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mataketoh paksaorttitcam, d. h. *das Vorkommen des hetn in dem pakęa*, in unsere Symbolik iiborsetzt: die Tatsache, dass a = »dieser Berg hier« die Variable der gleichen Aussagefunk-tion <p ist, welche in der Implikation: (px~2) ais Implikans (px erscheint. hetn ist die ais walir anerkaimte Aussage (pa% sad kpa — die durch nigamana zu gewinnende Folgerung rpa. Dass die Ele-mente des indischen Beweises: hetn, pak$u und sddh//u mit den drei Terminis des aristotelischen Syllogismus nicht identisch sind, erhellt daraus mit gentigonder Klarheit.

c) Der aristotelische Syllogismus ist ans Aussagen von der Form: SaP, SeP, SiP und SoP und nur aus solchen Aussagen gebaut. Der indische Syllogismus ist an diese Aussageform durchaus nicht gebunden: neben der Formulierung »#o //o dhu-mnvany so so e uh ni ma u« gebrauchen die Texte promiscue die Formulierung »//afra /futra d humus y Udrą vahnih«. Diese zwei Va-rianten sind vom logisch-formalen Standtpunkt keineswegs aqui-valent, indem sie das zu erganzende Wort asti einmal ais Copula, das andere Mai im Simie des Verbums »existiert« verwenden.

Die Struktur des Sat-zes »/futra //(dra____« schliesst jede, einiger-

massen ungezwungene Zuriiekfuhrung auf irgend eine Form so-wohl des ech ten aristotelisclien ais auch des »t.raditionellen« Syllogismus ganzlich aus.

d) Wichtig ist endlich der folgende (Jnterschied: In dem aristotelischen Syllogismus sind alle drei Termini S, M und P allge-meine, bez w. nach einer anderen Auffassung Klassen-, also jeden-falls nicht Individualnamen. (Vgh J. Lukasiewicz, I. c. S. 23). Im (i-egensatz dazu darf in dem indischen Syllogismus ais Subjekt des Schlusssa tzes (ais puksa) ein Individuum, z. B. »dieser Berg hier« erscheinen, wozu Dignaga die, fur uns allerdings nicht ganz verstandliche, Einschrankung hinzufugt, dass cs sieli un ein zu einer Klasse gehoriges rndividuum handeln muss. (Vgl. &. Tucci, The Nyayamukha, S. 7). Es gibt also Falle, in denen das sddhya

ais » SeP « »S ist ein Element der Klasse P« darstellbar ist.

Dies wiirde dem »traditionelleu« Schluss mit dom ter minus dis-cretus sioe sinc/uluris entsprechen, auf dem Boden der authenti-schen aristotelischen Syllogist.ik sind aber die Aussagen »SsP* und »SaP« durchaus nicht gleichwertig. Vgl. H. Scliolz, 1. c. S. 39, t>8. In der neueren europaischen Logik gab es Versuche, die Indiyidualnamen ais Klassennamen, d. li. ais Namen von Klassen



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