Setzen Sie die Verben im Präteritum und Perfekt ein!
legen – liegen
Die Mutter legte die Zeitung in den Ständer. / Die Mutter hat die Zeitung in den Ständer gelegt .
Die Zeitung lag auf dem Tisch. / Die Zeitung hat auf dem Tisch gelegen .
setzen – sitzen
Die Studenten saßen im Klubraum. / Die Zeitung haben im Klubraum gesessen .
Der Vater setzte den Sohn aufs Pferd. / Der Vater hat den Sohn aufs Pferd gesetzt .
versenken – versinken
Wir versanken auf dem Waldweg im Schlamm. / Wir sind auf dem Waldweg im Schlamm versunken .
Die Engländer versenkten viele Schiffe der spanischen Armada. / Die Engländer haben viele Schiffe der spanischen Armada versenkt .
verschwenden – verschwinden
Er verschwendete Zeit und Geld an das Experiment. / Er hat Zeit und Geld an das Experiment verschwendet.
Die Sonne verschwand hinter den Wolken. / Die Sonne ist hinter den Wolken verschwunden.
schwemmen – schwimmen
Die Flut schwemmte die Bootstrümmer ans Ufer. / Die Flut hat die Bootstrümmer ans Ufer geschwemmt.
Das Mädchen schwamm durch den Fluss. / Das Mädchen ist durch den Fluss geschwommen.
sprengen – springen
Der Junge sprang über den Graben. / Der Junge ist über den Graben gesprungen.
Die Partisanen sprengten den Munitionszug. / Die Partisanen haben den Munitionszug gesprengt .
Setzen Sie die Verben im Präteritum und Perfekt ein!
flößen – fließen
Die Holzfäller flößten die Stämme den Fluss hinab. / Die Holzfäller haben die Stämme den Fluss hinab geflößt.
Das Wasser floss spärlich aus der Leitung. / Das Wasser ist spärlich aus der Leitung geflossen .
tränken – ertrinken
Der LPG-Bauer tränkte die Rinder auf der Weide. / Der LPG-Bauer hat die Rinder auf der Weide getränkt.
Das Kind ertrank beim Baden im See. / Das Kind ist beim Baden im See ertrunken .
fällen – fallen
Ein Stein fiel dem Jungen auf den Fuß. / Ein Stein ist dem Jungen auf den Fuß gefallen .
Die Arbeiter fällten an einem Tag über 500 Bäume. / Die Arbeiter haben an einem Tag über 500 Bäume gefällt.
löschen – erlöschen
Die Feuerwehr löschte den Brand schnell. / Die Feuerwehr hat den Brand schnell gelöscht.
Die Flammen erloschen nach kurzer Zeit. / Die Flammen sind nach kurzer Zeit erloschen.
Setzen Sie die Verben im Präteritum und Perfekt ein!
erschrecken
Der kleine Junge erschrak vor dem Hund. / Der kleine Junge ist vor dem Hund erschrocken.
Das Erlebnis erschreckte den Jungen tief. / Das Erlebnis hat den Jungen tief erschreckt.
schwellen
Seine Hand schwoll durch die Blutvergiftung. / Seine Hand ist durch die Blutvergiftung geschwollen.
Ein Windstoß schwellte die Segel des Bootes. / Ein Windstoß hat die Segel des Bootes geschwellt.
hängen
Er hängte den Mantel an den Haken. / Er hat den Mantel an den Haken gehängt.
Der Mantel hing an der Garderobe. / Der Mantel hat an der Garderobe gehangen.
steigern – steigen
Die Arbeitsproduktivität stieg im vergangenen Jahr um 5%. / Die Arbeitsproduktivität ist im vergangenen Jahr um 5% gestiegen.
Der Sportler steigerte kontinuierlich seine Leistungen. / Der Sportler hat kontinuierlich seine Leistungen gesteigert.
Drücken Sie den Satzinhalt mit einem unpersönlichen Dativverb aus der Liste aus!
auffallen – bekommen – einfallen – entfallen – fehlen – grauen – passieren – schmecken – schwanen – widerstreben
Der Prüfling hatte in der Aufregung den Namen des Entdeckers vergessen.
Dem Prüfling war in der Aufregung der Name des Entdeckers entfallen.
Gleich nach der Prüfung erinnerte er sich wieder an den Namen.
Gleich nach der Prüfung fiel ihm der Name wieder ein.
Er hatte kein Konzentrationsvermögen.
Ihm fehlte das Konzentrationsvermögen.
Er hatte solche Vergesslichkeit schon oft erlebt.
Ihm war solche Vergesslichkeit schon oft passiert.
Deshalb hatte er Angst vor jeder Prüfung.
Deshalb graute ihm vor jeder Prüfung.
Er befürchtete immer das Schlimmste.
Ihm schwante immer das Schlimmste.
Sogar das Essen vertrug er dann nicht.
Sogar das Essen bekam ihm dann nicht.
Seine Freunde bemerkten, dass er nach der Prüfung ein ganz anderer Mensch war.
Seinen Freunden fiel auf, …
Zum gemeinsamen Abendbrot in der Mensa hatte er wieder Appetit.
Zum gemeinsamen Abendbrot in der Mensa schmeckte es ihm wieder.
Er wollte aber nicht, dass man noch über die Prüfung sprach.
Es widerstrebte ihm aber, …
Drücken Sie den Satzinhalt mit dem unpersönlichen Dativverb in der Klammer aus!
Jeder Bürger hat die Pflicht, die Umwelt sauber zu halten. (obliegen)
Jedem Bürger obliegt es, …
Es verstößt gegen das Landeskulturgesetz, Müll in Seen und Flüssen abzulagern. (zuwiderlaufen)
Es läuft dem Landeskulturgesetz zuwider, …
Manche Bürger haben noch nicht genug Verantwortungsbewusstsein. (mangeln)
Manchen Bürgern mangelt es noch an Verantwortungsbewusstsein.
Nicht jeder begreift, wie wichtig die Reinhaltung der Gewässer ist. (einleuchten)
Nicht jedem leuchtet ein, …
Manche Umweltsünder übersehen, dass sie auch bestraft werden können. (entgehen)
Manchen Umweltsündern entgeht, …
Wir müssen aber erreichen, auch ohne Strafen auszukommen. (gelingen)
Es muss uns aber gelingen, …
Ich halte es für nützlicher, dass auf die Menschen erzieherisch eingewirkt wird. (erscheinen)
Mir erscheint es nützlicher, …
Ich habe es selbst erlebt, wie sich die Menschen durch einen Film für die Problematik interessieren. (nahegehen)
…, wie den Menschen durch einen Film die Problematik nahegeht.
Die Zuschauer bewunderten, welche Leistungen zur Rettung des Baikalsees unternommen werden. (imponieren)
Den Zuschauern imponierte, …
So kann man hoffen, dass jeder einsieht, wie wichtig die Umweltschutz ist. (aufgehen)
So kann man hoffen, dass jedem aufgeht, …
Dativ oder Akkusativ? Bilden Sie Sätze!
treffen/ begegnen (Student, sein Freund)
Der Student trifft seinen Freund. Der Student begegnet seinem Freund.
gratulieren/ beglückwünschen (Kollegen, Abteilungsleiter)
Die Kollegen gratulieren dem Abteilungsleiter. Die Kollegen beglückwünschen den Abteilungsleiter.
unterstützen/ helfen (Tochter, ihre kranke Mutter)
Die Tochter unterstützt ihre kranke Mutter. Die Tochter hilft ihrer kranken Mutter.
gehorchen/ befolgen (Soldat, Befehl)
Der Soldat gehorcht dem Befehl. Der Soldat befolgt den Befehl.
beeindrucken/ imponieren (sein Mut, Klassenkameraden)
Sein Mut beeindruckt die Klassenkameraden. Sein Mut imponiert den Klassenkameraden.
anlächeln/ zulächeln (Mädchen, ihre Freundin)
Das Mädchen lächelt ihre Freundin an. Das Mädchen lächelt ihrer Freundin zu.
schädigen/ schaden (Alkohol, Gesundheit)
Alkohol schädigt die Gesundheit. Alkohol schadet der Gesundheit.
ablehnen/ entsagen (Patient, Alkohol)
Der Patient lehnt den Alkohol ab. Der Patient entsagt dem Alkohol.
drohen/ bedrohen (der Betrunkene, Polizist)
Der Betrunkene droht dem Polizisten. Der Betrunkene bedroht den Polizisten.
verfolgen/ nachjagen (Katze, Maus)
Die Katze verfolgt die Maus. Die Katze jagt der Maus nach.
entlassen/ kündigen (Betrieb, der Angestellte)
Der Betrieb entlässt den Angestellten. Der Betrieb kündigt dem Angestellten.
misstrauen/ verdächtigen (Kollegen, Kassierer)
Die Kollegen misstrauen dem Kassierer. Die Kollegen verdächtigen den Kassierer.
dienen/ bedienen (Sklave, sein Herr)
Der Sklave dient seinem Herrn. Der Sklave bedient seinen Herrn.
Verbinden Sie das passende Substantiv mit dem Adjektiv!
die achtbare wissenschaftliche Leistung des Mannes
der achtsame Umgang mit Glas
das ausführbare Kraftwerksprojekt
das ausführliche Protokoll einer Sitzung
das biegbare Eisenblech
der biegsame Weidenzweig
die ehrbare Bürgerstochter
der ehrliche Finder
die furchtbare Hitze
das furchtsame Kind
die heilbare Krankheit
die heilsame Strafe
der kostbare Goldschmuck
der köstliche Humor
die nutzbare Wasserkraft der Flüsse
das nützliche Haushaltsgerät
das strafbare Vergehen gegen die Verkehrsordnung
die sträfliche Sorglosigkeit
das unaussprechbare Fremdwort
der unaussprechliche Schmerz um einen Toten
der veränderbare Mechanismus
das veränderliche Aprilwetter
die wunderbare Wirkung des Medikaments
der wunderliche alte Mann