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in Gruppen, die im administrativen und wirtschaftlichen sowie sozialen Zusammenhang stehen, er bestimmt auch die Bedeutungsstufe fur jede Siedlung und in jeder Hinsicht. Um solche Aufgaben auszufiihren, hat man ausser den schon zuvor erwahnten Bearbeitungen auch die Sonderkarten benotigen miissen. Eine der am meisten geeigneten Sonderkarten war eben die geomorphologiche Kartę. Ihre Problematik und genaue Nomenklatur mussten sozusagen in eine neue iibersetzt werden, damit die Ko-llegen Architekten-Urbanisten, die den Plan mitanzufertigen hatten, die Kartę eindeutig verstehen kónnten.

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Etoboration. LESZEK STARKEL

Fig. 1. Fragments of the geomorphological-improvement map of the Upper San

Basin <East Carpathiians)

Ein solcher Versuch der Anpassung dieser Kartę an die Benutzung der Raumplanung ist von Dr. L. Starkel aus dem Geographischen Institut der Polnischen Akademie der Wissenschaften unternommen worden. In seiner Anpassung hat Dr. Starkel die Bonitierung und die Geomorphologie der Uberschwemmungsgebiete Myczkowce—Solina be-rucksichtigt. Diesen Versuch stellen wir hier vor. Unser Kollege Mgr. J. Plaskacz (Geopraph aus dem Urbanistischen Buro in Rzeszów) ftihrt solche Bonitierung von Formen aus, die sich ausserhalb der Reich-weite der hier vorgestellten Bearbeitung befinden.

Das zur Bearbeitung vorliegende Gebiet ist ein Gebirgsgelande und ais solches ist es im voraus bestimmt dort die Forst-, Bodenkultur- und Zuchtwirtschaft zu ftihren (Landwirtschaft aber nur in diesem Ausmasse damit der Bedarf der dortigen Bevólkerung gedeckt werden konnte). Die natiirlichen Verhaltnisse bestimmten uns im Grunde drei Gebiete, auf denen drei grundsatzliche Bewirtschaftungstypen geplant wurden:

1)    der stidliche und óstliche Teil, wo die Forstwirtschaft vorherrscht,

2)    der Mittelteil, wo Zucht- und Bodenkulturwirtschaft vorherrscht,

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