Региональная заочная олимпиада по немецкому языку
Deutscholympiade 2012/ 5 – 6
LESEVERSTEHEN
Teil I. Finden Sie für jeden Text eine passende Überschrift:
A. Musik aus uralten Zeiten
B. Klein, aber fein
C. Seltsame Musik aus China
D. Revolution in der Musikwelt
E. Musikgewinner in der Tierwelt
F. Musik für Herzen und Mägen
G. Aktuelle Musikinstrumente des grünen Kontinents
H. Die ältesten Musikgeräte sind leider kaputt
I. Klavierkonzert von Hubert Molard
1. Das erste elektronische Musikinstrument erschien um 1900. Man nannte es Dynamophon. Es wog 200 Tonnen und man konnte es nur über Telefon hören. Aus diesem Musikinstrument entwickelte sich später der Synthesizer. Das “goldene Zeitalter” des Synthesizers begann 1964. Die schönen Klänge dieses Instrumentes inspirierten viele Musiker.
2. Marvin spielt seit fünf Jahren ein seltenes Musikinstrument: Das Digeridoo der Aborigines aus Australien. Marvins Großmutter lebt in Sidney. Marvin hat sie besucht und dort das Instrument kennengelernt. Er hat Digeridoo spielen gelernt und ein Instrument nach Deutschland mitgebracht. Es ist ein Rohr, 1,50 Meter lang und aus Holz.
3. Der französische Zimmermann Hubert Molard spielt mit einem Zahnstocher auf dem kleinsten Klavier der Welt. Das Instrument ist nur 15,4 Zentimeter lang und hat 88 Tasten. Hubert Molard arbeitete 1500 Stunden, bis das Klavier fertig war.
4. Das Wiener Gemüseorchester besteht aus 11 Musikern, einem Toningenieur und einem Videokünstler. Die Musiker spielen mit frischem Gemüse: Karottenflöten, Kürbisbässen, Gurkentrompeten u.a. Man verwendet auch Küchengeräte wie Mixer, Entsafter, Messer und Reibeisen. Dadurch entsteht ein wunderbarer Klangstil. Der Koch macht aus den Instrumenten eine Gemüsesuppe, die man an die Konzertbesucher verteilt.
5. Die ältesten Musikinstrumente der Welt haben chinesische Wissenschaftler in Henan (China) gefunden. Die sechs Flöten sind etwa 9000 Jahre alt und haben fünf bis acht Löcher. Und das Beste: man kann sogar heute noch Musik damit machen.
6. Wale sind gute Sänger. Ihre Lieder können wirklich sehr lang sein, sogar über eine Stunde. Die Lieder bestehen aus klaren Themen und Sätzen. Wenn der Wal seinen Gesang aus irgendeinem Grund unterbricht, dann beginnt er kein neues Lied, sondern setzt das alte fort. Den Gesang der Buckelwale kann man sogar auf CDs kaufen.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
|
|
|
|
|
|
Teil II. Füllen Sie die Lücken mit passenden Wörtern und Wortgruppen (in Klammern) aus. Einige passen nicht.
Drei Söhne
Drei Dorffrauen – Frau Eckardt, Frau Merdan und Frau Schuster kommen aus der Stadt in ihr Dorf zurück. Sie waren auf dem Markt dort und ___1___. Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Unterwegs unterhalten sie sich, die Frauen sprechen nämlich von ihren Söhnen. Frau Merdan sagt: „Wisst ihr, mein Sohn Michael tanzt prima. Kein Junge in unserem Dorf tanzt so ___2___ wie er.” Frau Eckardt prahlt auch: „Und mein Sohn, er heißt Paul, singt sehr schön, er singt wie eine Nachtigall. Kein Junge im Dorf singt so bezaubernd wie er. Ach, er ist ___3___.” Nur die dritte Frau - Frau Schuster spricht kein Wort, sie hört nur zu. Frau Eckardt und Frau Merdan fragen sie mit Interesse: „Und Sie, Frau Schuster? Warum schweigen Sie und ___4___ von Ihrem Sohn?” Frau Schuster antwortet ___5___: „Ach, mein Sohn kann nicht singen, und tanzen kann er auch nicht. Ich habe von ihm nichts Besonderes zu erzählen, mein Sohn Ralf ist ein gewöhnlicher Knabe, er ist ___6___.” Die Frauen sehen Frau Schuster ___7___.
Bald ist der Weg zu Ende und alle sind im Dorf. Auf der Dorfstraße sehen sie drei Burschen. Der erste singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte ___8___, nimmt ihr ihre schwere Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause. Frau Eckardt und Frau Merdan wenden sich zum Greis und sagen stolz: „ Siehst du, Großvater, das sind unsere Söhne!” Der alte Mann ___9___: „Söhne? Ich sehe hier nur einen Sohn!”
(A. wirklich der zweite Caruso / B. läuft auf seine Mutter zu / C. hoch / D. kein Wunderkind / E. bemitleidend an / F. erwidert mit Erstaunen / G. bescheiden / H. wunderbar / I. erzählen nichts / J. tragen jetzt schwere Einkaufstaschen / K. stolz)
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LEXIK UND GRAMMATIK
Teil I. Lesen Sie den Brief und füllen Sie inhaltsgemäß die Lücken aus:
Hannover, (A___) 16. April 2012
(B___) Jakob,
Wie geht es (C___)? Mir geht es im Moment mal so, mal so. Heute Abend ist Geburtstagsparty in (D___) Schule. Aber ich kann nicht hingehen, (E___) ich krank bin. Das ist blöd.
Dafür hat mir mein Vater (F___) alten CD-Player geschenkt. Ich habe doch (G___) mehr, der ist kaputt. Jetzt (H___) ich endlich wieder meine CDs hören. Das ist gut.
(I___) Freitag ist ein Konzert in der Olympia-Halle. Ich habe noch keine (J___), aber ich hoffe, ich kaufe eine. Wenn ich an diesem (K___) noch krank bin, bleibe ich (L___) Hause. Das ist blöd.
Aber bald kommt Steffi zu (M___) . Sie bringt ihre neue Gitarre (N___). Dann üben wir zusammen das neue Lied für unsere Band. Das ist wieder gut.
Also, bis bald,
(O___) Paul
A |
|
B |
|
C |
|
D |
|
E |
|
F |
|
G |
|
H |
|
I |
|
J |
|
K |
|
L |
|
M |
|
N |
|
O |
|
Teil II. Testen Sie Ihre Kenntnisse:
1. … ist der Sänger? – Aus Portugal.
a) Wo b) Woher c) Wie
2. Spielst du nicht gern Tennis? - …, ich finde Tennis super.
a) Nein b) Ja c) Doch
3. Ich bin … als du.
a) größer b) am größten c) groß
4. Peter ist krank, er … heute nicht kommen.
a) kann b) weiß c) muss
5. Au, meine … tut mir weh!
a) Kopf b) Ohr c) Hand
6. Warum bist du …?
a) aufgestanden b) aufstehen c) aufstehst
7. Ich habe … eingekauft.
a) morgen b) in einer Woche c) gestern
8. Warum … ihr nicht ins Kino gehen?
a) dürft b) darf c) darfst
9. Gibst du mir deinen Spitzer? – Tut mir leid, ich habe … .
a) einen b) keinen c) meinen
10. Ich muss zu Hause bleiben, … ich muss Hausaufgaben machen.
a) weil b) deshalb c) denn
11. Was machst du denn … dem Bett? – Ich suche meine Schuhe.
a) unter b) in c) über
12. Ich … mich sehr über das Geschenk. Vielen Dank!
a) interessiere b) danke c) freue
13. Wir fahren … dem Auto … Österreich.
a) in, in b) mit, in c) mit, nach
14. Ich bin im Sommer … meiner Tante Irma.
a) bei b) zusammen c) zu
15. Wo ist denn meine Schultasche? - … .
a) Sie liegt aber nicht auf dem Tisch. b) Liegt sie auf dem Tisch? c) Ich habe sie auf den Tisch gelegt.
16. Also, die Kamera macht wirklich gute Fotos. - …
a) Oh, wem sagst du das! b) Lass mal sehen. Ja, super. c) Oh, Mensch, tut mir leid!
17. In der Bäckerei kauft man … .
a) Käse b) Brezeln c) Schnitzel
18. Stefan hat Probleme in Mathe. Ich helfe … .
a) ihm b) ihr c) ihn
19. Ich will jetzt … .
a) hören Musik b) Musik hören c) höre Musik
20. Isst du auch so gern Fisch? – Nein, Fisch … mir nicht.
a) schmeckt b) gefällt c) kocht
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
16 |
17 |
18 |
19 |
20 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LANDESKUNDE
1. Am 24. Dezember feiern die Deutschen … .
a) den Barbaratag b) Heiligabend c) den Tag der Drei Könige
2. Das lateinische Wort “Karneval” bedeutet:
a) Fasching b) ohne Fleisch c) Kaviar
3. Deutsch als Muttersprache sprechen … Millionen Menschen in der Welt.
a) 105 b) 80 c) 200
4. Die DDR und die Bundesrepublik wurden wieder ein Staat:
a) 11.11.1989 b) 3.10.1990 c) 7.11.1991
5. Die BRD besteht aus … Bundesländern.
a) 24 b) 9 c) 16
6. Der “Zwinger” befindet sich in … .
a) Leipzig b) Weimar c) Dresden
7. Man nennt diese Stadt “Elbflorenz”.
a) Dresden b) Hamburg c) Potsdam
8. Diese Stadt ist die Hauptstadt eines der Bundesländer.
a) Bremen b) Heidelberg c) Lübeck
9. Diese Stadt hat den größten Flughafen.
a) München b) Frankfurt am Main c) Berlin
10. Der höchste Berg des Harzes ist … .
a) die Zugspitze b) der Taunus c) der Brocken
11. Auf diesem Platz gibt es eine unterirdische Bibliothek.
a) Gendarmenmarkt b) Potsdamer Platz c) Bebelplatz
12. Dieser Fluss mündet ins Schwarze Meer.
a) die Donau b) die Elbe c) der Neckar
13. Die Kinder gehen an diesem Tag mit ihren Laternen durch die Straßen.
a) Martinstag b) Nikolaustag c) Weihnachten
14. Die meistbeliebte Sportart in Deutschland ist … .
a) Biathlon b) Volleyball c) Fuβball
15. Der Rattenfänger kommt aus … .
a) Regensburg b) Hammeln c) Köln
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SCHREIBEN
Lesen Sie den Anfang der Geschichte und schreiben Sie sie weiter.
Heute ist kein guter Tag. In der ersten Stunde habe ich Mathe und ich habe mein Heft …
Viel Erfolg!
SCHREIBEN
Heute ist kein guter Tag. In der ersten Stunde habe ich Mathe und ich habe mein Heft ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Antwortblatt
LESEVERSTEHEN
Teil I.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
|
|
|
|
|
|
Teil II.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LEXIK UND GRAMMATIK
Teil I.
A |
|
B |
|
C |
|
D |
|
E |
|
F |
|
G |
|
H |
|
I |
|
J |
|
K |
|
L |
|
M |
|
N |
|
O |
|
Teil II.
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
16 |
17 |
18 |
19 |
20 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
LANDESKUNDE
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|