Opinia Rolfa Fiegutha wygłoszona ponad dwadzieścia lat temu jest dość lapidarna i ogólnikowa. W swoim najnowszym artykule, poświęconym drugiej fazie niemieckiej recepcji Gombrowicza, jego zdanie na temat sprawności translatorskiej Waltera Tiela są bardziej radykalne:
Von der Musikalitat und tanzerischen Beweglichkeit der Gombrowiczschen Sprache bleibt bei Tiel denn auch zu wenig iibrig. Hier konnte man sich - so meinte ich - nicht mit der Beseitigung dieser oder jener Unebenheit begnugen, hier musste in einer ganz neuen Ubersetzung im Deutschen ein neuer Tonfall, ein neuer Rhythmus erarbeitet werden49.
Fieguth nie szczędzi przekładom Tiela słów ostrej, lecz konstruktywnej krytyki. Stara się również usprawiedliwić działania tłumacza, wskazując na obraną przez niego strategię translatorską:
Zur Verteidigung Tiels lieBe sich hier einwenden, dass es zwei verschiedene und gleichermaBen legitime Konzeptionen der literarischen Ubersetzens aus einer Fremdsprache gibt. Die eine ist auf die Ausgangssprache orientiert und will den fremden Tonfall und die fremden Stillagen immer wieder durchhorend anklingen lassen. Die andere ist zielsprachenorientiert und will den asthetischen Effekt, den der Autor mit den Mittel seiner Muttersprache erzielt, in der Ubersetzung mit den Mitteln der Zielsprache reproduzieren50.
Bondy nie jest jednak do końca przekonany, czy jego wybór okazał się trafny. Porównując obydwie strategie, definiuje elementy wpływające na jakość tłumaczenia:
Die Orientierung auf die Ausgangssprache hatte und hat in Deutschland namhafte Sympathisanten (...). Sie hat aber den Nachteil, dass nicht nur Stilkunstler, sondem auch Untalentierte sich ihrer ąuasi gewohnheitsmaBig bedienen. Daraus entstehen dann Sinnwidrigkeiten durch die Unfahigkeit zur Umsetzung der Vorlage in die Zielsprache. Demgegenuber neigen zielsprachenorientierte Ubersetzer nicht selten zum Glattpolieren und stilasthetischen Verharmlosen des Originals51.
Wskazuje na fakt, że zaledwie nieliczni tłumacze z powodzeniem posługują się strategią zorientowaną na język wyjściowy, większość z nich decyduje się na tę drugą:
Unter den namhaften Polnischubersetzern der Nachkriegszeit war Walter Tiel wohl der einzige, der ziemlich deutlich die ausgangssprachliche Orientierung vorzog. Immerhin war sein Deutsch auch deutlich ais eines Polendeutschen identifizierbar (...). Alle iibrigen insbesondere Karl Dedecius und Renate Lachmann, beide besonders stilbewusste Ubersetzer, bevorzugten die zielsprachliche Orientierung, und das war und ist auch meine eigene Position52.
Zbigniew Wilkiewicz również podejmuje się usprawiedliwienia Tiela:
Alle (...) im Neske-Verlag erschienene Romanę Gombrowicz'sind von einem einzigen Ubersetzer, Walter Tiel, ins Deutsche tibertragen worden, was nicht nur angesichts der schwierigen Sprache dieses Autors eine auffallige philologische Leistung darstellt, sondern gemessen an dem relativ kurzeń Zeitraum, in dem die Veroffentlichungen erfolgten, darauf hindeutet, daB Tiel in einem auBergewohnlichen Tempo gearbeitet haben muss. Hieraus lassen sich auch einige Unzulanglichkeiten in seinen Ubersetzungen erklaren, die sich der
49 R. F i e g u t h: Gombrowicz mit deutscher Fresse... s. 127.
50 Tamże, s. 126-127.
51 Tamże, s. 127.
52 Tamże, s. 127.
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