Ausbildung
1989 - 1994 Studium an der TU Chemnitz
Fachrichtung Maschinenbau, Dipl. Ing.
1984 - 1989 Technische Oberschule für Elektronik in Radom
Fachrichtung Industrieautomatik, Techniker Elektroniker
Berufserfahrung
2003 - jetzt Arbeit bei Robert Bosch Sp. z o.o. ul Poleczki 3, 02-822 Warszawa
als Abteilungsleiter Blaupunkt
Verantwortung: Ausarbeiten der jährlichen Wirtschaftspläne, Aufrechterhalten der Erträge und Kosten auf dem Planlevel, Erreichen der geplanten Margen und Umsätze, Rekrutieren und Überwachen der Mitarbeiter: Vertriebsbeauftragten, KAM, PM, Kundensupport im Büro. Führung der Projekte, die mit organisatorischen Änderungen in der Abteilung verbunden sind (neues SAP-System, Direktbelieferung der Kunden in Polen aus Deutschland, e-business, CRM). Jahresverhandlungen mit grössten Kunden (Media Saturn, Electro World, MAN-Star, Volvo, Action, Skoda, VW). Überwachung des Marketingbudgets. Ausarbeitung der Strategien und Werbekampagnen bei Produktneueinführungen - ATL und BTL Massnahmen. Zusammenarbeit mit PR-Abteilung und Werbeagenturen. Vorbereitung und Teilnahme an den Pressekonferenzen. Organisation der Schulungen für Verkaufsteam. Laufende Pressekontakte. Überwachung des B2B-Vertriebes (Multimediasysteme für Busse). Reporting an die Zentrale in Hildesheim und an Bosch-Vorstand.
2000 - 2003 Arbeit bei Bosch als Vertriebsleiter - Zubehör für Elektrowerkzeuge in EW-Abteilung.
Verantwortung: Erreichen der geplanten Margen und Umsätze, Rekrutieren und Überwachen der Mitarbeiter: Vertriebsbeauftragten, PM. Verhandlungen mit Einkaufsabteilungen von grössten Kunden: Castorama, Leroy Merlin, Praktiker. Überwachung des Marketingbudgets. Ausbau der Mustergeschäft-Netzes BSS (40 Geschäfte von Bosch System Spezialisten). Berichten an den Handelsdirektor von Bosch Elektrowerkzeuge und die Zentrale in Solothurn (Schweiz).
1996 - 2000 Arbeit bei Bosch als Handelsvertreter der EW-Abteilung. Verantwortung: Ausbau des Distributionsnetzes für Marken Bosch, Skil und Dremel, Erreichen der geplanten Umsätze in der Region.
Arbeit bei Istpol sc als Handelsvertreter der Marke Theben (Schaltuhren). Zusammenarbeit mit Elektrogrosshandel und Energieversorgungsunternehmen in Mittel- und Nordpolen.
Arbeit bei Rieker AG als Logistics Manager In Produktionsstätte Komarno (Slowakei). Verantwortung für Materialversorgung für Produktion, Ausarbeiten des Kontrollsystems für Produktionsfortschritt.
Zusatztätigkeiten
1995 - 2000 Übersetzung der technischen Dokumente für Energetik. Übersetzung der Kataloge und Broschüren mit Hilfe von DTP Quark XPress-Programm
Zusatzschulungen
1996-2006 GRID-Programm, mehrere Verhandlungsschulungen, Komputerschulungen: Access, SAP R3 und SAP CRM, Finanzen (IFRS durch PWC, Businessplan durch E&Y), Time Management Schulungen, Fahrsicherheitstrainings uvm.
Zusatzkenntnisse
Sehr gute Komputerkenntnisse: Microsoft Office, insbesondere Power Point Präsentationen; SAP/R3-Kenntnisse (Key User bei Bosch, Data Security Partner)
Grundkenntnisse der html-Programmierung
Führerschein Kat. B (800 Tkm gefahren)
Sprachkenntnisse
Englisch sehr gut,
FCE und CAE Zertifikate, Sprachkurse in Dublin und London
Deutsch sehr gut,
Studium an TU in Deutschland
Russisch mittelmässig
RJPO Zertifikat
Hobby
Sport: Schwimmen, Reiten, Schi, Tennis
Pferdezüchten in eigenem Pferdestall
Ausbildung
Seit 2011: Promotion in deutsch-französischer Co-Tutelle:
Wissens- und Bildgeschichte des Autounfalls
Zur Wechselwirkung von Unfallforschung und Unfallbildern in Fotografie, Film und Bildender Kunst in den USA und Frankreich (1945-1973)
BetreuerInnen:
Prof. Hartmut Böhme, Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt Universität Berlin
Prof. Anne-Françoise Garçon, Centre d'Histoire des Sciences et d'Histoire des Techniques (CH2ST), Université Paris I, Panthéon - Sorbonne.
2009 Magister artium (M.A.)
Titel der Abschlussarbeit: Car Crash Culture
Gutachter:
Prof. Hartmut Böhme, Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt Universität Berlin.
Prof. Christian Kassung, Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt Universität Berlin.
Praktika und Berufstätigkeit
Seit 1995: Freier Autor.
- Biowissenschaften / neue Technologien
- Kultur und Automobil
- Konflikt auf Sri Lanka
2005-2008: Studentische Hilfskraft
Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin und Abteilung für Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte Braunschweig, beide Dr. Alexander von Schwerin.
2006/2007: Web- und Grafikdesign
Homepage- und Corporate Identity-Entwicklung (Logo, Selbstdarstellungsflyer, Visitenkarte, Briefpapier, Notizblock) für das Unternehmen Lebensschritte - Ernährungsberatung und Coaching sowie für die Künstlerin Gerhild Kröger Hachmeister.
April - Juli 2006: Praktikum
Laboratoire d´Accidentologie, de Biomécanique et d´études du comportement humain, PSA Peugeot Citroën - Renault (LAB), Paris-Nanterre / Frankreich.
Mai 2003 - April 2006: Studentische Hilfskraft
Kulturwissenschaftliches Seminar der Humboldt-Universität Berlin (Prof. Dr. Hartmut Böhme): Content-Management Instituts-Homepage, Aufbau einer Bilddatenbank.
Juli - September 2005: Praktikum
taz, die tageszeitung, Berlin (Ressorts: Wissenschaft / Wirtschaft & Umwelt).
Gestaltung einer kompletten Seite zur Hirnforschung.
Juni 2000 - Mai 2001: Mitarbeiter
BVM bytes.vibes.minds, Gesellschaft für Konzeption und Gestaltung digitaler Medien, Berlin (ab 2003: Morgen Studios): Reinzeichnung, Animationsassistenz, Grafik / Screendesign, Kolorierung / Montage.
Oktober 1997 - Oktober 2000: Kulturreferent
Allgemeiner StudentInnen Ausschuss (AStA), Freie Universität Berlin.
September - Oktober 1999: Praktikum:
Wochenzeitung Jungle World, Berlin.
Vorträge
11. Oktober 2012:
L´accident de voiture dans le film francais 1950-1975
Salon d´automobile Paris 2012, Les ateliers du mondial
13. September 2011: Cars and communication technologies in film: The car radio as magic technology
Doctoral Summerschool `Mobility and Information Technologies: a long term perspective´, Cité des télécoms, Parc du Radôme, Pleumeur-Bodou / Frankreich.
(Programm als
(Vortrag in englischer Sprache)
17. Juni 2011: Fahrerlos und unfallfrei - Eine frühe automobile Technikutopie und ihre populärkulturelle Bildgeschichte
Workshop Technology Fiction: Technische Utopien und Visionen in der Hochmoderne,
Veranstalter: Technische Universität Dresden, SFB 804, "Transzendenz und Gemeinsinn"
Teilprojekt M "Das Fortschrittsversprechen von Technik und die Altruismusbehauptung der Ingenieure in der technokratischen Hochmoderne (ca. 1880-1970)".
(Programm als
10. März 2011: L´histoire de l´image et des savoirs de l´accident de voiture pendant les Trentes Glorieuses en France et aux Etats-Unis
Centre d'Histoire des Sciences et d'Histoire des Techniques (CH2ST) / EA 127 / UFR 09 - Histoire, Université Paris I, Panthéon - Sorbonne / Frankreich.
(Vortrag in französischer Sprache)
15. Februar 2011: Wissens- und Bildgeschichte des Autounfalls
Deutsches Forum Kunstgeschichte, Paris / Frankreich.
Nach dem 2. Weltkrieg brach in den USA und Europa das "Goldene Zeitalter" der Autounfälle an. Damit gewann auch die Unfallforschung an Bedeutung. Um Wissen über Unfälle zu produzieren, arbeitete sie verstärkt mit Bildern. Parallel dazu griffen die Künste den Autounfall auf: Film, Fotografie und Bildende Kunst produzierten ein Gegen-Wissen, das uns an den Tod erinnern soll. Der Vortrag fragt nach diesen Wechselwirkungen zwischen den Verbildlichungsstrategien der Wissensproduktion und den Wissensformen der Bildproduktion in den USA und Frankreich 1945-1973.
Vortrag in deutscher Sprache
19. Juni 2009: L´accident de voiture dans le film
Ecole nationale supérieure - Lettres et sciences humaines (ENS-LSH) Lyon / Frankreich, (Vortrag in französischer Sprache)
24. Mai 2007: Die Kulturwissenschaft und das Automobil
Kulturwissenschaftliches Seminar, Humboldt-Universität zu Berlin / Deutschland.
4. Juli 2006: La science de la culture et l´automobile
Technocentre (Hauptsitz Renault) Guyancourt / Frankreich.
(Vortrag in französischer Sprache)
3. Juli 2006: La science de la culture et l´automobile
Laboratoire d'Accidentologie, de Biomécanique et d'études du comportement humain (LAB) in Paris-Nanterre / Frankreich.
(Vortrag in französischer Sprache)
29. Mai 2003: "Vom Glas, dem Unfall und der DNA-Automobilität - Analogien im Kreisverkehr zirkulieren lassen"
Veranstaltungsreihe infooffspring, Dresden (gefördert von der Bundeskulturstiftung).
Installation vor Ort zum Thema Automobil und menschlicher Körper.
23. März 2002: Humangenetische Forschung am Menschen
Seminar ´Genmedizin´, Bildungswerk der Heinrich Böll-Stiftung, Berlin.
29. Juni 2001: Biotech-StartUps auf dem Campus der FU Berlin
Organisation, Vortrag und Führung des Rundgangs "hinGEN!" zur Genforschung auf dem Campus der Freien Universität Berlin mit Oliver Sonntag.
3. Juli 1999: Kultur-Konzepte: Ausschluß und/oder Selbstermächtigung?
Antirassismus-Tage, Otto Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, mit Birgit Krug und Hae-Lin Choi.
15. März 1998: Linke und Popkultur, Volksuni Berlin, mit Birgit Krug.
Lehre
seit September 2011 Tutor Université Paris I - Panthéon Sorbonne,
Centre d´Histoire des Sciences et d´Histoire des Techniques (CH2ST)
Oktober 2001 - April 2002 Projekttutorium zu Gentechnologie und Foucault
Leitung des Projekttutoriums 796 (gemeinsam mit Oliver Sonntag) an der Freien Universität Berlin:
Von den Gen- und Reproduktionstechnologien zu den politischen Technologien der Individuen. Der sich fortpflanzende Mensch als Objekt wissenschaftlicher Wissbegierde.
abstract, Seminarprogramm und Literaturliste als
Gutachten
Januar 2007 Hörfunk-Gutachten zum Automobil
Am 21. Januar 2007 sprachen Patricia Pantel und Andreas Keßler vom Berlin-Brandenburger Radio Eins-Magazin "Die Sonntagsfahrer" mit CARSTUDIES-Mitarbeiter Fabian Kröger über die Transformation des automobilen Versprechens: Ist es das Unfall-Risiko, das am Auto Spaß macht? Wird das automatische Fahren alle Unfälle verhindern? Welche neuen Unfälle entstehen durch neue Technologien?
Download des Gesprächs im mp3-Format (6.30 Min./ 4,4 MB)
Dezember 2005 Hörfunk-Gutachten zum Automobil
Am 11. Dezember 2005 sprachen Patricia Pantel und Andreas Keßler vom Berlin-Brandenburger Radio Eins-Magazin "Die Sonntagsfahrer" mit CARSTUDIES-Mitarbeiter Fabian Kröger über die Frage, warum Autos Gesichter haben und wie sich in Karosserien Körperträume verwirklichen.
Juli 2001 Gutachten zu Gentechnologie
Gutachten für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin zum "Bericht über Chancen und Risiken gentechnischer Forschung in Berlin" des Berliner Senats vom 27. März 2001.
Forschungs- und publizistische Projekte
Juni 2004 Internetseite zum Automobil
Design und inhaltliche Konzeption der Seite Carstudies / Kulturwissenschaftliche Forschung zum Automobil.
1998-2002 Buchproduktion und -herausgabe zu Humangenetik
Gemeinsam mit der AG Humangenetik des Gen-ethischen Netzwerks Berlin inhaltliche Konzeption und Herausgabe des Sammelbandes Angewandte Genetik - Gene zwischen Mythos und Kommerz,
Layout / Gestaltung und Lektorat des gesamten Buches.
Erschienen 2002 im b_books-Verlag Berlin.
Sprachen- und Computerkenntnisse
Französisch: flüssig in Wort und Schrift
Englisch: gut
Deutsch: Muttersprache
Office Pack
Web-Produktion: Adobe GoLive, html, Blogs
DTP: Photoshop, InDesign
Fotografie: Digitale und analoge Fotografie
Warschau, den 06.11.2006
Niniejszym oświadczam, że wyrażam zgodę na przetwarzanie moich danych osobowych w celu przeprowadzenia procesu rekrutacji (zgodnie z ustawą z dnia 29.08.1997r. o ochronie danych osobowych Dz. U. Nr 133, poz. 883).