Dreyer (5)

§1 Deklination des Substantivs I

4.    Der Chef diktiert der Sekretarin einen Brief.

5.    Der Lehrer erklart dem Schiller die Regel.

3 Bilden Sie Satze mit Dativ und Akkusativ.

der Besucher / der Weg Er zeiqt dem

das Ziminer das Rathaus der Staubsauger der Computer

1.    die Mutter

2.    der Politiker

3.    der Redakteur

4.    das Madchen

die Selmie der Stadtpark der Zeitungsartikel die Hausaufgabe

desucher den Weg.

5.    der Freund

6.    der Minister

7.    die Hausfrau

8.    der Kiiufer

4 Bilden Sie (zunachst) den Genitiv Singular.

der Yertreter / die Regierung Da& ist der Yertreter der Regierung.

das Auto (-s) / der Lehrer (-) die Wohnung (-en) / die Damę (-n) das Schulbuch (-er) / das Kind (-er) das Haus C-'er) / die Arbeiterfamilie (-n) das Instrument (-e) / der Musiker (-)

1.    das    Fahrrad (-er) / die Schiilerin (-nen) 6.

2.    der    Motor (-en) / die Maschine (-n)    7.

3.    das    Ergcbnis (-se) / die Priifung (-en)    8.

4.    die    Tur (-en) / das Haus (-er)    9.

5.    das    Poto (-s) / die Schulklasse (-n)    10.

II Deklination mit dem bestimmten Artikel im Plural

Plural ; maskulin    feminin    neutral

Nominativ

Akkusativ

Dativ

Cenitiv

! dieVater die Vater den Vatern der Vater

die Mutter die Mutter den Muttern der Mutter

die Kinder die Kinder den Kindern der Kinder

Der Dativ Plural bekommt die Endung -n:

die Biiume - auf den Baumen, die Frauen - mit den Frauen

Ausnahme: Substantive, die im Plural auf -s enden:

1.		der Burger	die Burger
2.		der Garten	die Garten
3.	-e	der Film	die Filme
4.	-e	die Stadt	die Stadte
5.	-er	das Bild	die Bilder
6.	'^er	das Amt	die Amter
7.	-(e)n	der Student	die Studenten
		die Akademie -	die Akademien
8.	-s	das Auto	die Autos

das Auto - die Autos - in den Autos, das Biiro - die Biiros - in den Biiros Es gibt acht Moglichkeiten der Pluralbildung:

Anmerkungen

1.    Wórter auf -nis bilden den Plural auf -nisse: das Ergebnis - die F.rgebnisse

2.    Feminina auf -in bilden den Plural auf -innen:

die Freundin - die Freundinnen; die Franzdsin - die Franzdsinnen

Regeln zur Rechtschreibung: fl oder ss?

1.    fl steht nach langem Vokal oder Diphtong: die Strafie, der Grufi, auflen ...

2.    ss steht nach einem kurzeń Vokal: der Fluss, er musste, essen, gerissen

In der Schweiz wird das fl nicht benutzt, an seine Stelle tritt ss.

s Bilden Sie Satze im Plural mit den Wortern der Ubung 1. Die Pluralform im Nomina-tiv ist in Klammern angegeben.

Wir lesen die Zeitungen.

(> Wer widerspricht wem? Nennen Sie die richtigen Partner im Singular und im Plural.

der Solin - der Vater Der 6ohn widerspricht dem Yater.

Die Sdhrte widereprechen den Yatem.

1. der Mieter (-)	a)	die Mutter (-)
2. die Schulerin (-nen)	b)	der Schiedsrichter (-)
t. der Gesclle (-n)	c)	der Arzt (-e)
1 die l.ehrerin (-nen)	d)	der Groflvater (-)
S. der Fufiballspieler (-)	e)	der Schulleiter (-)
u. der Solin (-e)	0	der Meister (-)
7. der Enkel (-)	8)	der Hausbesitzer (-)
H die Krankenschwester (-n)	h)	der Lehrer (-)

/ Und jetzt umgekehrt.

der Vater - der Solin Der Yater widerspricht dem 5ohn.

Die Yater widereprechen den Sdhncn.

H lillden Sie Siit/e im Plural mit don Wortern der Ubung 4.

der Yertreter (-) / die Regicrung ( en) Dn-> -ind die Yertret er der Hcgirnin.irn.