page0111

107

dobra ludzkości, by zakazały używać ziemniaków, jako potrawy bardzo mało zawierającej fosforu!

Na nieszczęście i tu znów nie długo trwał tryumf mate-ryalistów; uczone prace w 1894 roku zmarłego anatoma Hyrtla, byłego profesora uniwersytetu wiedeńskiego, dalej Fremy’ego, Liebiga i wielu innych, sprowadziły ich teoryę do właściwej miary. Hyrtl wykazał, że owca i gęś mają bezporównania więcej fosforu, niż mózg człowieka, a Liebig dowiódł, że kości nasze zawierają go 400 razy więcej, — ergo noga wyrabia daleko więcej myśli, niż cały mózg ze wszystkimi jego ośrodkami psychicznymi! Dalej, według tej teoryi, ryby, którym przecież nie zechcą materyaliści przypisywać wielkiej bystrości „umysłu“, byłyby niezmiernie mądrzejsze od człowieka ¹).

9 „Ist man eiumal zu der Einsicht gelangt, dass es nicht bloss materielle Objekte, dass es aucli Krafte gibt, ebenso unzerstbrlich wie die Stoffe des Chemikers, so bat man zur Annahme und Anerkennung geistiger Existenzen mir nocli einen folgerichtigen Scliritt zu thun. In der belebten Welt spricht man von Atomen, in der lebenden Welt finden wir Individuen. Der lebende Korper besteht aber, wie wir jetzt wissen, nicht bloss aus materiellen Theilen, er besteht wesentlich auch aus Krafi. Aber weder die Materie noch die Kraft vermag zu denken, zu fiihlen und zu wollen. Der Menach denkt. Langere Zeit hindurch bat man allgeraein angenommen, dass das Nervenmark, insbesondere also das Gehirn freien Phosphor enthalte, und die Phantasie bat diesem freien Phosphor bei den geistigen Yerrichtungen eine grosse Rolle zugetheilt. Die neuesten und genauesten Untersuchungen auf dem Gebiete der organischen Chemie, haben aber gelehrt, dass kein lebender Organismus, also auch da^ Gehirn nicht, jemals freien Phosphor enthalte. Obgleich nun solche Illu-sionen vor den Ergebnissen einer exacten Wissenschaft schwinden miissen, so steht es andererseits nicht desto weniger fest, dass im lebenden Gehirn fortlaufende materielle Verauderungen, die man mit dem Namen der molecularen Thiitigkeit bezeichnet, vorsich gehen, und dass die geistigen Yerrichtungen des Individuums mit dieser Cerebral-action aufs innigste verkniipft sind. Ein grober Irrthum ist es, diese beiden parallel laufenden Thatigkeiten zu identifizieren. Ein Beispiel wird dies am deutlichsten raachen. Bekanntlich kann ohne einen gleich-zeitigen chemischen Process keine telegraphische Mittlieilung stattfinden. Das aber, was der Telegraph spricht, also der Inhalt der Depesche liisst

http://rCin.org.pl