Weber 2


Max Weber - GRAMMATIK

    1. Setzen Sie die im Text fehlenden Funktionswörter (Präpositionen, Hilfswörter, Relativpro­nomen) und Endungen ein, wo dies notwendig ist.

    2. In den folgenden Sätzen fehlen die Verben. Suchen Sie aus der folgenden Liste die passen­den Verben aus und setzen Sie sie in jedem Satzteil an der richtigen Stelle ein. Benutzen Sie dabei auch die richtige Verbform (z.B. Aktiv oder Passiv).

    3. Liste der Verben:

    4. zurückgehen

    5. folgen

    6. betrachten

    7. müssen

        1. schließen

    8. entstehen

    9. erzählen

    10. aufstellen

        1. Max Weber die These, daß die Bedeutung des Protestantismus wie auch der übrigen Reli­gionen. Daraus, daß die Kluft zwischen Armen und Reichen nicht mehr so, als sei sie von Gott festgelegt. Aus diesem Grund seiner Meinung nach Konflikte zwischen Arbeit und Kapital.

      Wandeln Sie einen der beiden Hauptsätze in einen Relativsatz um.

        1. Man kann Max Weber als Repräsentanten der „guten alten Zeit“ sehen. Seine wichtigsten Veröffentlichungen erscheinen vor dem 1.Weltkrieg.

      Setzen Sie den folgenden Satz ins Passiv.

        1. Historiker bezeichnen den Zeitraum der „guten alten Zeit“ dagegen oft als imperialistische Epoche.

      Wandeln Sie einen der beiden Hauptsätze in einen Relativsatz um.

        1. Er beschäftigte sich in seiner Habilitation mit einem Thema. Dieses Thema ist dazu geeig­net, einen nationalen Mythos der Deutschen zu zerstören.

      Wandeln Sie das unterstrichene erweiterte Partizip in einen Relativsatz um.

        1. Seiner der Lage der Landarbeiter gewidmeten Antrittsrede ging eine umfangreiche Untersu­chung voraus.

      Setzen Sie den folgenden Satz ins Aktiv.

        1. Die Großgrundbesitzer dieser Region sollten enteignet werden, und der Boden sollte an die Landarbeiter verteilt werden.

      Wandeln Sie den folgenden Satz in zwei Hauptsätze um.

        1. In dieser Zeit arbeitete er politisch mit Friedrich Naumann zusammen, der später die Leitfi­gur der FDP geworden ist.

      Setzen Sie den folgenden Satz ins Passiv (+ Modalverb).

        1. „Der Wille zur Ohnmacht im Innern ist mit dem Willen zur Macht nach Außen nicht zu vereinbaren.“

      Machen Sie mit dem Text übereinstimmende Aussagen.

      Beispiel:

      Zeile

      Für die deutsche Arbeiterbewegung ist Max Weber ebenso wichtig wie Karl Marx.

      Der Text betont, ...

      Der Text läßt den Schluß zu, ...

      Aus dem Text geht nicht hervor, ...

      Wahrscheinlich ...

      Lösung:

      Aus dem Text geht nicht hervor, daß Max Weber für die deutsche Arbeiterbewegung ebenso wichtig wie Karl Marx ist.

      Zeile

        1. Max Weber gilt als geistiger Repräsentant des deutschen Imperialismus.

        2. Der Text betont, ...

        3. Der Text läßt den Schluß zu, ...

        4. Aus dem Text geht nicht hervor, ...

        5. Der Text widerspricht der Auffassung, ...

        6. Zeile

        7. In seiner Habilitationsschrift ergreift Max Weber Partei für die überlegene Lebensart der Germanen.

        8. Die Aussage, ..., ist falsch.

        9. Aus dem Text kann man schließen, ...

        10. Der Historiker Theodor Mommsen legt nahe, ...

        11. Es trifft zu, ...

        12. Zeile

        13. Webers Forderung nach Enteignung der Großgrundbesitzer machte ihn zum Vorkämpfer der sozialen Revolution.

        14. Es ist unzutreffend, ...

        15. Möglicherweise ...

        16. Der Text läßt den Schluß zu, ...

        17. Aus dem Text geht hervor, ...

        18. Zeile

        19. Max Weber sieht in der protestantischen Ethik eine geistige Grundlage des Kapitalismus.

        20. Es gibt im Text keinen Hinweis, ...

        21. Man muß bezweifeln, ...

        22. Aus dem Text ergibt sich, ...

        23. Die Annahme ist falsch, ...

        24. Zeile

        25. Für Max Weber ist der Kapitalismus die ideale Wirtschaftsform

        26. Aus dem Text geht nicht hervor, ...

        27. Der Text schließt aus, ...

        28. Der Text sagt eindeutig, ...

        29. Selbstverständlich ...

        30. Zeile

        • Im Bedeutungsverlust der Religionen sieht Max Weber ausschließlich eine Gefahr für die kapitalistische Wirtschaftsordnung.

        • Es ist erwiesen, ...

        • Der Text läßt den Schluß zu, ...

        • Dem Text ist zu entnehmen, ...

        • Der Text widerlegt die Auffassung, ...

        • Zeile

        • Marianne Schnittger muß als Repräsentantin einer ausschließlich bürgerlich orientierten Frauenbewegung angesehen werden.

        • Wahrscheinlich ...

        • Es gibt keinen Hinweis, ...

        • Aus dem Text kann man schließen, ...

        • Es erscheint unzutreffend, ...

        • Zeile

        • Im englischen bzw. Amerikanischen Parlamentarismus sieht Max Weber ein Vorbild für die politische Neuordnung Deutschlands nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs.

        • Der Text ist zu entnehmen, ...

        • Im Text heißt es nicht, ...

        • Möglicherweise ...

        • Aus dem Text geht nicht hervor, ...

Worterklärungen

Zeile

Askese Enthaltsamkeit

sittlich verwerflich unmoralisch

Müßigkeit/Muße/müßig nicht arbeiten

Fleischeslust Streben nach Genuß (meist bezogen auf Sexualität)

das Jenseits der Himmel

Gnadenstand die Gnade Gottes haben

Mehrung Vergrößerung

Zeitvergeudung die Zeit mit „unwichtigen“ Tätigkeiten verbringen

Sünde gegen Gebote Gottes handeln

Berufung dem Ruf Gottes folgen

spirituell geistig

entzogen sein fehlen

untätige Kontemplation Nachdenken, ohne direkten Handlungszweck

(z.B. Romane lesen)

jemandem minder wohlgefällig sein jemandem weniger gefallen

Fragen zum Text

Welche Gefahr geht nach den oben genannten protestantischen Vorstellungen vom „Besitz“ aus?

Welche Tugenden - welche Sünden werden genannt?

Welchen Zusammenhang könnte es zwischen den hier genannten Sünden bzw. Tugenden und der kapitalistischen Wirtschaftsform geben?



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