50 Badania geograficzne nad Polską północno-zachodnią.
34. Niwka V.
35. Niwka VI.
36. Owińska.
37. Piątkowo *
38. Poznań-Główna.
39. Poznań-Sołacz.
40. Promnice II.
41. Promnice III.
42. Promnice IV.
43. Promnice VI.
44. Promnice VII.
45. Promnice VIII.
46. Promnice X.
47. Promnice XI.
48. Puszczykówko.
49. Radojewo.
50. Rogalinek III.
51. Rogalinek V.
52. Rogalinek VIII.
53. Rogalinek IX.
54. Rogalinek XI.
55. Rogalinek XII.
56. Rogalinek XIV.
57. Sasinowo I.
58. Sasinowo II.
59. Sasinowo III.
60. Starołęka.
61. Strzeszyn.*
62. Strzeszynek *
63. Swarzędz.*
64. Szeląg.
65. Swierczewo.
66. Topole.
67. Wierzenica.*
68. Wilda.
69. Wiórek.
70. Wiórek.
71. Wiórek.
72. Wiórek.
73. Wiórek.
74. Zieliniec.
75. Złotniki.*
76. Złotoryjsko I.
77. Złotoryjsko II.
78. Złotoryjsko IV.
79. Złotoryjsko V.
80. Złotoryjsko VI.
81. Złotoryjsko VII.
82. Złotoryjsko IX.
83. Żabikowo *
Resume.
DIE SIEDLUNGSVERHALTNISSE DER STEINZEIT IM DURCHBRUCHS-
TAL DER WARTHE BEI POSEN.
Siehe die beigefiigte Tabelle.
Die Zeit tritt ais wichtiges Moment in allen geographischen Erscheinun-gen auf, offenbart sich jedoch am deutlichsten auf dem Gebiete der Palao-geographie und in der historischen Geographie. Grosse Veranderlichkeit der Erscheinungen, die sowohl in der Geographie des Menschen wie auch, im Gegensatz zu Wahle^1 Standpunkt, in der physischen Geographie zu spti-ren ist, macht sich bereits in der historischen Geographie bemerkbar.2 In weit hóherem Masse geschieht dies jedoch in der Palaogeographie und ihrem letzten Abschnitt der prahistorischen Geographie. Die prahistorische Geographie, die mit dem Erscheinen des Menschen einsetzt, nimmt ubrigens — dank der Verschiedenkeit ihrer Ziele und Methoden — innerhalb der Palaogeographie eine gesonderte Stellung ein.
Die prahistorische Geographie hat ais Ziel die Rekonstruktion ehemaliger geographischer Verhaltnisse und der geographischen Landschaft im weiteren Sinne, das heisst sowohl der physischen ais auch der antropogeographischen Landschaft. Anderungen, die zur Zeit der vorgeschichtlichen Menschheit im physischen Landschaftsbilde stattgefunden haben, kann man nur indirekt wahrnehmen. Dies bezieht sich hauptsachlich auf Taler, Terrassen, Diinen und Seen. Die antropogeographischen Faktoren und Erscheinungen lassen sich
E. Wahle: Ostdeutschland in jungneolitischer Zeit. Wiirzburg 1918. S. 1.
Vergleiche F. Wahnschaffe: Oberflachengestaltung des norddeutschen Flach
andes Stuttgart 1909. S. 341—350.