    Gleich_ mit Gleich_ vergeltcn oder: jdm. etw. mit der gleich_ Hartę zuruckgeben

n)    ein unerkiarlich_ Gcschehen / eine ungesetzlich_ Ilandlung

o)    mit jdm. mit grofi_ Vorsicht (f) umgehen

18 Erganzen Sie die Endungen und versuchen Sie eine Erklarung fur die folgenden Redensarten:

1.    Er wirkt wie ein rot_ Tuch auf mich.

2.    vor sein_ eigen_ Tiir kehren

3.    Er ist ein Schuft reinst_ Wassers. (Schuft = bóscr Mensch)

4.    etw. ist fur den hohl_ Zahn

5.    sauer verdient_ Geld

6.    alles in rosig_ Licht sehen

7.    am gleich_ Strang (m) ziehen (Strang = dickes Seil)

8.    Ieer_ Stroh (n) dreschen

9.    taub Ohren predigen (Dat.)

10.    reln Tisch machen

11.    hinter schwedisch_ Gardinen sitzen

12.    mit offen_ Augen ins Ungluck ren nen

13.    etw. beim richtig_ Namen nennen

14.    auf dem lctzt_ Loch pfeifen

15.    Er ist mit dem link_ Bein zuerst aufgestanden.

16.    wie auf gliihend_ Kohlen sitzen

17.    jdm. klar Wein einschenken

18.    Er ist ein schwcr Jungę.

19.    Im siebent_ Himmel sein

20.    frei_ Hand haben

21.    nur mit halb Ohr z.uhdren

22.    nur ein halb.. Mensch sein

19a Ergćinzen Sie die Endungen.

Eine kalifornisch. Filmgesellschaft woll-te elnen spannend Goldgraberfllm dre-hen, der zum gro8 Teil in den Waidern

des nórdlich Kanada spielen sollie Man hStte nattirllch das wlntcrlUh Goldgrttberdorf In den Eilmstudlos

nachbauen kónnen und die nachge-l    inacht_ HolzhSuser, die    krumm_

I Strafień mit weifi_, glitzemd_ Salz beli streuen kónnen, aber der Regisseur [ wtlnschte echt_ Schnec, wirklich_ Kaite und naturlich_ Licht; deshalb brachte man alles Notwendig_ in mehrer_ |t schwer_ Lastwagen in ein einsam_ Dorf t an der kanadisch_ Grenze. Etwas Besser_ liatten sich die Schauspieler nicht vor-stellen kónnen, denn es bedeutete fiir sle einige herrlich_ Tage in den ruhig_ Waidem Kanadas. Dort war noch kein rlchtig_ Schnee gefallen und die Schauspieler faulenzten in der warm_ Okto-liersonne, angelten in den nah_ Scen und genossen ihre frei_ Zeit. Nach drei

Urlaub machen - aber richtig!

Drei lang_ Wochcn richtig faul sein, lang schlafen und gut_ Essen geniefien, an ein_ schón_ Strand in d_ warm_ Son-ne liegen und gelegentlich ein erfri-schend Bad in sauber_ Meerwasser iichmcn, das ist d_ ersehnt_ Urlaubs-Iraum viel beschaftigt_ Menschen (Gen.), die d_ ganz_ Jahr nie Zeit fur sieli haben.

Doeli gerade dies_ viel geplagt_ Men-s( hen will das plótzlich. Faulenzen uii lit bekommen. Mit d_ gut_ Schlaf ist es nichts. Man fuhlt sich zerschlagen und niUdc. Fiir solch_ Urlaub suchend_ Menschen, die ein ganz_ Jahr lang unter stark Stress standen, ist das „stifi_ Nlchtstun" nicht erholsam. Und fiir d |enig , die ohnehin ein geruhsam_

Wer hat Schuld?

In den sudamerikanisch_ und afrika-nlsch UrwSldern hat in den letzt_ Jah-ren eine okologisch_ Tragódie begon-nen Dii- Zerstbrung des brasilianisch_ -    Urwalds soli hier ais warnend_ Beispiel

stelien: llrasilien, ein Land mit stark zu-nelnnend Beeblkerung, braucht fiir vlel Millionen untererniihrt Men-s< hen neu l andwlrtschaftsgeblete. Nun In    ulht es ,un Ama/onas rleslg UrwJddcr

lang_ Wochen verlor die Filmgescll-schaft endlich die Geduld, denn jeder nutzlos_ Tag kostete eine Menge bart Dollars (Gen.); so liefi sie zwanzig grofi Lastwagen voll von teur_ Salz nach Kanada kommen, was wieder einiges gut Geld kostete. Das Salz wurde von kana-disch_ Sportfliegcrn uber das ganz^ Dorf verstreut und es war, ais es fertig war, eine wunderschón_ Winterlandschaft. In der n2chst_ Nacht begann es zu schnel-en, am fruh_ Morgen lag in den schwarz.^ Waldern ringsum dick Schnec, nur in dem Goldgrjiberdorf war nichts ander_ zu sehen ais hasslich braun_ Matsch (m).

Leben fuhren, ist das Faulenzen in d dreiwóchig_ Ferien in der Regel langwel-lig. Kein Wunder, dass sich der Hobby urlaub immer grófier_ Beliebtheit erfreut; Ferien mit interessant_, abwechslungs-reich_ Programm.

Im Aktiv-Urlaub blcibt der Erholung su chend_ Mensch tatig. Aktiv-Urlaub, das kann mit ein_ vormittaglich_ Sprach-kurs, t<itig_ Mithilfe bei archaologisch Ausgrabungen, sportlich_ Segeln, an strengend. Bergtouren, konzentriert Schachspielen usw. verbunden sein Korperlich_ und geistig_ Tatigkeit mil-dert die ungevsTohnt_ Belastung dureb die plotzlich_ Umstellung im Urlaub. Mafivoll_ Stress, das ist wichtig!

und es ist vcrstandlich, dass man diese unbewohnt_ Gebiete nutzbar machen wollte.

Auf einer Flachę von mehrer 10 (HM) Quadratkilometern wurden samtlidn-uralt Baume abgeholzt <Hler abge-brannt und die neu Siedler, arm l.eute aus den unter Schichten der Bevdlke-rung, begannen mit ibrer sebwer Ar-beli Im eist j.ibr bekamon sie rek li


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