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czy też bezpośrednio do dobra ogólnego? Cytuję tu zdanie nie żyda, który w swej pracy (vide dr. Leu z Ukrainy: „Was wollen die Antisemiten?“, Rostock, Y^rerlag Volckmann & Wette 1905) w ten sposób określa znaczenie żydowskich kapitałów :

„Die Erfolge des jiidischen Kapitals sind mannigfach in der Geschichte aller Zeiten verzeichnet:

Joseph rettete Agypten vor der Hunger* noth. Im Mittelalter wurde Spanien wiederholt durch judisches Geld vor dem wirtschaftli-chen Untergange bewahrt. 1816 zur Zeit der Teuerung, borgte ein Jude dem Kaiser Franz 300.000 Gulden zinsenfrei wo christliches Geld sogar gegen die hochsten Zinsen nicht zu bekommen war; dies tat er beileibe nicht aus egoistischen Motiven, denn er nahm nicht ein mai den ihm zum Danke angebote-nen Adelstitel an.

Baron Hirsch den die Antisemiten im-mer bekriegten rettet mit seinen Milionen die russichen Juden aus der Yerderbnis und kolonisiert Brasihen Das vielfach geschmahte und gelasterte Haus der Rothschilde heilt die durch funfundzwanzigjahrige Kriege ge-schlagenen Wunden Oesterreichs. Salomon Rothschild erbaut die erste Eisenbahn von Wien nach Bochnia und haucht der Donau-dampfschiffahrt Leben ein. Rothschilde spen-den neuerdings in Paris 10 Milionen fur Ar-beiterhaiiser und nicht nur dass sie die-selben voll und ganz geben, sondern sie er-sinnen auch einen genialen Plan, wie diese Milionen den grossten Nutzen fur die Be-schenkten bringen.

Und wie viele andere sociale Werke ha-ben Juden geschaffen wo Christen keinen Finger riihrten?“