kreativ kurs sgraffito aquarell PQQELEU7PU52LLEBE4IUN5J7NSY6WY4WWERXVWA

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KREA

TIV

KURS

Techniken,
Tipps und Tricks

Aquarellmalerei

Gerstäcker Verlag

Wecostr. 4

53783 Eitorf/Sieg

info@gerstaecker.com

www.gerstaecker.com

Sgraffito

AQUARELL

®

Das Malen mit einem

Spachtel in der Aquarell-

malerei ist revolutionär.

Es schaft eine neue

Dimension im Umgang

mit der Farbe. Die Technik

ist leicht nachzuvollzie-

hen und führt auch bei

einem Anfänger schnell

zum

Erfolg.

Unsere

Bildbeispiele sollen zei-

gen, wie leicht man mit

dieser Technik einen eige-

nen Stil erarbeiten kann.

Geeignet für Schule

und Therapie

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Sgraffito

Mit der SGRAFFITO-Technik lönnen
Sie Ihrer Malerei neue Impulse
geben. Die experimentelle Technik
ermöglich Ihnen einzigartige und
ganz neue Sichtweisen im Umgang
mit der Aquarellmalerei.

Beim Sgraffito-Aquarell
wird die nasse Farbe auf
dem Papier mit einem
Spachtel vermalt.
Eigentlich nimmt man die
Farbe mit dem Spachtel
wieder von der Papier-
oberfläche weg und ver-
schiebt sie an eine ande-
re Stelle. Dadurch ent-
stehen verschiedene
Effekte. Es bleiben Rän-
der stehen und die
weiße Papieroberfläche
kann wieder zum Vor-
schein kommen.

AQUARELL

®

Die Technik ist sehr einfach zu
erlernen. Erfahrene Aquarellmaler
werden sie ohne Probleme nach-
vollziehen können. Aber auch
Anfänger sollten mit etwas Übung
diesen neuen Weg beschreiten
können. Lassen Sie sich von mei-
nen Bildbeispielen anregen und
werden Sie ein Fan dieser Art zu
arbeiten. Sie werden schon sehr
bald merken, wie leicht man mit
den Spachtel Effekte in ein
Aquarellbild zaubern kann. Selbst
eingefleischte Verfechter der tradi-
tionellen Technik werden früher
oder später diese Art der Malerei
ausprobieren und weiterentwick-
eln. Dabei gilt es neues zu ent-
decken und altes zu kombinieren.
Probieren Sie es doch einfach mal
aus!

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Das richtige Material

Die Farbe

Damit die Technik von Anfang an ge-
lingt, müssen Sie eine gut pigmen-
tierte Aquarellfarbe verwenden. Da
nicht alle Marken in den Näpfchen
uneingeschränkt empfehlenswert
sind, sollten Sie in jedem Fall
Künstleraquarellfarben verwenden
(Alle Bildbeispiele wurden mit der
Künstleraquarellfarbe von Winsor &
Newton gemalt). Wenn Sie sich bei
Ihrer Marke nicht sicher sind, sollten
Sie die Tubenfarben ausprobieren.
Diese sind in der Regel homogener
pigmentiert. Gouacheweiß (Titan-
weiß) zum korrigieren heller Bildstel-
len und zum setzen von Spitzlichtern
und Spiegelungen darf ebenfalls
nicht fehlen.

Das Papier

Da Sie für die vorgeschlagene
Technik ein kräftiges Papier benöti-
gen, sollten Sie Papiere von minde-
stens 300 Gramm oder stärker ver-
wenden. Empfehlen kann ich Ihnen
von Schleicher & Schuell den
Hahnemühle Echt-Bütten Aquarell-
block „Tiepolo“, Hahnemühle Aqua-
rellblock „Leonardo“, sowie Schöl-
lershammer Reinzeichenkarton 4 G
dick, matte Oberfläche. Natürlich
können Sie es auch mit anderen
Papiersorten versuchen. Je härter
ein Papier und je stärker eine
Gramatur ist, desto besser das
Ergebnis. Weiche und dünne Papiere
können Sie für diese Technik nicht
einsetzen, da der Spachtel die
Papieroberfläche zerstören kann.

Die Werkzeuge

In der Regel benötigen Sie weniger
als Sie glauben: zwei Spachtel/Mal-
messer für die Ölmalerei,
Best.Nr. 23900/11 und 23900/15.
Am besten sind sogenannte Lang-
spachtel.
Einen

Rotmarderpinsel,

einen

Synthetikhaarpinsel,
z. B. Jax-Hair flach, Best. Nr. 22806
und zwei kleinere Rundpinsel für
Details z.B. Jax-Hair rund,
Best. Nr. 22501 und 22504
machen die Werkzeugliste komplett.

Durch Farbkontraste Stimmungen schaffen

Bei dem oben abgebildeten Motiv wurde die Abendstimmung durch starke
Farbkontraste verstärkt. Für den Himmel wurde ein kräftiges „Winsor Blau“
verwendet, das in verschiedenen Verdünnungen (Lasuren) eingesetzt wurde.
Den Kontrast bilden die Grün- und Brauntöne im Vordergrund, die mit
Krapplack verstärkt wurden. Die Bäume wurden mit Paynesgrau und Umbra
Natur gemalt. Für die weißen Spiegelungen auf dem Wasser und die
Lichtseite der Bäume verwendete ich Gouacheweiß. Ganz im Gegensatz dazu
steht das Motiv unten. Bei ihm kam nur der Spachtel zum Einsatz. Die star-
ken Kontraste entstanden durch das Überlasieren verschiedener reiner
Farbtöne. Das Blau des Himmels mit Preußischblau gemalt. Die Wolken ent-
standen durch das unterschiedliche verteilen der Farbe mit dem Spachtel.
Krapplack und Kadmiumgelb wurden für die Dünen verwendet. Durch das
Überlasieren der Farbtöne mit Paynesgrau und Ultramarinblau entstanden
unterschiedliche Kontraste. Zum Abschluß wurden die Wolken mit
Gouacheweiß verstärkt und somit hervorgehoben.

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Mit dem Spachtel Farbe wegnehmen
Beim Sgraffito wird die nasse Farbe auf dem
Papier mit einem Spachtel entfernt. Eigentlich
nimmt man die Farbe wieder von der
Papieroberfläche weg und verschiebt sie an
eine andere Stelle. Dadurch entstehen ver-
schiedene Effekte. Es können Ränder stehen-
bleiben aber auch die weiße Papieroberfläche
wieder zum Vorschein kommen. Wenn die
Papieroberfläche zu trocken ist, läßt sich
durch erneutes Wässern der Effekt wieder in
Gang setzen. Wenn Sie zu stark anfeuchten,
fließt die Farbe wieder zurück. Dann müssen
Sie mit einem Lappen das Wasser auf der
Papieroberfläche reduzieren. Zarte Verläufe
erhalten Sie durch den Einsatz des Pinsels.
Die Farbe tragen Sie am besten mit einem
breiten Pinsel auf. Synthetikhaarpinsel neh-
men mehr Farbe auf als Rotmarderhaarpinsel.
So können Sie die Farbe in den Näpfchen kräf-
tiger anmischen. Hier noch ein besonderer
Tipp: Befeuchten Sie die Farbe in den
Näpfchen vor Beginn der Arbeit mit etwas
Wasser. So können Sie schon nach wenigen
Minuten reichlich Farbe aufnehmen und
erhalten dadurch einen kontrastreichen
Farbauftrag.

„Zugefrorener Bach“ 30 x 40 cm.
Das fertige Motiv zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der
Sgraffito-Technik. Durch das verteilen der Farbe entstand eine
sehr gute Räumlichkeit und Tiefe. Obwohl mit dem Spachtel bear-
beitet wirkt der Himmel immer noch sehr luftig und transparent.
Auch die Landschaft , der Boden und das Eis des Baches besitzen
eine lebendige Struktur, die mit einem Pinsel nicht möglich gewe-
sen wäre.

Hier noch ein Tipp unserer Kundin Saskia Ziegler-Zimmek

Spachtel für die Ölmalerei sind glatt, Aquarellfarbe perlt ab.
Spachtel über Nacht in eine halbe Zitrone stecken und korro-
dieren lassen, die feuchte Farbe haftet viel besser; dann kann
man fast ohne Pinsel auskommen.

© 2001 Gerstäcker-Verlag und Franz-Josef Bettag.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher

Genehmigung des Gerstäcker-Verlages und des

Autoren. Sämtliche Motive stehen unter Urheber-

schutz und dürfen nicht gewerblich genutzt werden.

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SCHRITT

-FÜR-SCHRITT

5

So wirds gemacht

Feuchten Sie mit einem breiten Pinsel die
Stellen auf dem Papier ein, wo Sie arbei-
ten möchten. Tragen Sie mit einem brei-
ten Pinsel eine blaue flächige Lavierung
auf das Papier auf. Nehmen Sie einen
breiten Spachtel und schieben Sie die
feuchte Farbe beiseite und zwar so, dass
der helle Papierton zum Vorschein
kommt. So können Sie das Muster der
Wolken bestimmen. Die Farbe darf dabei
ruhig wieder ineinanderlaufen. Auch Aus-
wischungen, das Abnehmen von Farbe,
ist möglich. Nach dem Trocknen der
ersten Farbschicht können Sie weitere
Schichten darüberlegen. Auch hier wird
wieder die Farbe mit dem Spachtel bei-
seite geschoben und es entstehen zarte
Halbtöne. Mit dem Pinsel können Sie wei-
tere Lasuren aufbringen oder Farben ver-
schmelzen lassen. Spitzlichter und weiße
Bildstellen dürfen Sie bei dieser Technik
mit weißer Gouache korrigieren. Ver-
wenden Sie dazu den etwas schmaleren
Synthetikhaarpinsel, der die weiße
Gouache nicht zu stark verdünnt. So wird
die darunterliegende Aquarellfarbe gut
abgedeckt. Mit der weißen Gouache
sind auch nachträglich helle Übergänge
und Lavierungen möglich. Auch Fehler
können dadurch behoben werden.

Farbe abnehmen

Durch leichtes Aufdrücken des Spachtels
auf die feuchte Farbe kommt der helle
Papierton wieder zum Vorschein. Dabei
kann die Farbe in verschiedene
Richtungen geschoben werden.

Hell- und Dunkelwerte schaffen

Durch das Auftragen einer dunklen
Farbe und dem nachträglichen Weg-
schieben mit dem Spachtel entstehen
Hell- und Dunkelabstufungen.

Der gespachtelte Farbauftrag sieht je
nach Papiersorte leicht uneben und auf-
gebrochen aus. Dieser Effekt läßt sich
z.B. für die Landschaftselemente des
Bildes gut nutzen. Die Wolken sollten
allerdings noch mit weißer Gouache
nachgearbeitet werden

Weiße Gouache läßt sich sehr gut für
helle Bildstellen verwenden. Je nach Ver-
dünnung der Farbe können auch feinste
Lasuren überarbeitet werden. Unver-
dünnt entstehen Spitzlichter und flächige
Aufhellungen, wie z.B. Wolken oder
Glanzstellen in einem Bild.

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Tradition und Moderne

Die besondere Farbherstellung

macht den Qualitätsunterschied

In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts verwendete der Farbmischer immer noch viele
uralte Pigmente, deren Eigenschaften begrenzt, oftmals instabil und unbeständig waren.
William Winsor und Henry Newton, beide Naturwissenschaftler und begeisterte Maler,
waren entschlossen, den Künstlern nicht nur eine größere Auswahl an Farbtönen zu bieten,
sondern auch die Eigenschaften der Farben zu verbessern. Winsor und Newton erfanden
die ersten feuchten Aquarellfarben, die erste leicht zu vermalende Farbe direkt aus dem
Napf. Diese Erfindung brachte ihnen sehr rasch internationale Anerkennung ein, die bis
heute unbestritten ist. Neben dieser großartigen Erfindung machte sich William Winsor
sehr bald an die Verbesserung der Künstlerpigmente. Er begann 1842 mit der Erfindung
von Chinesischweiß, dem ersten permanenten Weiß, das mit Aquarellfarben benutzt wer-
den konnte. Dies war zur damaligen Zeit bahnbrechend. Da die beiden die einzigen
Farbmischer mit der Formel für feuchte Aquarellfarben waren, wurden sie zur besten
Adresse für Künstler. J.M.W. Turner war mit William Winsor befreundet aber auch so
bekannte Künstler, wie Samuel Palmer, Dante Gebriel Rossetti, James Abbott McNeill
Whistler, John Singer Sargent und Georgia O´Keefe gehörten zu den Kunden von Winsor
und Newton. Bis heute wird die Artists´ Water Colour von vielen Künstlern für ihre beson-
dere Qualität weltweit geschätzt.

William Winsor 1804 - 1865

Henry Charles Newton 1805-1882

Heute werden die meisten Aquarellfarben durch Eingießen in die Näpfchen hergerstellt.
Eine gleichbleibende Durchmischung der Pigmente ist so nicht immer gewährleistet. Winsor
& Newton geht einen anderen Weg. Die Chemiker erarbeiten eine bestimmte Rezeptur,
wobei für das jeweilige Pigment die beste Vermischung von Bindemittel, Netzmittel und
Konservierungsmittel gewärleistet wird. Der Farbbrei wird in einem speziellen Verfahren in
Stränge geformt, getrocknet und in Napf- und Halb-napfgröße geschnitten und glasiert.
Danach wird die fertige Farbe in die Näpfe gefüllt und verpackt. Dadurch ist eine stärkere
Pigmentierung der Winsor & Newton Artsists´ Warter Colour möglich. Dieses Verfahren
gewährleistet eine gleichmäßige Pigmentabgabe an den Pinsel. Die Rezeptur der
Napffarben unterscheidet sich von der Zusammensetzung der Tubenfarben, die etwas stär-
ker pigmentiert sind. Bei beiden Sorten und in jeder Phase des Herstellungsverfahrens wird
seit jeher auf die allerbeste Qualität geachtet.

Unsere Künstleraquarellfarben werden seit ihrer Erfindung 1832 ständig weiterentwickelt. Die Qualität der Produktpalette
ist unübertroffen und wird durch die Prüfung der Rohstoffe gewärleistet. Oftmals setzt Winsor & Newton den Standart für
die ganze Branche. „Wir lehnen 25 % der eingehenden Rohstoffe ab, da sie nicht unseren Anfor-derungen entsprechen,
denn nur so ist es möglich, den höchsten Ansprüchen an die Beständigkeit gerecht zu werden“. Jeder Farbton des Sortiments
wird individuell formuliert, um die Eigenschaften der einzelnen Pigmente voll auszunutzen und die Beständigkeit zu gewähr-
leisten. Soweit möglich wurden die Farben mit einzelnen Pigmenten formuliert, um klare und reine Mischungen zu ermögli-
chen. Durch diese Maßnahme ist es uns gelungen, dass heute 97 Prozent unserer 91 Aquarellfarben als äußerst lichtbe-
ständige (AA) und lichtbeständige (A) Künstlerfarben eingestuft werden.

Die Abbildung zeigt die
Reihenfolge der Herstellung:
(v. rechts nach links) Gummi
Arabicum, rotes Pigment, den
Originalfarbstrang, geschnitten
und in die Näpfe verpackt.

Artists´ Water Colour

Anzeige

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7

347 AA S1

431 AA S 1

025 A S 1

086 A S 4

722 A S 1

653 A S 2

730 A S 1

016 A S4

118 A S 4

265 B S 4

267 A S 1

108 A S 4

731 A S 1

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Zitronengelb

Nickeltitangelb

Bismuthgelb

Kadmiumgelb

Winsorzitron

Gelb,

Winsorgelb

Aureolin

Kadmiumgelb,

Gummigut

Gummigut

Kadmiumgelb

Winsorgelb,

(Nickeltitanat)

Zitron

transparent

hell

echt

neu

dunkel

319 A S 1

111 A S 4

089 A S 4

724 A S 1

042 A S 1

106 A S 4

603 A S 2

683 A S 3

094 A S 4

097 A S 4

726 A S 1

576 A S 4

548 A S 3

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Indischgelb

Kadmiumgelb,

Kadmium-

Winsororange

Brillantrot

Kadmium-

Scharlachlack

Zinnober-

Kadmiumrot

Kadmiumrot

Winsorrot

Krapplack Rose

Quinacridonrot

dunkel

orange

scharlach

Farbton

dunkel

Doré

466 A S 3

004 B S 1

479 A S 3

502 A S 3

587 B S 4

545 A S 3

543 A S 1

489 A S 3

640 A S 3

192 AA S 4

491 A S 3

672 A S 2

733 A S 1

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Permanent-

Alizarin-

Permanent-

Permanent-

Krapplack

Quinacridon-

Krapplack

Permanent-

Thioindigo-

Kobaltviolett

Permanent-

Ultramarin-

Winsorviolett

alizarinkarmesin

karmesin

karmin

rosa

Rosa echt

magenta

Purpur

magenta

violett

malve

violett

(Dioxazin)

321 A S 3

180 AA S 4

263 A S 2

667 A S 2

178 AA S 4

709 A S 1

010 A S 1

538 A S 1

707 A S 1

137 AA S 3

379 A S 2

191 AA S 4

190 AA S 4

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O

Indanthrenblau

Kobaltblau,

Französisch

Ultramarin

Kobaltblau

Winsorblau

Antwerpner-

Preußischblau

Winsorblau

Cölinblau

Manganblau-

Kobalttürkis,

Kobalttürkis

dunkel

Ultramarin

(Grünton)

(Rotton)

blau

(Grünton)

Farbton

hell

184 AA S 4

719 A S 1

692 AA S 3

721 A S 1

708 A S 1

637 AA S 1

459 AA S 3

187 AA S 4

311 A S 1

503 A S 1

447 A S 1

294 A S 2

422 A S 1

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Kobaltgrün

Winsorgrün

Chromoxyd-

Winsorgrün

Winsor-

Grüne Erde

Chromoxyd-

Kobaltgrün

Hookersgrün

Permanent-

Olivgrün

Grüngold

Neapelgelb

(Blauton)

grün feurig

(Gelbton)

smaragdgrün

grün

(Gelbton)

saftgrün

425 AA S 1

744 AA S 1

552 AA S 1

285 AA S 2

547 A S 3

074 AA S 1

362 AA S 1

678 AA S 1

317 AA S 1

056 A S 1

507 A S 3 125 AA S 2 554 AA S 1

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Neapelgelb,

Lichter Ocker

Siena, natur

Goldocker

Quinacridon-

Siena,

Lichter Ocker,

Venetianisch-

Indischrot

Krapplack,

Perylen-

Caput Mortuum

Umbra, natur

dunkel

gold

gebrannt

gebrannt

rot

braun

kastanienbraun

Violett

076 AA S 1

676 AA S 1

609 AA S 1

322 A S 1

465 A S 1

430 A S 1

034 A S 1

331 AA S 1

337 AA S1

142 AA S 1

217 AA S 1

150 AA S1

644 A S 1

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Umbra,

Vandyckbraun

Sepia

Indigo

Payne’s Grau

Neutralfarbe

Blauschwarz

Elfenbein-

Lampen-

Holzkohlen-

Davy’s Grau

Chinesischweiß

Titanweiß

gebrannt

schwarz

schwarz

grau

(Deckweiß)

WINSOR & NEWTON feinste Künstler-Aquarellfarben

sind in halben Näpfen, ganzen Näpfen, 5 ml Tuben und 14 ml Tuben lieferbar.

AA Sehr lichtbeständig

A Lichtbeständig

T Transparent

O Deckend

G Granulierend

S

Seriennummer

Farbkarte

Die Aquarellfarben von Winsor & Newton finden Sie in unserem Katalog auf Seite 146


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