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c-i rolą odegrały prawdopodobnie zmiany w gospodarce i strukturze spo_ łącznej, w ncitgólnoici zmiany techniki uprawy ziemi (zapewne zaniechanie gospodarki wypaleniakowej) i metody wspólnogo goapodarowanłi. Dodatkowym czynnikiem istotnym dla uformowania sią zewnętrznego obrazu kultury było zahamowanie kontaktów z Południom, o ponadto byt moz*.- zapoczątkowanie produkcji hutniczej. Niejaką rolą odegrały też najpewniej zmiany klimatyczne oraz być może najazdy Scytów. Te czynniki raczej Jednak nie wyjaśniają w pełni kwestii wyludnienia niektórych rejonów Polski południowej. Na obecnym etapie poznania brak jest danych dla wysuwania Hipotez odnośnie do dalszych przyczyn, które mogły
WOCWtAK
ukształtowanie sic tego rodzaju sytuacji.
l'BEIt DIE ERTORSCHUNG DES NIEDERGANGES DER. LAUSITZER
KULTUR IN 8CDPOLEN
a s s u n r
Zusammenf
Aw der Ret be won Gnindcn, dic den Ntcdc:garsg der Laualtzar Kultur verur-ncht haben konnlcn. muD der C berfnil der Kelten ausgeschlosscn werden. sowie eucfti :u bcndfaln lat. dafl dk polnlecken Gebiete von UberfjiUcn der Skythen iMinąnuchl wurden. Es scheint von not en su setn. daO bel der Analyte des V«r-InllHąMiimnMi der Pommcrschcn und der Glockengrttbcrkullur vor silem aut nnlp sulsra. Lhncn selfa nOaalrrhr Srachelnunfen hlngewiesen werden mufl. Elsa greka RoJlc konnic kler dfte Veroreitung des Eiscns gesplelt Haben. wahrschcln-litr- ka Tuaa—Ir enbang mit dem Bcginn der lokalen Eiscnschmelzung In der Hałl-sftsllsalt. es M Jailnrti unwahrscheinllch. da O dles fOr elne Ver«nderung der dkono-asiScAma tmh Im ausscblaggebcnd sein konntc.
Sadas. Der ląim dftsser Yarftnderungan kann In Schlesien In HaD beobacbtst werden Ba sind dfte* elne Zunahme der Italftenlscben Import waren und dle glekk-
rmy umtmtbar gro3e Bcdautung Hat der ROckgang der Kontakt® mit dem
thi^P Ti—llwkninf des estałpiner Importes. dfte V«r*chlebung der V*rblndung«we-gc r-_;t brmbi sa dfte Lausltser NeiOe und atmehmende Verblndungon mit Mihim la der daraullołgmden ZeM Ctots sam 2. Jahrhundert v.uJŁ) sind dle Kontaklspo-swa aatt dsa KaHan mefat ao saklrelck. Sie kom men hauptaichllch In 8chla*ł#n und Gmdpaks vor Da» ermogl ichle den Ort szentren die Rolle der Jenijccn Zen tren za Mb—ihmin. die dfte Kułturpcwsass mspirierten. Der Autor nlmmt an. daB es Be-nalaa giM. dfte es arlaoben. dfte Varbreitung der Poramcrschon und der Glockcn-grabtrkuitur se su aklirao. Auf den Oebieten der OstlleHen Zonę der LauaiUtr Kultar wurde Maorka zum Zentrum. es bevorzugta dle Totenbestattung untar einer lOaanu n Glocke In der westlftcHen Zonę dagagan dominlortan EinflUsae sus rimsurn Es ftst typisek. daO dfte eon Pomroerschen ElnflOssen beHerrsckten Ge-baete aoakai eon Stftmmen bewohnt waran, dle sich von anderen Stilmmen durch kra pascllsdiaftlkba Organiution unterscbleden; es waren dles nimllch Gebiete. mmf dsaMo mapan auftratan. Dle damaligen Burgen mUssan ais Sledlungcn angt-sskaa war da n. dfte eftnesn konkreten. bestlmmtan Typ der Produktlon*verhJiltnŁaas
und der WlrUchaft angepafit waren. Die Auflósung der Burgen und der Obergang zu klclncn, offenon Siedlungan tal beattmmt ein Sleg neuer Produkttonaverh*ltnUi« und cincn neuen Wirtachaftaroodella. Dna konnic In der Landwtrtscbafl na Au'-geben der kollck»vcn Wlrtachaftamethoda und zum Ubergang zur Famillenwirt-schlitt gefuhrt haben. GewiB war in dem Brar.dfcldbau die kollektive Afbett grOBc-trr Gruppen cinc Notwendigkdt. Einc łUihe von Prlmtaaao wetaeo darauf hln. dafl a.f Ende der Allgcmcłnanwcndung dtaaer Anbauform urn dle Mltte dea I. Jahr-tauiends v.u.Z. etngelrelcn tal (zu Beginn des aubatlanUacben Klimas). Daa auggartart Baatehen atnea Zuaammenhanges swtachan der Auflósuag dar Burgen und den gcscllschaftllchen Vcrunderungen. die auf O rund der Wandłungan to dar Londwirt-schaft entaUnden ałnd. Dla obeo erwthnten Prozcssc ftthrten zu grundsatzllchen Wandlungen der ókonomUchen und geaellachattłichen Struktur und waren woW dto Haupturaaeha der KulturverHnderungen In Polen (Vcrfall dar i.ausitzer Kultur). Zustttzliche Faklorcn waren: der RUckgang der EinflOaae aua dem SUden. dle Ver-C broltung dea Elscns und womdglich auch dar Skythcnuberfall.
In dleaer Zelt lat In HUdpolen noch elne Erachelnung zu beobacbten. dle alch durch dle oben angelUhrlon Prtmlaaen nlcht arki* ren lfiBt. Im Uch te daa hautlgan For-achungaatandaa glbt ca hler Bezlrka In denen nach dem Nledcrgang dar Laualtzcr Kultur elne Ulcke oder zumlndeat aln atarkar ROckgang łn der Beaiedlung bla zum Rrschetnen der Kelten oder der Przeworak-Kultur auftrltt. Fur dle Gegcnd von Częstochowa lat die LUcke In dor Besledlung palynologisch beatltigt LOcken in don Analedlungan werden Im sOdwestllehen Tell Nlcderachleatena (4. vjł Z. bla 2. Jahrhundert v.u.Z.), In dcm aUdllchan Tołl Oberachlcalena (5. bla 4. Jahrhundert v u.Z.), im datlichen Tell Oberachlealena und in der Gegcnd von Częstochowa (4. v.u.Z. bla 1. Jahrhundert u.Z.), In der Wojewodschaft von Rzeszów ausschllcDllch der Welchselgebictc <473. Jahrhundert v.u.Z. bis 1. Jahrhundert u. Z.) beobachtet; In der Endphase dleaer Periodo treten hler elnlge Klelnfunde auf. Eln RUckgang der Beaiedlung kann ln der Gegcnd von Kraków <4. Jahrhundert r ai bis. 2. J*hr-hundert v.uJZ.) und sOdlich von Wrocław (4. Jahrhundert ».ol und nicht mehr ao deutllch Im 5. Jahrhundert v.u.Z.) beobachtet werden. Auf letzterem Gebiet konnic die Veraumpfung der hler vorkommendcn Schwarzcrdc unter dem EtnfluB cmes zunchmend fcuchtm Klimas eln wichtiger Faktor gcwesen aełn. Dabet mufi bemerkt werden. dafi dle Entvólkcrung aowohl auf schweren wie auch hauptaAchlieh auf leichten Bóden beobachtet wifd.
Obersetzt eon Mana-Teresa Koziołek
Aicbcologta Polski, i- XVI. a- I—*