Skan)

Skan)



9

E = -gradę    (18)

dargestellt. Die pro Zeiteinheit und Flacheneinheit senkrecht zur Flachę flieBende Warmenge heiBt Warmestromdichte. Nach dem Gesetz von Fourier ist sie dem Temperaturgefalle proportional

q = -kgradT    (19)

wobei die Konstantę k Warmeleitfahigkeit heiBt.

Aufgabe 5. Das Potential einer punktformigen Ladung Q im Punkt P, der von ihr urn r entfernt ist, betragt

<p = k@- , k — 9-109 N'ł"    (20)

r    C2

Finde die elektrische Feldstarke in den Punkten der x-und y-Achse (Fig.4). Das elektrische Feld wird von zwei positiven Ladungen Qx = Q2 = Q erzeugt und die Potentiale addieren sich wie skalare Funktionen d.h. <p - cpx + ę2. Die Ladungen befmden sich in den Punkten (- a,0)und (a,0). Wo ist die elektrische Feldstarke nicht definiert?


T = T0e ** sin(fitf - bx)

beschrieben und der Warmeletfahigkeit ist k. Wie andert sich Warmestromdichte?

Partielle Ableitungen hoherer Ordnung

Definition 1. Sei z=f(x,y) eine auf einer ofFenen Menge partiell diflferenzierbare Funktion. Sind die Ableitungen fx und fy abermals partiell difFerenzierbar, dann kónnen folgende partielle Ableitungen zweiter Ordnung gebildet werden

dx2

dxdy

- f

n*f d /

D*f Q

<ąf)

J XX

" 5x1

. 5x /

ty2

ty

{ tyj

s f

82f

s f

Def Q

J xy

5x1

{tyj

dydx

J yx

ty


(1)

die auch partielle Ableitungen zweiter Ordnung genannt werden.

Die partielle Ableitung entsteht aus der Funktion z=f(x,y), wenn man zweimal nacheinander nach x differeriziert. Bei der partiellen Ableitung fxy wird zunachst nach y und dann nach x differenziert. In manchen


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