1/2000
92
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
M
üssen Sie einen Pro-
jektablauf, ein Pro-
dukt oder ein Ergeb-
nis vorstellen? Oder müssen
Sie ein Referat an der Uni
oder in der Schule halten?
Heutzutage reicht dafür eine
einfache Rede meist nicht
mehr aus. In vielen Fällen
wird eine
Präsentation
er-
wartet, die durch optische
Mittel wie Grafiken und/oder
kurze Videos unterstützt
wird. Denn wie heißt es so
schön: Ein Bild sagt mehr als
tausend Worte.
Wenn Sie Ihre Daten und
Informationen mit bunten
Diagrammen
und Bildern
präsentieren, wird es Ihren
Zuhörern leichter fallen, die
dargebotenen Informationen
in Erinnerung zu behalten.
Die Vorbereitung einer
solchen Präsentation kostet
viel Zeit, wenn Sie zur Ge-
staltung von Tabellen und
Diagrammen eine
Tabel-
lenkalkulation
(wie „Excel“),
für Texte eine Textverarbei-
tung (beispielsweise „Word“)
und womöglich für Bilder
ein Mal- und Zeichenpro-
gramm (zum Beispiel „Paint
Shop Pro“
1
) einsetzen.
Schneller geht’s mit dem
Präsentations-Programm „Po-
werpoint
2
2000“ aus Micro-
softs „Office-2000“-Paket.
Das wenig beachtete
Programm fasst all diese
Komponenten zusammen.
Damit lassen sich Texte
übersichtlich darstellen und
Diagramme, Tabellen und
Grafiken einbinden. Zusätz-
lich können Sie Bilder selbst
erzeugen,
um komplexe
Sachverhalte verständlich
darzustellen.
In diesem ersten Kursteil
erfahren Sie, wie Sie Power-
point starten. Mit Hilfe des
Entwurfs-
Assisten-
ten
erzeugen Sie anschlie-
ßend Ihre erste Präsentation
und stellen mit Hilfe der
Powerpoint-
Folien
eine Urkunde her.
In den nächsten Kursteilen
gestalten Sie dann eine Prä-
sentation für eine Produkt-
vorstellung. Dabei werden
Sie keine
Dokument-
vorlage
mehr zu Hilfe neh-
men, sondern die umfang-
reichen Möglichkeiten des
Programms Schritt für Schritt
kennen lernen.
Am Ende des Kurses sind
Sie mit Powerpoint 2000
so vertraut, dass Sie im Hand-
umdrehen eindrucksvolle
und effektive Bildschirm-
präsentationen, ausdruckba-
re Folien (für den Einsatz am
Overhead-Projektor
)
und Begleitmaterial für die
Zuhörer erstellen können.
Viel Spaß beim COMPUTER-
BILD-Krafttraining!
33 (S.95)
32 (S.95)
31 (S.95)
06 (S. 82)
30
29
28
Erste Schritte
1/2000
Persönliche Folienvorlage
2/2000
Grafiken, Diagramme und Tabellen
3/2000
Präsentationsarten
4/2000
Kursbuch
Powerpoint starten
93
Präsentation speichern
94
Rechtschreibhilfe
95
Andere Folie anzeigen
95
Hilfe-Assistent beenden
95
Text markieren, löschen
und ändern
95
Folien ausdrucken
96
Powerpoint beenden
96
Das Powerpoint-Fenster
von A bis Z
98
Rubrik-Wegweiser
1
sprich: „Päint Schopp Pro“
2
sprich: „Pauerpeunt“
Powerpoint 2000, Teil 1:
Erste Schritte
1/2000
93
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
▼
Präsentation
Eine Powerpoint-Präsen-
tation ist eine Reihe von
Folien
, mit de-
ren Hilfe Sie Kunden oder
anderen Zuschauern
Wichtiges mitteilen. Das
Ziel des Ganzen: Dem Be-
trachter wird der Inhalt
wirkungsvoll, einprägsam
und anschaulich erläutert.
Deshalb wird Powerpoint
hauptsächlich im ge-
schäftlichen Bereich ein-
gesetzt. Aber auch Schul-
referate oder Universitäts-
vorträge lassen sich damit
eindrucksvoll unterstüt-
zen. Die Präsentation kann
auf dem Bildschirm, als
Ausdruck auf Papier oder
über Projektionsfolien be-
trachtet werden.
Diagramm
Ein Diagramm ist eine
grafische Darstellung
von Tabellendaten. Dia-
gramme machen Daten
interessant und aussa-
gekräftig. Zudem lassen
sich die dargestellten
Werte leichter lesen,
auswerten und verglei-
chen. Wenn Sie ein auf
einer Tabellenmarkierung
basierendes Diagramm
herstellen, verwendet
beispielsweise Excel
die Werte in der Tabelle
und stellt sie im Dia-
gramm in Form von Bal-
ken, Linien oder anderen
Symbolen dar.
Tabellen-
Kalkulation
Mit diesen Programmen
können Sie Berechnungen
durchführen. Als Arbeits-
fläche dient eine in Zeilen
und Spalten eingeteilte
Tabelle. In die daraus
entstehenden
Zellen
dieser Tabellen
lassen sich Daten, Texte
oder Formeln eintragen.
15 (S. 84)
30
29
31 (S.95)
28
▼
Was ist eigentlich …
Powerpoint
starten
Powerpoint wird bei der
Standard-
Installation
von Microsoft Office 2000
mit eingerichtet. Der Ablauf
der Installation wurde in Heft
15/99 auf den Seiten 94 und
95 ausführlich beschrieben.
Sollten Sie diese COMPU-
TERBILD-Ausgabe nicht zur
Hand haben, können Sie sie
unter der Telefonnummer
01805/262615 (0,24 Mark
pro Minute) bestellen.
1
Um Powerpoint 2000 zu
starten, klicken Sie auf
und auf
●
.
In dem Menü, das daraufhin
aufklappt, sehen Sie die Ein-
träge
●
,
mit denen Sie per Klick die
einzelnen Office-Programme
starten. An dieser Stelle kli-
cken Sie auf
.
2
Beim ersten Start von
Powerpoint meldet sich
zunächst der Hilfe-Assistent,
auch Karl Klammer
●
genannt, zu Wort. Mit einem
Mausklick auf
entfernen Sie ihn vorläufig
vom Bildschirm.
3
Wenn Powerpoint das
erste Programm von Of-
fice 2000 ist, das Sie starten,
dann erscheint danach die
Frage nach der Registrierung
bei Microsoft:
●
.
Da Sie diese lieber schriftlich
vornehmen sollten, klicken
Sie auf
.
4
Im nächsten Fenster wer-
den Sie gefragt, was für
eine Art von Präsentation Sie
erstellen beziehungsweise
starten möchten. Sie haben
vier Möglichkeiten:
●
.
Beim
stehen Ihnen verschiedene,
fast fertige Präsentatio-
nen zu unterschiedli-
chen
Themen (beispiels-
weise „Verkauf von
Ideen“ oder „Produkt-
und Servicebericht“)
zur
Auswahl. Der
Auto-
inhalt-Assistent erstellt
für Sie einige Folien,und
Sie brauchen an vorge-
gebenen Stellen nur
noch Ihren Text einzu-
tippen (mehr dazu in
den nächsten Schrit-
ten). Diese
Auswahlmög-
lichkeit ist besonders
für Powerpoint-Anfän-
ger hilfreich.
Unter
finden Sie unterschiedli-
che Hintergründe, die
Sie für Folien einsetzen
können.Außerdem wur-
den für viele weitere
Elemente, beispielswei-
se Überschriften, Auf-
zählungen oder Dia-
grammbeschriftungen,
Farbeinstellungen fest-
gelegt. Texte, Grafiken
und Diagramme platzieren
Sie dabei selbst.
Wenn Sie eine Präsentation
ganz nach Ihrem eigenen Ge-
schmack erstellen möchten,
wählen Sie
(ein Beispiel dafür folgt in
den nächsten Kursteilen).
Zum
●
steht Ihnen der letzte Punkt
zur Verfügung. Vielleicht ha-
ben Sie aber noch nie eine
Powerpoint-Präsentation an-
gelegt.Klicken Sie also auf
●
und anschließend auf
.
5
Der Autoinhalt-Assistent
fragt Schritt für Schritt
die erforderlichen Informa-
tionen ab. In der linken Fens-
terhälfte
●
erkennen Sie am grünen
Kästchen, bei welchem Ar-
beitsschritt Sie sich gerade
befinden. Wechseln Sie per
Mausklick auf
zum
nächsten Schritt.
6
Die verfügbaren Präsen-
tationen
●
wurden in mehrere Kategori-
en unterteilt:
.
Ein Klick auf eine dieser
Schaltflächen zeigt die zu-
gehörigen Präsentationsna-
men in der rechten Fenster-
hälfte an. Für dieses Beispiel
klicken Sie den Eintrag
an.
7
Daraufhin erscheint die
Meldung
●
.
Damit die Office-Program-
me nicht unnötig Platz auf
der Festplatte einnehmen,
werden zahlreiche Funktio-
nen erst installiert, wenn sie
auch wirklich benötigt wer-
den. Und das ist hier der Fall.
Legen Sie also die erste Of-
fice-
CD-ROM
in das
CD-ROM-Laufwerk, und kli-
cken Sie auf
.
35 (S.95)
34 (S.95)
1/2000
94
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
8
Danach folgt ein Klick
auf
.
9
Als Nächstes werden Sie
gefragt,wie Sie die Folien
präsentieren möchten:
●
.
Übernehmen Sie die Vorein-
stellung per Mausklick auf
.
10
Geben Sie nach einem
Klick in das Feld
●
den Text
ein.
Dieser erscheint auf der Titel-
folie. Die anderen Felder kön-
nen Sie lassen, wie sie sind,
denn bei der ausgewählten
Präsentationsform wird kei-
ne
Fußzeile
darge-
stellt, obwohl an dieser Stelle
Häkchen
●
zu sehen sind.
11
Wechseln Sie zum
nächsten
Arbeits-
schritt,
indem Sie auf
klicken.
12
Sie sehen: Alle erfor-
derlichen Eingaben
sind bereits getätigt.
●
Nach einem Klick auf
erscheint end-
lich die erste Folie auf dem
Bildschirm:
●
.
Präsentation
speichern
Damit Ihre bisherige Arbeit
nicht versehentlich verloren
geht, sollten Sie die Präsenta-
tion speichern.
1
Öffnen Sie zunächst mit
einem Klick auf
ein
Menü, und klicken Sie darin
auf
.
2
Als Speicherort wird bei
einem Dokument, das
zum ersten Mal gespeichert
wird, der
Ordner
●
vorgeschlagen.
Da Sie diesen beibehalten,
brauchen Sie keinen anderen
Ordner auszuwählen.
Um ein Dokument
auch in Zukunft
schnell wiederzufin-
den, sollten Sie beim
Speichern immer ei-
nen Namen vergeben,der auf
den Inhalt des Dokuments
schließen lässt. Das Pro-
gramm möchte Ihnen schon
ein wenig Arbeit abnehmen
und schreibt als Dateinamen
die ersten Wörter des Doku-
ments in das Feld
●
.
Sollte dieses nicht
blau hinterlegt sein,
klicken Sie ein Mal dar-
auf und tippen
ein.
3
Ein Maus-
klick auf
●
speichert schließ-
lich die Präsenta-
tion unter dem
Namen „Urkun-
de“ im Ordner
„Eigene Dateien“
ab. Den Namen sehen Sie an-
schließend übrigens auch in
der
Titelleiste
●
.
36 (S.96)
02 (S. 81)
19 (S. 86)
d
COMPUTERBILD-Tipp
Für das Speichern einer Datei gibt
es außer dem Menü aus Schritt 1
noch zwei weitere Möglichkeiten.
Zum einen führt ein Mausklick
in der
Symbolleiste
auf
●
zum selben Fenster wie in Schritt
2 beschrieben. Zum anderen ruft
das Drücken der
D
S
-Taste bei ge-
haltener
S
-Taste ebenfalls die-
ses Fenster auf. Nachdem ein
Dokument ein Mal abgespeichert
wurde, können Sie Änderun-
gen daran übrigens mit diesen
beiden Methoden direkt spei-
chern, ohne dass die Schritte 2
und 3 ausgeführt werden müssen.
Speichern Sie ein Dokument im-
mer wieder zwischendurch ab,
damit Änderungen auf keinen Fall
verloren gehen.
11 (S.83)
1/2000
▼
95
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
Folie
In Powerpoint werden die
einzelnen Seiten einer
Präsentation auch „Folie“
genannt. Dieser Begriff
kommt daher, dass die
Präsentationen in den
meisten Fällen mit
Overhead-Projektoren
gezeigt werden, die diese
Folien – ähnlich wie Dias –
vergrößert „an die Wand
werfen“.
Dokumentvorlage
Eine Dokumentvorlage be-
stimmt das Aussehen ei-
nes Dokuments. Sie kann
unter anderem die Auftei-
lung der Seite enthalten
und Farben für Schrift und
Hintergrund vorgeben.
Overhead-
Projektor
Mit einem solchen Pro-
jektor können Sie Texte
und Bilder auf durchschei-
nenden (transparenten)
Folien „an die Wand wer-
fen“ (projizieren) und
so vielen Leuten gleich-
zeitig zeigen. Mit einem
bestimmten Gerät, das
an den Computer ange-
schlossen und auf den
Overhead-Projektor ge-
setzt wird, können Sie
auch das Bild projizieren,
das Sie auf dem Com-
puter-Bildschirm sehen.
Installation
Bei der Installation eines
Programms (auch Setup
1
genannt) werden alle
benötigten Dateien von
Disketten oder
CD-
ROM
auf die Festplatte
kopiert. Außerdem werden
dabei alle für das Pro-
gramm notwendigen Ein-
stellungen durchgeführt
und ebenfalls auf der
Festplatte gespeichert.
CD-ROM
CD-ROMs sind metall-
beschichtete Kunststoff-
scheiben, auf denen Daten
gespeichert werden. Die
Abkürzung „ROM“ steht
für „Read Only Memory“
2
.
Das bedeutet, dass die
Daten nur gelesen, aber
nicht geändert oder ge-
löscht werden können.
35
35
34
33
32
33
31
▼
Was ist eigentlich …
Rechtschreib-
Hilfe
Nachdem Sie das Dokument
gespeichert haben, können
Sie die Folien bearbeiten. Da
Sie den Autoinhalt-Assisten-
ten eingesetzt haben, brau-
chen Sie kaum noch etwas zu
ändern. Sie müssen lediglich
einige Texte eintippen, um
die Urkunde Ihren Bedürfnis-
sen anzupassen.Zuvor lernen
Sie aber noch die Recht-
schreibhilfe kennen:
1
Auf der ersten Folie se-
hen Sie den Titel
●
, den
Sie im vorangegangenen Ab-
schnitt bei Schritt 10 einge-
tippt haben. Darunter wurde
Ihr Name eingefügt. Woher
Powerpoint diesen kennt?
Vielleicht erinnern Sie sich:
Sie haben ihn bei der Instal-
lation angegeben.
Die erste Zeile ist teilweise
rot unterstrichen, denn Po-
werpoint kennzeichnet auf
diese Weise Wörter, die es
nicht kennt. Klicken Sie mit
der
rechten
Maustaste auf das
rot unterstrichene Wort.
2
Im aufklappenden Menü
sehen Sie im oberen Be-
reich
●
einige Vorschläge,
wie die Rechtschreibhilfe das
Wort korrigieren könnte.
Warum das Programm seinen
eigenen Namen nicht kennt,
weiß wohl nur Microsoft.
Immerhin zeigt die Recht-
schreibhilfe einige Phantasie.
In diesem Fall passt keiner
der Vorschläge, so dass Sie
auf
●
klicken.
Das unterstrichene Wort auf
der Folie wird dadurch in das
Wörterbuch aufgenommen
und nicht länger als fehler-
haft gekennzeichnet:
.
Andere Folie
anzeigen
An der ersten Folie brauchen
Sie nichts mehr zu ver-
ändern. Zeigen Sie also
die zweite Folie an.
Nach einem Mausklick
auf
●
sehen Sie
●
.
Hilfe-Assistent
beenden
Der Hilfe-Assistent erscheint
an zahlreichen Stellen und
möchte auf sich aufmerksam
machen. So auch auf der
zweiten Folie. Dort zeigt er
sich diesmal in Form einer
Glühbirne:
●
.
Wenn Sie das stört, klicken
Sie mit der rechten Maustaste
auf Karl Klammer
,
und wählen im erscheinen-
den Menü den Eintrag
●
.
Text markieren,
löschen
und ändern
1
Bewegen Sie den Maus-
zeiger vor den ersten
Buchstaben in der ersten
Zeile:
●
.
Ziehen Sie die Maus bei ge-
drückter Maustaste bis hinter
den letzten Buchstaben die-
ser Zeile, und lassen Sie die
Maustaste los. Der Text wird
schwarz hinterlegt:
.
2
Drücken Sie die
K
Entf
-Tas-
te. Sollte eine Leerzeile
bestehen bleiben
●
,
drücken Sie noch ein Mal
K
Entf
.
3
Markieren
Sie,
wie in Schritt 1 beschrie-
ben,die Zeile
●
.
4
Tippen Sie Ihren Namen
ein,zum Beispiel
.
5
Als Nächstes markieren
Sie noch
●
.
14 (S. 84)
d
COMPUTERBILD-Tipp
Um von einer Folie zur nächsten
zu wechseln, ist der soeben be-
schriebene Weg zu empfehlen.
Möchten Sie jedoch zu einer Folie
wechseln, die weiter unten in der
Reihenfolge steht, können Sie in
der linken Fensterhälfte auf das
Symbol
klicken, das zu
der gewünschten Folie gehört.
Für die zweite Folie im Beispiel
wäre das
●
.
22 (S. 88)
2
sprich: „Rihd Ohnli Memmori“
1
sprich: „Settapp“
1/2000
96
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
Titelleiste
Jedes Fenster in Windows
95/98 hat eine – meistens
blaue – Titelleiste
●
am oberen Fensterrand.
Bei Programmfenstern
befindet sich dort in
der linken Ecke das Pro-
grammsymbol. Daneben
steht der Programmname
und in vielen Fällen der
Name der geöffneten
Datei, bei anderen Fens-
tern ein Titel zu der
Funktion des Fensters.
Startleiste
Die Startleiste von Win-
dows 95/98 hat ihren
Namen von der Schalt-
fläche
. In der
Startleiste werden alle
gerade geladenen Pro-
gramme mit
Symbol
und Namen auf-
gelistet. Ein Mausklick
auf das entsprechende
Symbol genügt, um die
jeweilige Anwendung auf
dem Bildschirm zu holen.
Bildauflösung
Die Bildauflösung ist
die Anzahl der Bildpunkte
(Pixel) aus denen sich
das Monitorbild zusam-
mensetzt. Sie wird mit
einem Zahlenpaar ange-
geben beispielsweise
640 x 480, 800 x 600
oder 1024 x 768. Der
erste Wert ist die Anzahl
der waagerechten Bild-
punkte, der zweite die
Zahl der senkrechten
Punkte. Je höher Sie die
Auflösung einstellen,
desto mehr Bildelemente
(zum Beispiel Buchsta-
ben) werden dargestellt.
Allerdings schrumpft
deren Größe mit zuneh-
mender Auflösung. Diesen
Effekt kann nur ein größe-
rer Monitor ausgleichen.
Zwischenablage
Die Windows-Zwischen-
ablage ist ein Teil des
Arbeitsspeichers, der
von allen Windows-Pro-
grammen genutzt werden
kann. Damit lassen sich
Daten zwischen ihnen
austauschen oder im sel-
ben Programm aus-
schneiden und an einem
neuen Ort einfügen bezie-
hungsweise kopieren.
39
38
22 (S. 88)
37
36
Was ist eigentlich …
▼
Tippen Sie an dieser Stelle
dann
●
.
6
Die zweite Folie ist
fertig. Es kann also
mit der dritten Folie
weitergehen. Durch ei-
nen Mausklick auf
●
zeigen Sie diese an:
●
.
7
Wiederholen Sie für die
Folie die Schritte 1 bis 5,
und speichern Sie die Datei
mit einem Mausklick auf
●
.
Folien
ausdrucken
Die drei Folien, die Sie in
dieser ersten Kursfolge er-
zeugt haben, dienen weniger
einer Präsentation am Com-
puter oder auf der Lein-
wand. Sie stellen vielmehr ty-
pische Urkunden dar, die Sie
ausdrucken und aufhängen
können. Also genau das Rich-
tige für den Abschluss des
ersten Kursteils.
1
Zum Drucken der drei
Folien öffnen Sie mit ei-
nem Mausklick auf
ein Menü und klicken darin
auf den Eintrag
●
.
2
Daraufhin erscheint das
Druckerfenster
●
,
das Sie bestimmt schon von
anderen Programmen ken-
nen. Beim Drucken von
Powerpoint aus erhält es je-
doch einige weitere Auswahl-
möglichkeiten:
●
.
An dieser Stelle legen Sie
wie gewohnt weißes Papier
in den Drucker ein und star-
ten mit einem Klick auf
den Ausdruck.
3
Das war’s auch schon
fast. Sie brauchen die
zweite und die dritte Seite
nur noch zu unterschrei-
ben, dann sehen Sie schwarz
auf weiß (beziehungsweise
schwarz auf gelb), dass Sie
den ersten Teil des Power-
point-Kurses erfolgreich hin-
ter sich gebracht haben:
●
.
Powerpoint
beenden
1
Vor dem Beenden des
Programms sollten Sie ein
Dokument immer, wie be-
reits beschrieben, ein letztes
Mal mit
speichern.
2
Anschließend können
Sie beruhigt auf
●
kli-
cken.
Auf den beiden folgenden
Seiten erläutert Ihnen COM-
PUTERBILD alle Details des
Powerpoint-Fensters, so dass
Sie fit für die weiteren Kurs-
teile sind.
▼
1/2000
98
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
Das Powerpoint-Fenster be-
steht aus einer Vielzahl von
Elementen, die Ihnen COM-
PUTERBILD detailliert von A
bis Z vorstellt.
Ganz oben im Fens-
ter sehen Sie die blaue
Titelleiste. Mit einem Dop-
pelklick auf
beenden Sie
Powerpoint. Daneben sehen
Sie den Programmnamen
und rechts davon den Namen
der geöffneten Datei. Bei ei-
ner neuen Präsentation, die
noch nicht gespeichert wur-
de,steht dort
.
An der rechten Seite der Ti-
telleiste gibt es drei weitere
Symbole. Mit einem Klick auf
entfernen Sie das Fenster
vom Monitor. Dabei wird das
Programm nicht beendet,son-
dern das Fenster wird nur mi-
nimiert. Ein Mausklick in der
Startleiste
auf
zeigt das Fenster wieder an.
Per Klick auf das mittlere
Symbol oder wechseln
Sie zur Voll- oder Fensteran-
sicht. Das letzte der drei Sym-
bole
dient zum Beenden
des Programms.
Unter dem ersten
Symbol der Titelleiste
sehen Sie ein ähnliches Sym-
bol:
. Ein Doppelklick da-
rauf schließt die geöffnete Da-
tei. Daneben folgen mehrere
Befehle:
Jeder Befehl öffnet nach ei-
nem Klick ein Menü. Daher
der Name für diese Zeile:
Menüleiste.
Ein einzelner Mausklick öff-
net ein Menü mit den Einträ-
gen, die am meisten genutzt
werden. Ein Doppelklick hin-
gegen zeigt das vollständige
Menü mit allen verfügbaren
Einträgen an. Nach einem
Klick auf einen solchen Ein-
trag öffnet sich entweder ein
weiteres Menü, oder ein Be-
fehl wird ausgeführt.
Am Ende der Menüleiste se-
hen Sie die gleichen drei Sym-
bole wie in der Titelleiste:
. Klicks darauf haben
auch fast die gleiche Auswir-
kung.Sie beziehen sich jedoch
nicht auf das gesamte Power-
point-Fenster,sondern nur auf
das Datei-Fenster.
Die Symbolleiste be-
steht aus zahlreichen
kleinen Symbolen, die durch
Anklicken die unterschied-
lichsten Befehle ausführen.
Die Anzahl der dort angezeig-
ten Symbole hängt von der
Bildauflösung
und
der Größe des Fensters ab. Es
werden immer nur so viele
angezeigt, wie auch auf den
Bildschirm passen. Wundern
Sie sich also nicht, wenn in
Ihrem Fenster weniger Sym-
bole als im oben abgebildeten
Programmfenster angezeigt
werden.
Aufgeteilt sind die einzelnen
Symbole in Symbolgruppen.
Vor jeder Symbolgruppe be-
findet sich ein Strich:
●
.
Wenn Sie darauf klicken
und den Mauszeiger bei ge-
drücker Maustaste an eine an-
dere Stelle ziehen, können Sie
damit die ganze Symbolgrup-
pe verschieben.
Ein Mausklick auf
öffnet
ein neues Powerpoint-Doku-
ment. Mit
können Sie ge-
speicherte Dokumente öff-
nen,und per Klick auf
spei-
chern Sie eine Datei.
Das erste Symbol
aus dem zweiten Sym-
bolabschnitt schickt ein Do-
kument zum Drucker,und das
zweite Symbol
ruft die
Rechtschreibprüfung auf.
Der nächste Abschnitt
dient zum Ausschnei-
den oder
Kopieren
eines
markierten Elements (zum
Beispiel Text) in die
Zwischenablage
und dem Ein-
fügen
von dort beispiels-
weise in eine andere Folie.
Wenn nichts markiert wurde,
bleiben die ersten beiden
Symbole grau:
.
Das Symbol
macht den jeweils
letzten Schritt rückgängig.Mit
dem kleinen Pfeil daneben
können Sie eine Liste
öffnen, mit deren Hilfe Sie
gleich mehrere Schritte auf
einmal rückgängig machen
können. Ein Klick auf einen
der Einträge genügt.
Mit erweitern
Sie
Ihre Powerpoint-Prä-
sentation um
Hyperlinks
.
Dies sind Verweise beispiels-
weise auf
Internet
-
Seiten,Bilder oder andere Da-
teien.
Ein Klick auf das nächste
Symbol startet
einen
Assis-
tenten, der dafür sorgt, dass
Sie Zahlen anschaulich in
Diagramm-Form darstellen.
Das dritte Symbol
fügt
eine neue Folie ein.
Der Prozentwert
legt den
Maßstab fest, in dem die Foli-
en auf dem Bildschirm ange-
zeigt werden.
Ein Klick auf
star-
tet den Hilfe-Assisten-
ten. Darin können Sie einen
Suchbegriff eingeben und zu
diesem einen Hilfetext anzei-
gen lassen.
12 (S.83)
40
39 (S.96)
38 (S.96)
37 (S.96)
A
B
C
D
E
F
G
H
I
C
W
D
E
F
G
Q
J
V
H
U
V
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
Z
A
B
R
S
Das Powerpoint-Fenster von A bis Z
Das Powerpoint-Fenster von A bis Z
T
X
Y
.
1/2000
99
Powerpoint 2000, Teil 1
Kurs
■
1
sprich: „Heiperlink“
Die Symbolleisten
sind so ausgelegt,
dass sie nur so viele Symbole
anzeigen, wie auf dem Bild-
schirm Platz finden. Um ein
Menü mit weiteren Symbo-
len anzuzeigen, können Sie
am Ende jeder Symbolgrup-
pe auf
klicken. Das Sym-
bol, das Sie in diesem Menü
angeklickt haben, wird da-
raufhin in die Symbolleiste
aufgenommen.
Nach einem Klick auf
den Pfeil
●
klappt ein Menü auf, das alle
unter Windows installierten
Schriftarten
zeigt. Durch
einen Mausklick weisen Sie
einem markierten Text eine
neue Schrift zu. Auf die glei-
che Weise ändern Sie auch
die Schriftgröße:
.
Auch der nächste
Symbolabschnitt be-
schäftigt sich mit dem Ausse-
hen von Text.Mit
wird Text
fett, mit
kursiv
und mit
unterstrichen dargestellt.
Neben den
Formatierungen
für
einzelne Zeichen stehen Ih-
nen Absatz - Formatierungs-
möglichkeiten zur Verfü-
gung:
erzeugt linksbündi-
gen und
zentrierten Text.
Für
Aufzählungen
verwenden Sie die
nächsten beiden Symbole.
Dort stehen Ihnen Zahlen
und Symbole
als Aufzählungszeichen zur
Verfügung.
Und ein weiteres Mal
geht es um Text.
Klicks auf
vergrößern
die Buchstaben. Meistens se-
hen Sie direkt daneben das
entsprechende Symbol zum
Verkleinern:
.
Wenn Sie Bewegung
(Animation) in Ihre
Powerpoint-Folien bringen
möchten, verwenden Sie
.
Sie können beispielsweise
festlegen,dass Einträge in Auf-
zählungen einzeln per Klick
auf den Bildschirm „fahren“.
Auch die Übergangsart von
einer Folie zur anderen kön-
nen Sie hier steuern.
Mit einem Mausklick auf
öffnen Sie ein
kleines Menü, in dem Ihnen
weitere Befehle zur Verfü-
gung stehen: Ein Klick auf
legt eine neue
Folie an,
öff-
net ein Fenster, mit dem Sie
einer bereits angelegten Folie
eine neue Aufteilung der Ob-
jekte (Bilder, Text, Diagram-
me) zuweisen können. Mit
dem dritten Eintrag
übernehmen Sie eine Doku-
mentvorlage für Ihre Präsen-
tation.
Die Lineale
und
●
helfen Ihnen dabei, Ab-
stände zwischen Ele-
menten (zum Beispiel
zwischen Text und Bil-
dern) genau einzurich-
ten. Der Nullpunkt be-
findet sich jeweils in der
Mitte.
Hier befindet sich der
Arbeitsbereich von
Powerpoint, in dem eine Fo-
lie angezeigt wird, daher
auch Folienanzeige genannt.
Ragt eine Folie über den Ar-
beitsbereich hinaus, erschei-
nen auch an dieser Stelle wei-
tere
Bildlaufleisten
zum
Verschieben der Ansicht.
Der linke Fensterbe-
reich stellt die Glie-
derung der Präsentation dar.
Das heißt, für jede angelegte
Folie wird ein kleines Symbol
mit Überschrift und Text
der Folie angezeigt. Durch
Anklicken eines Symbols und
Ziehen der Maus bei gedrück-
ter Maustaste können Sie
eine Folie an eine andere
Stelle innerhalb der Präsenta-
tion verschieben.
Außerdem sehen Sie immer,
wo sich die Folie,die Sie gera-
de im rechten Fensterbereich
(siehe
RRR
) bearbeiten, in
der Reihenfolge befindet.Die-
se wird durch ein graues Sym-
bol
gekennzeichnet. Ein
weiterer Vorteil dieses Fens-
ters: Durch einen Klick auf
ein Foliensymbol wechseln
Sie im rechten Fenster
RRR
zu dieser Folie, so dass Sie
sich nicht mühsam durch die
Präsentation klicken müssen.
Unterhalb der Folien-
anzeige
RRR
haben
Sie die Möglichkeit, Notizen
einzutippen. Diese können
Sie beispielsweise als Ge-
dächtnisstütze bei der Prä-
sentation einsetzen. Die Noti-
zen können nämlich beim
Ausdruck direkt unter die je-
weilige Folie gesetzt werden.
Powerpoint stellt Ih-
nen verschiedene An-
sichten zur Verfügung. Durch
einen Klick auf eines der
Symbole wechseln Sie zwi-
schen den Ansichten.
Ein Klick auf
ruft die
standardmäßig voreingestell-
te Normalansicht auf,und mit
wechseln Sie zur Gliede-
rungsansicht. Beide Ansich-
ten unterscheiden sich nur
durch die Größenverhältnis-
se der einzelnen Fenster. In
der Gliederungsansicht wird
das Fenster, das Sie unter
SSS
sehen, maximiert dargestellt,
bei der Normalansicht erhält
die Folienanzeige
RRR
mehr
Platz.
wechselt zur Folienan-
sicht, bei der das Gliede-
rungsfenster
SSS
minimiert
und das Folienfenster
RRR
groß angezeigt wird.
In der Foliensortieransicht
– erreichbar durch
– wer-
den alle Folien als Minia-
turansichten aufgelistet.
Das letzte Symbol
be-
nötigen Sie zwischendurch
zum
Testen und nach der Fer-
tigstellung der Präsentation:
Damit starten Sie die Bild-
schirmpräsentation.
Mit den Bildlaufleis-
ten verändern Sie
den angezeigten Inhalt eines
Fensters. Ein Klick auf einen
der Pfeile ,
,
oder
verschiebt den angezeigten
Ausschnitt in die entgegenge-
setzte Richtung.
Die Symbolleiste am
unteren Fensterrand
dient zur Erstellung und Be-
arbeitung von Grafiken, Bil-
dern und auch Texten. Per
Klick auf
öffnen Sie
ein Menü, mit dem markier-
te Objekte weiterbearbeitet
werden können, zum Bei-
spiel gespiegelt, gedreht oder
neu ausgerichtet. Der Pfeil
daneben ist das Auswahl-
werkzeug. Damit markieren
Sie Elemente, um sie zu ver-
schieben, zu löschen, zu ko-
pieren und auszuschneiden.
Nach einem Klick auf das
dritte Symbol
lässt sich
ein Objekt, zum Beispiel ein
Text oder eine Grafik, belie-
big drehen.
Ein Klick auf das
Feld
zeigt ein Menü an,mit dessen
Hilfe Sie vorgefertigte For-
men, wie Pfeile, Sterne oder
Sprechblasen, einfügen kön-
nen. Die nächsten Symbole
dienen zum Erzeugen von Li-
nien
, Pfeilen
, Recht-
ecken
und Ellipsen
.
Neue Textfelder erzeugen
Sie mit diesem Symbol:
.
fügt bunte und beson-
ders geformte Texte ein, so
genannte Wordarts.
Per Klick auf
rufen Sie
den Assistenten auf, mit dem
Sie
Cliparts
einfügen.
Nach einem Klick auf
wird eine markier-
te Fläche mit der angegebe-
nen Farbe gefüllt. Der kleine
Pfeil
daneben öffnet ein
Menü,in dem Sie weitere Far-
ben auswählen können.
Linienfarben können auf
die gleiche Weise mit
geändert werden. Und auch
für die Textfarbe besteht die-
se Möglichkeit:
.
Um Linien zu verändern,
setzen Sie die nächsten drei
Symbole ein:
.
Damit lassen sich Linienstär-
ke, Linien-Arten (etwa gestri-
chelt oder gepunktet) und Li-
nien-Enden (beispielsweise
Pfeilspitzen) ändern.
Einen Schatten für Objekte
schalten Sie mit einem Maus-
klick auf
ein beziehungs-
weise wieder aus.
zeigt ein Menü zur Aus-
wahl eines
3-D
-Typs an.
Damit lassen sich Objekte
räumlich darstellen.
Die Statuszeile zeigt
Ihnen zunächst, wel-
che Folie Sie gerade bearbei-
ten:
. Außerdem sehen
Sie,wie viele Folien insgesamt
angelegt wurden:
●
.
Der nächste Abschnitt stellt
den Namen der verwende-
ten Dokumentvorlage dar,
zum Beispiel
. Wenn
Sie keine Dokumentvorlage
eingesetzt haben, sehen Sie
dort
.Das nächs-
te Symbol ändert sich häufig.
Beim Eintippen von Text sieht
es so aus:
.
Wenn alles korrekt ge-
schrieben wurde, erkennen
Sie dies an einem kleinen
Häkchen:
.
Hat das Programm Recht-
schreibfehler gefunden, wird
das mit einem kleinen Kreuz
gekennzeichnet:
.
Wenn Sie Powerpoint in
der Fensteransicht betrach-
ten, dann sehen Sie in der
rechten unteren Fensterecke
.
Durch Bewegen dieser
Ecke bei gedrückter Maustas-
te verändern Sie die Größe
des Fensters. Dabei ändert
sich dann auch die Anzahl
der Symbole, die in der Sym-
bolleiste angezeigt werden
(siehe
CCC
).
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13 (S.84)
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L
R
S
V
Z
W
X
Y
T
U
M
N
O
P
Q
R
R
R
S
R
R
C
S
K
Hyperlink
1
Hyperlinks verknüpfen
Dokumente im
Internet
miteinander, so
dass Sie mit einem Maus-
klick von einer Internet-
Seite zur anderen wech-
seln können. Diese
Verweise auf Adressen im
Internet können auch in
Anwendungen wie Power-
point vorkommen. Klicken
Sie dort auf einen Hyper-
link, startet automatisch
das Internet-Zugangspro-
gramm und wählt die ent-
sprechende Seite an.
Schriftart
Schriftarten unterscheiden
sich in der Form der Zei-
chen. In Powerpoint bei-
spielsweise können Sie
alle unter Windows
installierten
Schriftarten benutzen.
Bildlaufleiste
Passt der Inhalt einer Liste
oder eines Fensters nicht
komplett auf den Bild-
schirm, erscheint rechts
davon (und/oder darunter)
die Bildlaufleiste. Sie
besitzt an beiden En-
den je einen Pfeil:
●
.
Klicken Sie darauf,
verschiebt sich die
Liste oder das Bild
um je eine Zeile. Des
Weiteren enthält die
Leiste einen dunkel-
grauen Balken:
●
.
Verschieben Sie ihn
mit der Maus, kön-
nen Sie die Position
des Bildes frei einstellen.
Cliparts
Cliparts sind Zeichnungen,
die Sie beispielsweise für
Einladungskarten oder
auch Glückwunschkarten
verwenden können. Sie
werden häufig mit Grafik-
programmen geliefert und
sind oft auf einer geson-
derten
CD-ROM
untergebracht.
3-D
3-D ist die Abkürzung von
„dreidimensional“. Ein
Programm besitzt dann
3-D-Fähigkeiten, wenn es
Objekte, etwa Schrift oder
Rechtecke, so darstellt,
dass sie nicht flach, son-
dern „räumlich“ wirken.
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35 (S.95)
43
42
34 (S.95)
41
12 (S.83)
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Was ist eigentlich …
J