Recenzja filmu Romana Polańskiego
Die Beschreibung "des Pianisten".
"Der Pianist" ist der neueste Film von Herrn Polanski. Dieser Film war doch das Uberraschung von diesjährigen Oscars.
Die Beschreibung des Films ist sehr ineresant. Die Aktion ?Des Pianisten? spielt wahrend des zweiten Weltkrieges. Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody) die Zeit des Leids. Gefangen in der Todesfalle des Warschauer Ghettos, kann er nur mit Glück seiner Deportation in den sicheren Tod entkommen und rettet sich in die Ruinen der Stadt. Allein, im täglichen Kampf ums nackte Überleben, geistert er durch die entvölkerte Metropole. In dieser Situation totaler Verzweiflung tröstet ihn nur seine Liebe zur Musik. Aber dann nimmt ausgerechnet ein deutscher Offizier (Thomas Kretschmann) das Risiko auf sich, den Juden zu verstecken?
Basierend auf der Bestseller-Autobiographie "Das wunderbare Überleben" des erst kürzlich verstorbenen Konzertpianisten und Komponisten Wladyslaw Szpilman, erzählt der Pianist eine ergreifende, wahre Geschichte aus dunkler deutscher Vergangenheit. Polanski, der mit einer deutsch-polnischen Crew in Warschau und Berlin drehte, verarbeitet in diesem Film aber auch eine frühe Episode seiner eigenen Lebensgeschichte: Er selbst entging als Kind nur knapp dem Konzentrationslager, seine Mutter starb in Auschwitz.
Menie Meinung nach dem Film ist dass Herr Polanski sehr fantstish Vorstellung gemacht hat.
?Der Pianist? wurde mit der Goldenen Palme der diesjährigen Filmfestspiele von Cannes ausgezeichnet. Ich finde den Film super und wahrhaftig kann ich ihn offen anorden.